syntoh schrieb:
NT-basierten systeme keinesfalls so sicher sind, wie viele denken. Es gehen so manche gefahren von ihnen aus, die es bei W98 nicht gibt.
Und es gibt auch nicht wenige leute, die trotz wissen um unabstreitbare vorteile dieser 2 systeme gegenüber Windows auch deren nachteile sehen, wissen, dass sie ebenfalls nicht das absolute gelbe vom ei sind, vielfach ist ein wechsel ein schritt vom regen in die traufe. Und es ist ein grosser unterschied, von null auf mit Linux anzufangen, als nach 25 jahren auf Microsoft-produkten aufgebaut zu wechseln.
Die restlichen ausführungen detailiert zu kommentieren erübrigt sich wohl, die form spricht für sich und deren autor selbst.
andemande schrieb:
:
@urmink,
bist du eigentlich schon mal auf den Gedanken gekommen, daß nicht die Forenhelfer deine Probleme ertragen müssen, sondern ganz allein du?
Bist du eigentlich darauf gekommen, dass dies eine sektion für W98 ist und wer es als zumutung findet, sich damit zu befassen, ist schon dadurch genügen vorgewarnt, um hier gar nicht reinzusteigen?
andemande schrieb:
Hast du schon mal überlegt, daß es inzwischen vermutlich mehr User gibt, die mit Win98 etc. überhaupt nie Kontakt hatten?
Das habe ich mir wohl schon öfters überlegt. Um so mehr erstaunt, was für weisheiten hier leute abgeben, die von diesem system aus eigener erfahrung 0,000 ahnung haben.
andemande schrieb:
Wie sollen diese User dir Lösungen anbieten? Und selbst wenn man vor 10 Jahren noch Win 98 hatte, gabs damals Wikipedia?
Diese user halten sich am besten raus, es gibt ein - sogar als smeili weitverbreiteter - spruch dazu. Es ist mir gar keine meinung lieber, als eine eines ahnungslosen, die in ihrem charakter nichts als nur ärger produziert. Ich habe es hier in der hoffnung (resp. im wissen) geschrieben, dass es in diesem forum auch leute mit einschlägigen kenntnissen und dementsprechendem verständnis gibt.
andemande schrieb:
Kommt bei dir das Wasser inzwischen aus der Wasserleitung oder musst du noch zum Brunnen trampen? So in etwa ist die Relation von Win98 zu Win 7 z.B. um es mal relativ plastisch zu benennen.
Würde man mir in der wasserleitung wasser von qualität liefern, wie es in vielen ländern ausserhalb unserer kulturwelt der fall ist, und ich wüsste von einer 10 km entfernten quelle mit hervorragendem trinkwasser, würde ich zu diesem brnunnen trampen. Und tatsächlich, auch hier bei uns in der stadt wurde vor mehr als 20 jahren eine thermale mineralwasserquelle von exquisiter qualität angebohrt, etwa diese 10 km von meinem wohnort entfernt - also etwas, was mir die wasserleitnug zu hause nicht bieten konnte, so hatte ich mir das tafelwasser dort geholt. Leider konnte sich nach einigen versuchen niemand aufraffen, diese quelle kommerziell zu nützen und der stadt war der unterhalt zu teuer, so wurde sie nach etwa 10 jahren wieder geschlossen. Und würde man versuchen mich im obigen fall zu zwingen, mein haus zwecks installation einer wasserleitung für wasser von ungenügender qualität aufwändig umzubauen, gleichzeitig einen eigenen brunnen mit gutem wasser im hof zu zuschütten, würde ich mich dagegen wehren, soweit es in meinen möglichkeitenn stünde.
Allerdings sehe ich den vergleich zwischen wasserleitung im haus und dem trampen zum brunnen eher auf Windows (ab 95) und MS-DOS, wenn nicht gar dem 1. Bill Gates' computer, das mittels 8 kippschalter und dazugehörenden LEDs am gehäuse programmiert wurde. Den vergleich zwischen W98SE und W7 würde ich eher bei einer gewöhnlichen badewanne und einem sprudelbad sehen. Gqw. bieten die aktuellen Windows praktischn nichts, was mir einen vorteil bieten würde, der für mich den wechsel von W98SE rechtfretigen könnte (mal von notwendigkdeit solchen schikanen auszuweichen abgesehen).
syntoh schrieb:
Gemeint waren Trojaner- Viren- Spamschleudern von verseuchten PC's.
Wer ohne antivirenschutz ins Internet geht, dem kann man wirklich nicht helfen, das gilt im prinzip für alle betriebssysteme. Es gibt allerdings minderheiten-systeme wie MAC, Linux und heute auch schon W98, wo nur eine reduzierte gefahr besteht, weil sich dank deren verbreitung deren bedienung den malware-produzenten nicht lohnt. Ttrotzdem achte ich darauf recht peinlich, um einen laufend aktualisierten schutz zu haben und muss sagen, schon seit jahren habe ich keine infektion vom Internet erlebt, obwohl ich keine besondere vorselektion treffe, welche art webseiten zu besuchen und welche art aus diesem grund zu meiden. Nb. eine mögliche pforte für viren ist das cookie-management - gerade hier happerte es damals bei FF (unterdessen freilich in diesem punkt die hausaufgaben gemacht).
syntoh schrieb:
Die Überschrift müsste doch besser lauten: Adieu Windows98, um die Wurzel allen Übels zu beseitigen. :-X
Stimmt's, oder hab ich Recht?
Bin nicht dieser meinung. Dies ist der erste wirklich gravierende fall einer schikane gegenüber W98, gerade bei der grundphilosophie von Wikipedia sehr erstaunlich und ich hoffe immer noch, dass sie sich besinnen werden, dass es so nicht geht - einerseits vormachen, wer problem mit den neuerungen hat, könne sie abschalten, gleichzeitig aber diese möglichkeit, wie auch jegliches feedback verunmöglichen, indem man sofort nach dem einstieg den browser zum absturz bringt.
@thehop schrieb:
ein gute Browser-Alternative wäre
bspw. Opera Portable oder USB (funktioniert auch von der Fest-Platte)
Opera@USB
http://www.opera-usb.com/index.htm
Opera Portable One-Use
All settings, history, cache etc are completely destroyed after running.
This is suitable if you run Opera Portable from LAN shares, CD/DVD, or other non-writable media.
Opera Portable Personal
You can manage multiple profiles! For example: office, school, home, internet cafe.
http://www.kejut.com/operaportable
Danke für die tipps.->Gute' alternativen gibt es schon seit langem, ihre bedeutung war vor allem als in der zeit von IE 5 (oder noch vorher) massive sicherheitslücken in diesem MS-browser publik wurden. Nachdem sich aber Microsoft an der nase gegrifen hat und das sicherheitsniveau auf standard vergleichbar mit den konkurrenten gebracht hat, ist es im prinzip nur eine frage der persönlichen vorlieben und antipathien, bzw. grad der kompatibilität mit dem rest der anlage, für welchen man sich entscheidet. Vor einigen wochen konnte ich in einem fachmagazin einen offensichtlich sehr sorgfältig und neutral vorbereiteten vergleich aller gängigen browaser und das fazit war derselbe, wie schon das resultat entsprechender diskusionen in diesem forum war: Jeder browser hat seine vorteile, an jedem ohne ausnahme ist aber auch etwas - je nach persönlichen ansprüchen und prioritäten mehr oder weniger gravierend - auszusetzen.
Mein hauptproblem: der computer und Internet soll mir prmiär die bewältigung des alltags erleichtern. Und es ist sehr ärgerlich, wenn ich schon seit längerer zeit nicht weiss, wo mir der kopf steht und jetzt muss ich mich dazu noch mit solchen sachen beefassen, die es eigentlich nicht geben sollte. Zu diesem zweck brauche ich primär eine gute stabilität der verhältnisse und nicht dass ich immer wieder etwas ändern muss, was ausser dem ausweichen den schikanen eigentlich nichts bringt. Der vermeintliche helfer wird selbst zur zusätzlichen last und ohne ihn geht es auch nicht mehr
.
daikgd schrieb:
Wenn er sich mit dem IE arrangieren konnte siehe hier
urmink schrieb:
...So bin ich nun nach alleden jahren auf die zusammenarbeit mit dem IE6 eingespielt, kenne seine - zt. nur vermeintlichen - schwächen, mit den ich mich arrangieren konnte und geniesse seine vorzüge....
... dann wird er sich wmgl. auch mit anderweitigen Unzulänglichkeiten arrangieren können... tut er dies doch täglich bereits mit seinem BS! Wahlmöglichkeiten resp. Alternativen wurden ihm aufgezeigt... mal schaun, was rauskommt.
Das tue ich nicht täglich, dieser prozess ist gottseidank längst abgeschlossen und seine wiederholung würde mich in meiner gegenwärtigen lage schwer belasten. Eben, die vorteile möchte ich nicht mehr missen. Bei einigen alternativen müsste ich, das weiss ich schon, bei anderen ist es ungewiss, gleich wie mögliche neue nachteile (auch zt. gewiss)