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duck
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Hallo,
bereits seit Windows 7 Ultimate hatte ich regelmäßig Probleme mit dem Arbeitsspeicher, die nach dem Upgrade auf Windows 10 Pro leider weiterhin auftreten.
Meine Konfiguration:
-Betriebssystem: Upgrade von Windows 7 Ultimate 64-bit auf Windows 10 Pro 64-bit
-Motherboard: Gigabyte P55A-UD4 (Socket 1156)
-CPU: Intel Core i7 870 @ 2.93GHz
-RAM: 4x Kingston PC3-10700 DDR3 4096 MBytes (667 MHz)
-HDD: Samsung SSD 840 EVO 120G
-Grafik: AMD Radeon HD 7700
Problem:
Die dynamische Speicherverwaltung scheint nicht einwandfrei zu funktionieren.
Laut Ressourcenmonitor sind z.B. aktuell rund 7500 MB in Verwendung, 8000 MB im Standby und der Rest frei.
Überschreitet der verwendete Arbeitsspeicher die Marke von +/-8000 MB, dann stürzen regelmäßig Anwendungen wie Excel, Photoshop, o.ä. ab.
Halte ich mich durch Schließen einiger Anwendungen unterhalb von 8000 MB auf, dann läuft alles ohne Probleme.
Was ich nun nicht verstehe ist, warum die dynamische Speicherverwaltung stellenweise mehr als die Hälfte des Arbeitsspeichers für Standby verwendet und warum dieser Speicherbereich im Bedarfsfall nicht für von mir geöffnete Anwendungen freigegeben wird.
Was läuft da falsch, bzw. was kann ich tun?
Ich ging eigentlich davon aus, dass 16 GB für vorwiegend genutze Office-Anwendungen locker ausreichen würden.
Vorab vielen Dank.
bereits seit Windows 7 Ultimate hatte ich regelmäßig Probleme mit dem Arbeitsspeicher, die nach dem Upgrade auf Windows 10 Pro leider weiterhin auftreten.
Meine Konfiguration:
-Betriebssystem: Upgrade von Windows 7 Ultimate 64-bit auf Windows 10 Pro 64-bit
-Motherboard: Gigabyte P55A-UD4 (Socket 1156)
-CPU: Intel Core i7 870 @ 2.93GHz
-RAM: 4x Kingston PC3-10700 DDR3 4096 MBytes (667 MHz)
-HDD: Samsung SSD 840 EVO 120G
-Grafik: AMD Radeon HD 7700
Problem:
Die dynamische Speicherverwaltung scheint nicht einwandfrei zu funktionieren.
Laut Ressourcenmonitor sind z.B. aktuell rund 7500 MB in Verwendung, 8000 MB im Standby und der Rest frei.
Überschreitet der verwendete Arbeitsspeicher die Marke von +/-8000 MB, dann stürzen regelmäßig Anwendungen wie Excel, Photoshop, o.ä. ab.
Halte ich mich durch Schließen einiger Anwendungen unterhalb von 8000 MB auf, dann läuft alles ohne Probleme.
Was ich nun nicht verstehe ist, warum die dynamische Speicherverwaltung stellenweise mehr als die Hälfte des Arbeitsspeichers für Standby verwendet und warum dieser Speicherbereich im Bedarfsfall nicht für von mir geöffnete Anwendungen freigegeben wird.
Was läuft da falsch, bzw. was kann ich tun?
Ich ging eigentlich davon aus, dass 16 GB für vorwiegend genutze Office-Anwendungen locker ausreichen würden.
Vorab vielen Dank.