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domesdos
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Hallo, ich habe jetzt bei 2 PCs innerhalb der letzten Zeit folgenden Effekt gehabt:
PC1) Eine Festplatte eingebaut (2 Partitionen). Eine nächtliche Datensicherung (Dateikopie etlicher Dateien) kopiert auf eine externe USB-Festplatte. Die Datensicherung bleibt hängen, in der Systemsteuerung findet sich zigmal die Meldung *Fehler beim Auslagerungsvorgang etc* und die in der Fehlermeldung bezeichnete Festplatte ist die USB-Platte.
Wäre alles kein Problem aber: es hat dabei etliche Dateien auf der eingebauten Festplatte geschrottet, von der das Backuptool ja nur liest.
Ich konnte diesen Effekt zweimal reproduzieren ... ohne Anschluss der externen Platte läuft der PC einwandfrei, es gibt dann auch keine Datenverluste, keine Fehler in den Systemevents etc.
PC2 hat zwei Festplatten eingebaut. Lese/Schreibfehler (auch wieder *Fehler bei Auslagerungsvorgang*) treten auf Festplatte 2 (Datenplatte) auf. Aber dennoch hat es auf der Systemfestplatte etliche Daten geschrottet (etliche chdsk-Dateien in Verzeichnissen im Hauptverzeichnis). Klemmt man die Datenplatte ab, bootet der PC ohne die Auslagerungsfehler-Meldungen; die Dateien sind natürlich immer noch geschrottet.
Vorab: Mir geht es NICHT darum, was die Ursache dieser *Fehler bei Auslagerungsvorgang*-Meldungen ist, das wurde ja hier allerorts schon durchgekaut.
MEINE FRAGE: Wie lässt es sich erklären, daß Fehler, die beim Lesen/Schreiben auf einer separaten internen Daten-Festplatte bzw. einer externen USB-Festplatte auftreten, Dateien (oder das Filesystem) auf einer anderen internen Festplatte, auf der das System läuft zerstört?
PC1) Eine Festplatte eingebaut (2 Partitionen). Eine nächtliche Datensicherung (Dateikopie etlicher Dateien) kopiert auf eine externe USB-Festplatte. Die Datensicherung bleibt hängen, in der Systemsteuerung findet sich zigmal die Meldung *Fehler beim Auslagerungsvorgang etc* und die in der Fehlermeldung bezeichnete Festplatte ist die USB-Platte.
Wäre alles kein Problem aber: es hat dabei etliche Dateien auf der eingebauten Festplatte geschrottet, von der das Backuptool ja nur liest.
Ich konnte diesen Effekt zweimal reproduzieren ... ohne Anschluss der externen Platte läuft der PC einwandfrei, es gibt dann auch keine Datenverluste, keine Fehler in den Systemevents etc.
PC2 hat zwei Festplatten eingebaut. Lese/Schreibfehler (auch wieder *Fehler bei Auslagerungsvorgang*) treten auf Festplatte 2 (Datenplatte) auf. Aber dennoch hat es auf der Systemfestplatte etliche Daten geschrottet (etliche chdsk-Dateien in Verzeichnissen im Hauptverzeichnis). Klemmt man die Datenplatte ab, bootet der PC ohne die Auslagerungsfehler-Meldungen; die Dateien sind natürlich immer noch geschrottet.
Vorab: Mir geht es NICHT darum, was die Ursache dieser *Fehler bei Auslagerungsvorgang*-Meldungen ist, das wurde ja hier allerorts schon durchgekaut.
MEINE FRAGE: Wie lässt es sich erklären, daß Fehler, die beim Lesen/Schreiben auf einer separaten internen Daten-Festplatte bzw. einer externen USB-Festplatte auftreten, Dateien (oder das Filesystem) auf einer anderen internen Festplatte, auf der das System läuft zerstört?
