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C
coyote
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Hallo zusammen,
ich betreibe seit einiger Zeit einen W2k-Server als Host für einen domänenintegrierten DFS-Stamm innerhalb einer Windows 2000 Domäne. Sämtliche DFS-Freigaben befinden sich allein auf diesem Server. Augrund bevorstehender Wartungsmaßnahmen muss der Server zwingenderweise für einige Zeit außer Betrieb genommen werden.
Da die darauf enthaltenen Daten jedoch ständig verfügbar sein müssen, sah ich mich vor ein paar Tagen gezwungen, ein Stammreplikat auf einen Backupfomänencontroller einzurichten und begann mit der Replikation sämtlicher DFS-Verknüpfungen. Diese plante ich so, dass der Vorgang möglichst über Nacht verlaufen konnte.
Schwierigkeiten stellten sich während der Replikation der größten DFS-Verknupfung (ca 9,5 GB) ein. Diese verläuft schon seit über 48 Stunden mit einem bereits übertragenen Volumen von ca. 7 GB. Die Synchronisation der bereits replizierten Freigaben, auf denen während der Arbeitszeit aktiv gearbeitet wird, hinkt leider ziemlich hinterher. Verschiedenen Benutzern stehen eine Zeit lang unterschiedliche Versionen der benötigten Dateien zur Verfügung. Aus diesem Grunde habe ich folgende Fragen:
1. Gibt es eine Möglichlkeit der unterschiedlichen Priorisierung bei der Replikation der DFS-Freigaben?
2. Kann ich die Intervalle, in denen eine gegeseitige Abgleichung des Datenbestandes erfolgt irgendwie beeinflussen und z.B. verkürzen?.
3. Sollte ich die Option Replikat offline/online schalten dazu benuzten um den beschriebenen Server für ein paar Tage außer Betrieb zu nehmen? Welche Konsequenzen hätte ein Herunterfahren des Servers ohne diese Option?
Schon mal vielen Dank für Eure Mühen!
ich betreibe seit einiger Zeit einen W2k-Server als Host für einen domänenintegrierten DFS-Stamm innerhalb einer Windows 2000 Domäne. Sämtliche DFS-Freigaben befinden sich allein auf diesem Server. Augrund bevorstehender Wartungsmaßnahmen muss der Server zwingenderweise für einige Zeit außer Betrieb genommen werden.
Da die darauf enthaltenen Daten jedoch ständig verfügbar sein müssen, sah ich mich vor ein paar Tagen gezwungen, ein Stammreplikat auf einen Backupfomänencontroller einzurichten und begann mit der Replikation sämtlicher DFS-Verknüpfungen. Diese plante ich so, dass der Vorgang möglichst über Nacht verlaufen konnte.
Schwierigkeiten stellten sich während der Replikation der größten DFS-Verknupfung (ca 9,5 GB) ein. Diese verläuft schon seit über 48 Stunden mit einem bereits übertragenen Volumen von ca. 7 GB. Die Synchronisation der bereits replizierten Freigaben, auf denen während der Arbeitszeit aktiv gearbeitet wird, hinkt leider ziemlich hinterher. Verschiedenen Benutzern stehen eine Zeit lang unterschiedliche Versionen der benötigten Dateien zur Verfügung. Aus diesem Grunde habe ich folgende Fragen:
1. Gibt es eine Möglichlkeit der unterschiedlichen Priorisierung bei der Replikation der DFS-Freigaben?
2. Kann ich die Intervalle, in denen eine gegeseitige Abgleichung des Datenbestandes erfolgt irgendwie beeinflussen und z.B. verkürzen?.
3. Sollte ich die Option Replikat offline/online schalten dazu benuzten um den beschriebenen Server für ein paar Tage außer Betrieb zu nehmen? Welche Konsequenzen hätte ein Herunterfahren des Servers ohne diese Option?
Schon mal vielen Dank für Eure Mühen!