AMD und Pentium MHz unterschied ???

  • #21
Abaddon4tk schrieb:
Richtig so Tom den Anderen mit der Masse der Posts erdrücken ;) ;D ;D

Verrate doch nicht meine Taktik, man muss sich doch nur zu helfen wissen :eek: :) ;D

ToM
 
  • #22
Ich würde gerne wissen ob die auch einige auswirkungen auf die Grafik der Games und so hat oder ob da vieleicht andere dinge bestehen die hir noch nicht bearbeitet wurde,?
:D
 
  • #23
^^Was soll Auswirkungen worauf haben?
 
  • #24
michael292004 schrieb:
Also, Nicht ganz richtig

AMD macht eine angleichung, an Intel, mit ihre CPU bezeichnung.
Da ist aber nicht richtig, das ein XP 3200+, gleich schnell ist wie ein P4 3,2 Ghz

Das hätte AMD gern. ;-)
Ist aber nicht so,
Beispielweise, ist der AMD 64 2800+, in Anwendungen, an ein P4 2,4 Ghz gleich zu setzen. Nicht aber an ein 2,8 Ghz


Die Pro Mhz leistung des AMD CPSs, ist nicht * 1,5 zu rechnen.

pauschal kann man sagen, Jeden AMD um 200 punkte runter, und man kommt an Intel, vergleich

Also AMD 3200 = P4 3,0 GHz
Selbst der AMD 64 3200 kommt nicht an P4 3,2 ran,
Auch nicht in Games, wie oft mal gesagt wird, es ist eine sehr leichte fühung auf seitens AMD bei Games, aber nicht deutlich.
Und in allen anderen Anwendungen, fürt der P4 teil eindeutig.

AMD versucht keine Anpassung an Intel, sondern an seinen früheren Athlon!
Bsp.: ein AMD Athlon XP 2600+ leistet ca. soviel wie ein gewöhnlicher Athlon der mit theoretischen 2600MHz getaktet ist..... Mit Intel hats nur deswegen zutun weil frührer die Taktfrequenz ein Maß für die Leistungsfähigkeit eines CPU´s war. -->Früher konnte man Athlon und PIII vergleichen...
 
  • #25
Hallo zusammen,

bin zufällig auf das Forum hier gestossen, auf der Suche nach Benchmarks zu 32/64 Bit AMD Prozis, wenn da jemand ne gute Seite weiss, dann bitte mailt mir den Link.


Zu eurer Diskussion will ich sagen:

Die Mhz geben an wieviele millionen Mikro-Instruktionen ein Prozessor in der Sekunde verarbeiten kann.
Nun ist aber ein Programmbefehl eventuell aufwendiger und benötigt mehrere Mikro-Instruktionen. Es hängt dann vom jeweiligen Prozessor-Modell ab, wieviele Mirko-Instruktionen er für einen komplexeren Befehl benötigt.
Intel bietet zB. zusätzliche MMX-Befehle, die einige Mirko-Instruktionen mehr benötigen. AMD bietet zB 3DNow, die auch einiges verbraten.

Es gibt RISC-Prozessoren (reduced instruction set computer) die nur die simpelsten Befehle unterstützen aber dafür für jeden Befehl nur eine Mirko-Instruktionen benötigen (im PC-Gebrauch kaum vertreten).

Daneben gibts die CISC-Prozessoren (complex instruction set computer) die in so gut wie allen PC-Systemen zu finden sind und die aufwendige Befehle unterstützen, die aber je nach Prozessormodell mehrere Mirko-Instruktionen dafür benötigen.

Die verschiedenen Prozessormodelle führen also manche Befehle in unterschiedlich wielen Takt-Zyklen aus. Es kann also durchaus sein, dass ein Prozessor mit niedrigerer MHz Zahl speziell einen bestimmten Befehl schneller ausführt als ein MHz stärkerer Proziessor.


Zu den 32/64 Bit:
Das ist die Registerbreite im Prozi, also die Bit-Anzahl die er in jeder Mikro-Instruktion verarbeiten kann. Er kann also in einem Schritt mehr Daten verarbeiten, führt aber deswegen nicht mehr Schritte in einer Sekunde durch!
Und da die meissten Programme, vor allem in Windows, für 32 Bit programmiert wurden wird man die 64 Bit noch nicht ausnutzen können. Ich hab allerdings noch keine Erfahrung mit den 64 Bit Dingern, würde mich mal interessieren wie zb ein 64Bit Linux im Vergleich zu Windows läuft... wer weiss da mehr?

Der eigentliche Vorteil der 64 Bit liegt in der Speicheradressierung. In ein 32 Bit System kann man maximal 2^32 Bit, also 4GB Arbeitsspeicher einbauen, mehr geht nicht!
In ein 64 Bit System passen 2^64 Bit, also 17179869184GB :))
Und den will ich sehen, dem das nicht reicht *heheee*


MfG Felix
 
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