Die halbe Festplatte ist Exklusiv gesperrt ??

  • #1
J

JanHH

Neues Mitglied
Themenersteller
Dabei seit
04.12.2014
Beiträge
3
Reaktionspunkte
0
Hallo, ich brauche mal Hilfe, denn ich komme auch mit Google Hilfe nicht weiter :noe:

Vor ein paar Tagen bemerkte ich dass fast 100 GB meiner Festplatte einfach verschwunden waren. Ich hatte immer so 185 - 190 GB freien Speicher, und plötzlich waren es nur noch 90 GB. Zufällig habe ich beim Defrag mit O+O Defrag gesehen, dass genau dieser fehlende Speicherplatz exclusiv gesperrt ist > siehe Bild.

Wer oder was sperrt die Sektoren der Festplatte? Ich habe keinen Virus und keine Spyware gefunden. Auch HijackThis ergab keine Besonderheiten. Die Festplatte habe ich mit CrystalDiskInfo ebenfalls ohne Befund geprüft, die ist in Ordnung.

Nun bin ich langsam völlig ratlos. Wie kann ich den freien Speicher wieder entsperren?

Danke für die Hilfe.
 

Anhänge

  • Partition C.JPG
    Partition C.JPG
    217,6 KB · Aufrufe: 61
Zuletzt bearbeitet:
  • #2
Hast Du irgend ein Tool-Programm installiert?
z.B. Tweaker, Tuning-Tools, usw.

Oder kann es sein, dass Deine Auslagerungsdatei viel zu gross ist ?
Oder, Du hast den Platz für Schattenkopien viel zu gross gewählt. ?
 
  • #3
Nein, ich habe nichts neues installiert und nichts am System geändert. Das wundert mich ja.
 
  • #4
Starte BEREINIGEN

Exklusiv gesperrt ist offenbar eine Einordnung Deines o&o-Programmes. Darunter fallen Dateien, die vom System belegt sind, z.B. HIBERFIL.SYS, Pagefile.sys, die Registry usw.
DEFRAG schafft keinen Platz auf der Platte, das macht nur Bereinigen.
Da kann man auch alte Sicherungen usw. einbeziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #5
O&O Defrag ist auch ein Fremd-Tool.

Am besten deinstallieren, denn Defrag braucht es heute nicht mehr, das macht Windows automatisch.

Lasse die Windows eigenen Tools arbeiten, dann gibt es auch keine gesperrte Teile der FP.
 
  • #6
das macht Windows
@Renee, das kenne ich so nicht. Gilt das für SSD ? Meine Win8, Win7 und XP-Platten muss ich immer mit dem Windows-Tool defragmentieren. Leider kann man bei Windows 7+8 den Grad der Defragmentierung nicht mehr sehen. Ich benutze deshalb XP zum defragmentieren oder ein Defrag-Programm von Paragon.
Bei mir ist es so, wenn Windows 8 oder 7 die Defragmentierung angeblich beendet hat und ich mir unter XP diese Platten ansehe, dann sind die nicht wirklich defragmentiert. Das stört beim Sichern mit Acronis, die Sicherungsdatei wird wesentlich größer, als wenn die Dateien alle zusammengeschoben sind und der freie Bereich zusammenhängend dahinter. So sollte es ein gutes Defrag-Programm machen.

Ich defragmentiere immer nur die Platten eines nicht gerade aktiven Windows, damit habe ich auch nicht das Problem, dass bestimmte Dateien gerade benutzt werden. Dazu braucht man aber mindestens zwei Windowse auf dem PC.
 
  • #7
Hallo JanHH,

einen Möglichkeit wäre, es wurde die Speicherplatzbeschränkung für einen Benutzer Aktiviert.
Zum prüfen, einen Rechtsklick auf das Festplattenlaufwerk z.B. C:, und Eigenschaften wählen.
Reiter Kontingent wählen.
Kontingenteinstellungen anzeigen wählen.
Prüfen, ob bei Kontingentverwaltung aktivieren ein Häkchen sitzt!
Wenn ja, dieses Häkchen entfernen und auf Übernehmen klicken.
 
  • #9
hkdd schrieb:
Bei mir ist es so, wenn Windows 8 oder 7 die Defragmentierung angeblich beendet hat und ich mir unter XP diese Platten ansehe, dann sind die nicht wirklich defragmentiert. Das stört beim Sichern mit Acronis, die Sicherungsdatei wird wesentlich größer, als wenn die Dateien alle zusammengeschoben sind und der freie Bereich zusammenhängend dahinter. So sollte es ein gutes Defrag-Programm machen.

Denkst Du ... Windows defragmentiert nicht die Platte sondern die Dateien. Das sagt der Experte zu Deiner Meinung:

Das Hauptproblem ist nicht unbedingt, wie fragmentiert das System ist, sondern wie fragmentiert die einzelnen Dateien sind. Schon von Anfang an, als die ersten Datenträger-Defragmentierungsprogramme mit mehrfarbigen Grafiken eingeführt wurden, sahen sich die Benutzer die Grafiken an und dachten sich: „Ich will einen durchgehenden Balken“. Doch im Grunde ist das überhaupt nicht wünschenswert. Einige Produkte versuchen, ihren Datenträgern den Anschein zu geben, dass es sich um zwei Blöcke handelt: einen farbigen (Dateidaten) und einen in der Regel weißen (freier Speicherplatz). Leider ist dies eines der schlimmsten Dinge, die Sie einem Datenträger antun können, wenn Sie die Absicht haben, die Frequenz und die Kosten der Defragmentierung zu reduzieren. Wenn Sie alle Dateidaten intensiv komprimieren und an den Anfang des Datenträgers stellen sowie den Großteil des freien Speicherplatzes bei zusätzlichen Dateibearbeitungen entfernen, müssen alle zusätzlichen Dateibearbeitungen an das Ende der Dateidaten gestellt werden. Diese Vorgehensweise führt im Grunde zur Fragmentierung, die mit der nächsten Dateibearbeitung einsetzt. Statt zwei Blöcke mit sauber geordneten Dateidaten zu haben, führt eine gute Defragmentierung zu einem Speicherabbild, das nicht unbedingt perfekt ist


Hier der ganze Artigel

Und den Grad der Fragemntierung kannst Du anhand dem Kommandozeilentool defrag.exe ermitten. Starte eine cmd Box als Administrator und starte mal defrag.exe C: /A /V dann bekommst Du allles wissenswerte angezeigt:

C:\Windows\system32>defrag C: /A /V
Microsoft Defragmentierung
Copyright (c) 2007 Microsoft Corp.
Analyse wird für SYSTEM (C:) aufgerufen...
Der Vorgang wurde abgeschlossen.
Post Defragmentation Report:
Volumeinformationen:
Volumegröße = 119,14 GB
Clustergröße = 4 KB
Belegter Speicherplatz = 27,23 GB
Freier Speicherplatz = 91,90 GB
Fragmentierung:
Fragmentierter Speicherplatz insgesamt = 0%
Durchschnittliche Fragmente pro Datei = 1,00
Dateien und Ordner, die verschoben werden können = 102230
Dateien und Ordner, die nicht verschoben werden können = 23
Dateien:
Fragmentierte Dateien = 5
Dateifragmente insgesamt = 20
Ordner:
Ordner insgesamt = 21918
Fragmentierte Ordner = 0
Ordnerfragmente insgesamt = 0
Freier Speicherplatz:
Zähler für freien Speicherplatz = 927
Durchschnittlicher freier Speicherplatz = 101,47 MB
Größter freier Speicherplatz = 90,35 GB
Master File Table (MFT):
MFT-Größe = 135,25 MB
Anzahl von MFT-Datensätzen = 138495
MFT-Verwendung = 100 %
MFT-Fragmente insgesamt = 1
Hinweis: Dateifragmente, die größer als 64 MB sind, sind nicht in den Fragmentierungsstatistiken enthalten.
Dieses Volume muss nicht defragmentiert werden.

Mit dem Befehl C:\Windows\system32>defrag /? kannst Du dir alle Optionen anschauen ...
 
  • #10
Ganz genau. Die Dateien werden ja in verschiedene Sektoren geschrieben, je mehr fragmentiert,
umso mehr müssen Sektoren aufgerufen werden.

Beim De-Fragmentieren schreibt DEFRAG nun die ganzen Sektoren so hintereinander, dass die Sektoren
schneller gefunden sind, als wenn sie auf der ganzen Platte verteilt sind.

Das kann auch in der Mitte der Platte sein, nicht zwingend alle am Anfang.
 
  • #11
Hier mal ein Beispiel für meine Win 8.1 Partition
Das erste Bild zeigt, wie es aussieht, nachdem in Windows 8.1 das Defrag gelaufen ist. Bei 8.1 kann man gar nichts sehen, nur ein paar nichts sagende %-Zahlen.
8iDE8.jpg
Hier diese Platte, wie sie vom Defrag des XP angezeigt wird, der Zustand nach 8.1-Defrag.
8iDE8erl.jpg
Und nun, wie es nach dem XP-Defrag dieser Partition aussieht, immer noch nicht optimal, aber wesentlich besser.
8iDEXP2.jpg

Wenn man beispielsweise die Partition in zwei Partitionen aufteilen will, dann stört es sehr, wenn es innerhalb der Dateien nicht belegte Zwischenräume gibt. Man braucht dann ein Programm, welches wirklich alle Daten nach vorn schiebt und die freien Bereiche nach hinten und zwar jeweils zusammenhängend.

Win8.1-Defrag scheint wirklich nur defragmentierte Dateien zusammenzufassen. Das mag ja für SSD sinnvoll und wünschenswert sein, für herkömmliche HDDs möchte ich schon ein funktionierendes Defrag-Programm.
Aus den Zahlen in #9 kann ich den Fragmentierungs-Zustand der Festplatte nur sehr schwer bzw. gar nicht erkennen.
Wenn man erkennen würde:
1.) wieviel ist auf der HDD frei (zeigt der DIR-Befehl und auch Eigenschaften)
2.) wieviel Platz ist nach der letzten gespeicherten Datei noch frei (das erkennt man leider nicht)

Je größer die Differenz der beiden Zahlen, desto schlechter der Fragmentierungszustand dieser HDD.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #12
Tja, leider machst Du Dir nicht mal die Mühe, den Artikel aus der Technet zu lesen ... Und dann nutzt Du auch noch den XP Defragmentierer für Windows 8.1 Das kann man schon fast grobfahrlässig nennen. NTFS ab Wista ist ein anderes NTFS als unter XP und unter W7/W8 kamen auch noch neue Features hinzu. Dir scheint aber die Optische Ausgabe vom alten XP Defragmentierer mehr zu gefallen als die technischen Hintergründe. Und Rennee hat schon weiter oben geschrieben dass W7 selber für das defragmentieren sorgt. Hier nochmal was von einem Experten, der das genau beschreibt. Aber das wirst Du wahrscheinlich auch wieder nicht lesen (wollen) ...
 
  • #13
@hp, ich habe den Artikel aus TechNet schon gelesen, allerdings kann ich den Ausführungen nicht in allem Recht geben. Es gibt zwei Ziele
1) Die Fragmente von fragmentierten Einzeldateien zu einer nicht fragmentierten Datei zusammenfassen, wenn zwischen zwei nicht-fragmentierten Dateien ein nicht belegter Platz besteht, dann diesen belassen und die Dateien nicht aneinander rücken. Das geht natürlich schneller.
2) Defragmentieren der Einzeldateien, wie unter 1), und zusätzlich den freien Platz zwischen den Dateien durch aneinanderschieben an das Ende als zusammenhängenden freien Bereich verlagern.
Hier ein Zitat von Born
Beim Speichern ist Windows gezwungen, die Daten einer Datei auf freie Cluster aufzuteilen. Ideal ist es, wenn genügend freie Cluster hintereinander auf der Festplatte vorliegen. Dann werde die Dateidaten einfach in aufeinanderfolgende Cluster geschrieben.
Ich bin seit vielen Jahren Programmierer und habe Programme für alle möglichen Betriebssysteme erstellt. Ich kenne diese Probleme also ziemlich genau.
Fast jede Änderung einer Datei führt zu einer Neu-Speicherung derselben. Nur wenn man ein Update in der Form macht, dass sich die Größe nicht verändert, kann man einen Sektor lesen, ändern und an die alte Stelle zurückschreiben.
Meistens geht das aber nicht, z.B. bei einer DOC-Datei von Word. Du löschst an einer Stelle, an der anderen fügst Du etwas ein usw. Das wird immer in temporären (also ganz neuen Dateien) gemacht. Beim letzten SAVE wird die DOC-Datei ganz neu geschrieben, die alte ggf. als .BAK behalten oder gelöscht.
Wenn ich in einem Programm ein OPEN für eine Ausgabedatei mache, dann weiß das System nicht, wie groß die Datei werden wird. Das weiß mitunter auch das Programm nicht, z.B. eine neue DOC-Datei, wo man beliebig viel hinein schreiben kann, oder eine WAV-Datei, die man bei der Tonaufnahme erstellt usw.
Das System sucht also den ersten freien CLuster. wenn der voll beschrieben ist, den nächsten usw. Wenn nun zwischen den vorhandenen Dateien viele freie Cluster stehen, dann werden die neu erstellten Dateien zwangsläufig in viele Fragmente zerlegt. Ist die Platte richtig defragmentiert und die freien Bereiche stehen zusammenhängend nach den belegten, dann passiert das nicht.

Die von Renee empfohlene automatische Defragmentierung kann man nutzen. Bei Trivial-PCs ist das ggf. auch sinnvoll. Ich habe in meinem PC sieben Festplatten eingebaut. Ich habe 2xXP, 2xWin7 und 2xWin8 installiert. Man kann dieses automatische Defrag nur für alle HDDs aktivieren, nicht für einzelne. Wenn das System jede Woche meine sieben Platten defragmentieren möchte, dann würde das nach Stunden nicht fertig werden. Bei vielen Platten, auf denen ich z.B. große Videodateien gespeichert habe und Musik-Dateien usw. macht das gar keinen Sinn. Ich defragmentiere nur die Systempartitionen der jeweiligen Windowse. Da ich XP nur sehr selten für bestimmte Programme benutze, macht es ebenfalls keinen Sinn, die XP-Partitionen nach diesem Plan zu defragmentieren.
Bei mir sind Aufgaben, wie Windows-Update, Acronis-Image-Sicherungen, Bereinigen+Defrag monatliche Aufgaben, die ich selbst anstoße. Dabei wird Defrag immer nur für inaktive Systeme durchgeführt, also Win7-32 macht Defrag für Win7-64 usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #14
Hartmut

Für was willst Du denn sehen, wie Defrag die Festplatte zusammenschiebt z.B. in Win XP.

Das Defrag in XP war ganz anders als das heutige Defrag von Windows 8.1
Wenn Du mit XP Defrag eine SSD defragmentierst, dann ist sie in kurzer Zeit kaputt.
Ebenso mit den Tools-Programmen, die mehr kaputt machen, als beschleunigen.

Lasse einfach Windows machen, dann kommt es schon gut.
 
  • #15
SSD habe ich nicht. Eine ordentlich defragmentierte Platte kann man besser aufteilen (macht man nicht alle Tage) und vor allem Acronis True Image 2014 Premium, mit dem ich meine Sicherungen mache, erzeugt wesentlich kleinere Dateien, wenn die Platte defragmentiert ist. Wahrscheinlich sichert dieses Programm die Lücken zwischen den Dateien mit, das kann ich nicht ändern, nur durch eine bessere Defragmentierung. Ich werde mich mal nach einem guten Defrag-Programm umsehen. Bei Born sind eine Freeware-Programme genannt. Die bekommen aber alle eine nicht so gute Kritik.



Lohnen sich diese ca. 30 Euro ? Kennt jemand dieses Programm ?
 
  • #16
Genau wegen deinem Problem hat ja MS das NTFS für W7 und W82K Server erneuert:

Unterstützung für die Defragmentierung von Metadaten des Dateisystems

Vor Windows 7 und Windows Server 2008 R2 konnten bestimmte, Benutzerdatendateien zugeordnete Metadaten des Dateisystems (z. B. Analysepunktdaten oder Daten des verschlüsselnden Dateisystems) nicht defragmentiert werden. Durch Erweiterungen des Defragmentierungsmoduls können bestimmte Metadaten des Dateisystems defragmentiert werden. Mit dieser Änderung kann die Leistung von Dateien mit vielen Analysepunkten und residenten Dateien verbessert werden. Zudem kann durch die Volumeverkleinerung mehr Speicherplatz freigegeben werden als zuvor möglich war.

Verbesserungen der Volumeverkleinerung

Durch eine Optimierung der Platzierung unbeweglicher Systemdateien können Volumes besser mit dem Hilfsprogramm zum Verkleinern von Volumes verkleinert werden. Dies führt dazu, dass mehr Speicherplatz freigegeben werden. So müssen Administratoren Daten nicht aus einem Volume verschieben und formatieren, um die aktuelle Partition an der Grenze des freien Speicherbereichs zu teilen.

Hier nachzulesen.

Ich war auch mal so wie Du unterwegs. War Kunde bei Ashampoo und habe seit NT4 Zeiten deren Winoptimizer Suiten eingesetzt, auch vor allem wegen dem Defrgmentierer. Seit W7 hab ich das Zeugs alles deinstalliert und lasse nur noch Windows werkeln. Ob ich nun eine Sekunde schneller oder langsamer unterwegs bin ist kaum noch messbar. Ich hab überall als Bootplatten SSD Platten und die CPU habe ich auf 3,6 Ghz getacktet, schnellen Speicher eingebaut usw. W7 pro startet so schnell, dass beim Startlogo von den 4 Punkten die das Windowslogo beim Starten bilden nur einer kurz gezeigt wird, dann ist die Kiste schon oben. Und ich nutze Acronis 2012 für Backups. Fals die Imige zu groß werden kann man ja die Komprimierung erhöhen und spart dann dadurch Platz. Aber auch da muß man nicht mehr machen, kosten doch externe Platten in TB Größe zum Backupen kaum noch was. Also wieder kein Argument über ein veraltetes Defrag-Programm die Festplatten zu defragmentieren.

Und für die 30 Euronen für das OO Defrag 18 würde ich mal gut essen gehn ... :smile:
 
  • #17
Hartmut

Du solltest Die Finger von O&O Defrag lassen, das gibt nur noch mehr Probleme.
 
  • #19
Na suppi ... Ich für mich habe den ganzen Zores abgeschaltet und nutze nur noch Acronis. Das geht mit SSD´s auf USB3 externe Platten oder Sticks ratz fatz und falls was schief läuft spiel ich das letzte Image einfach wieder zurück ...
 
Thema:

Die halbe Festplatte ist Exklusiv gesperrt ??

ANGEBOTE & SPONSOREN

Statistik des Forums

Themen
113.839
Beiträge
707.962
Mitglieder
51.492
Neuestes Mitglied
Janus36
Oben