Drucker gesucht - bitte Eure Tipps!

  • #1
B

blommberg

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Ich habe in meiner Praxis 2 Drucker:
1 x Canon: Dauert mitunter über 2 Minuten, bis das Sch....ding endlich losdruckt. Bei höchstens 10 Min. pro Patient unzumutbar!
1 x Epson: Läuft nur mit Original-Patronen, streikt mit iColor o.ä.. Zu teuer!!!

Also:
Gesucht wird ein günstiger Tintenstrahl-Drucker, der SOFORT druckt und mit Zweitanbieter-Patronen läuft. Und zwar ohne Chip-Manipulation oder manuelles Befüllen usw.

Bitte um Hilfe, schon jetzt vielen Dank!

[br][blue]*PCDpan_fee: Verschoben aus "Hardware"*[/blue]
 
  • #2
schon mal an einen Laserdrucker gedacht?
 
  • #3
  • #4
Für die Kunden halt nur das beste. Die Ärzte verdienen ja genug^^.
 
  • #5
  • #6
OT: DIE Ärzte gibt es nicht. Es gibt beim Einkommen der Ärzte ein grosses Spektrum. Genau so wie bei anderen Berufen. Wirklich reiche Ärzte/Zahnärzte gibt es nur wenige.
 
  • #7
Das stimmt!

12 Euro für einen Hausbesuch, 8 Euro für Ultraschall, max. 120 Euro pro Pat. und Jahr, egal wie oft er kommt - und alles brutto versteht sich, da könnte ich ja gleich 3 nehmen.
 
  • #8
Ich empfehle HP. Läuft mit Fremdpatronen und kann nachgefüllt werden. (Jeden Fall im Großen und Ganzen, will ich jetzt nicht für neuere Geräte verbürgen.) Benutze HP selbst schon seit 15 Jahren.
 
  • #9
blommberg schrieb:
... Gesucht wird ein günstiger Tintenstrahl-Drucker, der SOFORT druckt...

Tintenstrahler haben so ihre technischen Eigenheiten, was die Anforderung sofort anbetrifft.

Unmittelbar nach dem ersten Einschalten am Arbeitstag führen die meisten Geräte eine Druckkopf- oder Düsenreinigung durch, d.h. das Gerät ist aktiv und gibt Geräusche von sich, druckt aber zunächst nicht (auch wenn ein Druckauftrag ansteht). Ärgerlich hieran ist, dass heutzutage die teure Druckertinte für solche Reinigungsaktivitäten verplempert wird.

Steht ein eingeschalteter Tintenstrahler für mehrere Stunden am Tag still, ohne drucken zu müssen, kann es je nach Modell und dessen Kunden-Zielgruppe sein, dass das Gerät nochmals eine Druckkopf- oder Düsenreinigung durchführt, bevor es den angekommenen Druckauftrag erledigt. Ich persönlich kenne dieses Verhalten z.B. vom Epson Stylus Color 670 (Baujahr 1999 - der geht wirklich noch!), aber auch vom Canon i3300.

Reagiert ein Drucker minutenlang nicht auf abgesetzte Druckaufträge in dem Sinne, dass überhauptnichts passiert, würde ich vermuten, dass dieser Drucker nicht lokal an dem PC angeschlossen ist, von dem der Druckauftrag kommt.

Falls das Gerät am Netzwerk hängt, sollte ein Experte dessen Einstellungen überprüfen. In dem Fall kann der Drucker nix dafür.

Das gleiche gilt, wenn das Gerät als freigegebener Drucker an einem bestimmten PC hängt und von anderen PCs quasi mitbenutzt wird - derlei kenne ich aus eigener Anschauung im Büro, hier muss man ebenfalls minutenlang warten, bis die Daten an den Drucker durchgeschleust sind und zu Papier gebracht werden. Derlei für unsere Experten eine ziemlich hart zu knackende Nuss gewesen.

Letztere Art der Vernetzung mag effizient hinsichtlich der Anschaffungskosten sein, im Echtbetrieb jedoch kann man das in der Tat vergessen. Da ist es m.E. besser, die max. 200 EUR pro zusätzlichem Drucker auszugeben und jeden PC mit einem lokalen Drucker zu versehen, denn mit dem daraus resultierenden höheren Kundendurchsatz holt man die höheren Drucker-Anschaffungskosten leicht wieder->rein.
 
  • #10
@blommberg,
wer den Tonerpreis auf die gedruckten Seiten umlegt, weiß warum ein Laserdrucker bei Neuanschaffung und einer gewissen Mindestmenge an gedruckten Seiten heute die erste Wahl ist.
 
  • #11
Also ich würde dir auch einen Laserdrucker Empfehlen

Musst einfach mal vergleichen was ein Toner kostet und dann die Tinte und was du für eine Menge mit dem Tintenstrahl drucken kannst und mit dem Laser. Und von einem Laserdrucker ist die Quallität auch besser. habe früher auch gedacht es lohnt sich nicht für mich Umzusteigen aber es lohnt sich doch ich habe weniger folge kosten als mit dem Tintenstrahl wobei ich da auch noch einen Canon habe. Und auch Pelikan baut Toner für Laser drucker die hatte ich auch mal in meinem HP war aber nicht so zufrieden und hab jetzt wieder Original Toner von HP.

Schau dir doch mal diese Gerät an:




Oder wenn es auch nicht so Teuer sein soll...


Da sind auch die Toner recht Günstig da liegt ein Toner bei ca. 40 Euro.





Und mit so einem Toner kommst du bestimmt auf 1000 bis 2500 Seiten kommt drauf an wie du deinen Drucker so eingestellt hast und wie die Deckung bei den Seiten ist. Ich komme bei meinem HP auf ca. 4000 Seiten mit meinem Schwarzen Toner.
 
  • #12
Den Empfehlungen in Richtung Laserdrucker ist grundsätzlich zuzustimmen.

Es sollte aber nicht übersehen werden, dass in einer Arztpraxis sicherlich auch Sonder-Papierformate zu bedrucken sind, die entweder nur schwer oder überhaupt nicht in einen Laserdrucker eingelegt werden können, z.B. die allseits bekannten gelben Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen aus ultradünnem Papier und kleiner als eine Postkarte.
 
  • #13
@KFSoftware,
auch die ehemals gelben Scheine werden von Arztpraxen schon ohne Sonderformat, ohne Farbe mit Laserdruck erstellt.
Da ist alles nur eine Frage der persönlichen Anpassung.
 
  • #14
KFSoftware schrieb:
Den Empfehlungen in Richtung Laserdrucker ist grundsätzlich zuzustimmen.

Es sollte aber nicht übersehen werden, dass in einer Arztpraxis sicherlich auch Sonder-Papierformate zu bedrucken sind, die entweder nur schwer oder überhaupt nicht in einen Laserdrucker eingelegt werden können, z.B. die allseits bekannten gelben Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen aus ultradünnem Papier und kleiner als eine Postkarte.

Bei meinem Hausarzt läuft auch alles nur noch über Laserdrucker. Wenn man will geht das schon.
 
  • #15
Allein schon aus Gründen der Dokumenten-Echtheit kann ich nur zu einem Laserdrucker raten!
Mal ganz davon abgesehen, das die Kosten pro Seite deutlich unter denen eines Tintenstrahlers liegen.

Aber auch bei Laserdruckern dauert der erste Druck immer ein wenig, da das Gerät erstmal aufheizen muss. Geht imho aber deutlich schneller als die Putzvorgänge von Tintenpissern und verschwendet vor allem keinen Toner. Empfehlen im Laserbereich würde ich OKI oder HP, ggf. noch Samsung. Wenn es Leasinggeräte sein sollen, würde ich mich mal bei Konica Minolta umschauen.
 
  • #16
Vielen Dank für die für die vielen guten Tips, weitere sind willkommen.

Ich suche einen Arbeitsplatz-Drucker. Der wird direkt auf meinem Schreibtisch angesteuert, also nicht im Netzwerk. Der Epson vom Kollegen druckt ja durchaus einigermaßen schnell, es geht also prinzipiell (der nervt dann aber wie o.a. mit Fehlermeldungen, wenn keine Originaltinte verwendet wird).

Ich brauche keinen Farbdruck.
Kleine Formulare müssen reingehen, nicht aber Durchschlagpapier (das läuft am Empfang via Nadeldrucker). Übrigens ist die Umstellung auf die neuen AU-Meldungen ein bürokratischer Akt, den ich zZ noch vermeiden möchte.

Der Laser-Drucker scheint im Schnitt auch recht groß zu sein.
 
  • #18
blommberg schrieb:
[...]Ich brauche keinen Farbdruck.[...]
[...]Der Laser-Drucker scheint im Schnitt auch recht groß zu sein.[...]
Kein Farbdruck ist das schlagende Argument _FÜR_ einen Laserdrucker, billiger kannst du nicht drucken!
Was die Grösse der Geräte betrifft: ein aktueller S/W-Laser ist keinesfalls grösser als ein aktueller Tintenpisser, eher das Gegenteil ist der Fall.
 
  • #19
 
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