Hast du zufällig noch die Vorgängerversion zur Hand? Die hier ist mit ihren fast drei Jahren ja brandneu!
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Das Apply and Save, das ich kenne, kommt aus der Version 1.0 und die Leutchen beziehen sich in ihrer beigelegten Doku auch tatsächlich auf diese Version, geben aber die 1.4.1 zum Download frei. *SCHARF*
Nicht der Switch ist Mist...
Weiterhin wird gesagt, der Switch lädt bei Aufruf der Managmentkonsole eine Standard-Micky-Maus-Vorlage, die aber erst über den Menüpunkt Suchen mit Leben gefüllt wird.
Dann scheint den Brüdern besonders wichtig zu sein, dass man
vor einer Konfigurationsänderung den aktuellen Status mit Reload aus dem Switch holt. Yip, das gilt anscheinend für jeden Reload-Button, der irgendwo im Programm auftauchen könnte. (Jetzt haben wir uns die Mühe gemacht, so ein Ding zu bauen. Jetzt benutzt du den auch!
)
Wenn ich das richtig begriffen habe, wird die ganze Sache dann nach der Änderung, mit dem dritten Knopf von links, gesichert. Allerdings auf Platte, Diskette, USB-Stick what ever. Lädt man diese Datei sofort wieder, wird die aktuelle Konfiguration überschrieben und das Gerät schreit (wahrscheinlich) nach einem Reset. Ich würde vor dem Laden das Polling abschalten...
Tja, was willste da machen? Du könntest die Software auf einem Windows ME oder W2k-Client ausprobieren. Vielleicht lässt sich damit wenigstens die Mehrsprachigkeit wegkriegen. Oder du installierst das Zeug auf einem rein englischen Client, damit die Software erst garnicht in Versuchung gerät...
Du haust den Support an, und fragst mal, ob die noch die Einschläge hören. Die sollen dir mal die Software rüber mailen, die bei denen im Haus benutzt wird. *pass op! TELNET!* ;D
Du könntest auf gut Glück Managmentsoftware von HP, Intel oder Zyxel ausprobieren *na ja, ist vielleicht ein bisschen weit hergeholt* Evtl. hat jemand was auf dem OpenSource-Sektor zusammengebaut.
Und was die Fluss-Kontrolle angeht: Soweit ich weiß, liefert TCP im besten Bemühen Pakete so schnell wie möglich an die Empfänger, garantiert dabei aber keine 100% Fehlerfreiheit. Weil, wenns zuviel wird, dann wird eben mal was verworfen. ...der wird schon danach fragen...
Hat der da irgendwo ein Speicher für Überzähliges? Liefert der Switch notfalls so langsam, dass nichts mehr verloren gehen kann? Muss der 1024er darüber erst mal dynamisch mit dem Host diskutieren?
Woher weiß der Switch, wann er wieder Tempo machen darf? Wer timed eigentlich den ganzen Mist? Ich kann Back-Pressure Flow-Control so gar nix anfangen. Sorry.