Einfügen Datei mit INCLUDETEXT

  • #1
H

herby75

Guest
Hallo Zusammen,

wenn ich mit der Feldfunktion INCLUDETEXT ein Worddokument in ein anderes Worddokument einfügen möchte, wird immer eine Leerzeile oben eingefügt.
Wie kann ich die unterdrücken?

Mit bestem Dabk im Voraus.
 
  • #2
Ola,

testen musst Du selbst, ich liefere die Ideen.
1. Feld nicht in neue Zeile (absatz setzen, sonden an das ende der vorhergehenden Zeile
2. versuchen, mit Textmarken zu arbeiten:
Dieses Feld fügt den Teil der Datei ein, der durch die Textmarke Zusammenfassung bezeichnet wird:

{ INCLUDETEXT C:\Winword\Anschlussentwicklung RFP Zusammenfassung }
 
  • #3
scheinbar bin ich zu blöd ???

in meiner vorlage ist der kopf einer tabelle. die felder sind in dem anderen word-dokument. ist nicht meine idee, ich muss es nur nutzen. :-(
ich habe schon daruf geachtet, dass das feld nicht in der nächsten zeile sitzt. in dem einzufügenden dokument ist ebenfalls keine leerzeile.

wie kann ich die spalten der tabelle in dem einzufügenden objekt selektieren?
includetext c:\....\datei Spalte 1
funktioniert nicht. sicherlich auch mein fehler.
 
  • #4
Ola,

Spalten dort markerien, Einfügen Textmarke. Beim Namen darauf achten, dass er aus einem WOrt besteht und nicht Spalte heißt (nur vorsichtshalber, man weiß nie :)   )

DAnn so wie du es hast, den Nemen der Textmarke verwenden
 
  • #5
ok, habe ich so gemacht. d.h. ich habe im einzufügenden dokument die spalte 1 markiert, textmarke hinzufügen gewählt und die spalte als als col1 bezeichnet.
die includeanweisung habe ich dnn abgeändert, so dass nun statt Spalte 1, col1 steht. trotzdem fügt er die ganze tabelle ein :-(
 
  • #6
Ola,
dann fangen wir von vorn an:

warum muss das so (Seriendruck vielleicht?)
wie sieht die Ursprungsdatei aus?
reden wir von Zeilen oder Spalten?

Stell die Frage also insgesamt noch einmal so, dass eine genaue Beurteilung möglich ist ...
 
  • #7
ok, dann will ich es mal versuchen.

ich habe eine access-datenbank und aus der soll ganz am ende eine spezifikation herausfallen. leider kann ich das nicht auf einen schlag machen lassen, da die db dafür nicht erstellt wurde und ich nicht die möglichkeiten habe, sie neu zu erstellen. :-( also hier kann nichts geändert werden.
weiterhin habe ich ein masterdokument, dass mir die grundgliederung der spec zur verfügung stellt. das habe ich selbst zusammengebastelt, da ich keine lust mehr habe, 2 tage für die formatierung eines dokumentes zu verschwenden. in diesem dokument ist der erwähnte tabellenkopf enthalten. unter diesen tabellenkopf soll nun eine tabelle, welche mittels serienbrief aus der db erstellt wurde, eingefügt werden. aus gründen der effektivität wäre es super, wenn es automatisch geht. deshalb das problem mit dem includefeld.
die tabelle ist ebenfalls nicht von mir, sondern ich muss sie weiterverwenden. sie hat 6 spalte in der 1. zeile. diese spalten werden dann in mehrere unterspalten aufgeteilt. die formatierung habe ich im moment halbwegs im griff, auch wenn word immer wieder für überraschungen gut ist. :)
nun habe ich die einzufügende tabelle mit 6 textmarken versehen, wie es der Tabellenkopf vorsieht. jede textmarke möchte ich gerne über die erwähnte form und der syntax unter dem tabellenkopf einfügen. dazu habe ich eine extra zeile angelegt. leider fügt er mir immer die ganze tabelle ein und nicht nur die textmarken :-(

so, ich hoffe, dass problem ist nun verständlicher.
 
  • #8
Ola, ja das schon, aber es wird dadruch nicht leichter :)

wir denken drüber nach :)
 
  • #9
Ola,

aber wieso musst du das Spaltenweise machen? Kannst Du nicht die ganze Tabelle unter den verbundenen Spalten auf einmal einfügen?
 
  • #10
kann ich machen. dann fügt mir word aber eine leerzeile dazwischen ein. keine ahnung, wo es die hernimmt. :-(
 
  • #11
Ola,
zwischen was, den Tabellenkopf und die eingefügte Tabelle? Das wäre in der Tat eigenartig.

Muss es übrigens ein Feld sein, dass sich automatisch aktualisiert?

Nachtrag: Das Problem scheint auch anders zu liegen. Erstens kannst du zwar das Feld DATABASE versuchen, das schafft zumindest bei WORD 2003 keine Leerzeile. Allerdings verbindet es die Tabellen nicht, der Kopf und die neu eingefügten Zeilen sind in zwei Tabellen platziert, die nicht verbunden sind. Möglicherweise ist das auch der grund für die Leerzeile.
 
  • #12
ich versuche es mal. :)
 
  • #13
Ola,

in der Literatur gibt es noch einen Verweis, die Einfügeung im Zieldokument erst in eine Textmarke zu machen und dann im neuen Dokument diese Textmarke für das übertragen an die richtige Position zu nehmen.
 
  • #14
verstehe ich das richtig?
ich brauche das dokument für den gesamten test und für jedes eingefügte dokument 2 versionen? *null peilung hab*
 
  • #15
nein, gemeint ist natürlich ds gleiche Dokument

Altes Dkokument -> Textmarke 1 im neuen Dokument (also nur zuweisen, mit bestimmen) und dann aus der Textmarke 1 mit ref an die richtige stelle
 
  • #16
ok, ich habe heute scheinbar eine lange leitung :D
 
  • #17
Blöde Frage zwischendurch:

Wenn du die Tabelle im ersten Word-Dokument per Serienbrief-Funktion aus der Datenbank füllst, warum füllst du die Tabelle in der Spezifikation nicht auch direkt aus der Datenbank, sondern über den Umweg des anderen Word-Dokuments?
 
  • #18
Ola,

die Frage beschäftigt mich auch die ganze Zeit schon ....
 
  • #19
in dem engültigen dokument sind daten enthalten, die nicht in der Datenbank stehen. :-(
Einleitung, änderungsverzeichnis, inhalt usw.

wenn ich jetzt einen grossen serienbrief erstelle legt er mir für jeden datensatz das komplette dokument neu an. das bedeutet, am ende habe ich statt 300 seiten, 3000. die manuell zu bearbeiten ist mehr oder weniger wahnsinn.

wenn ich einen ansatz bekomme, wie ich word und access dazu bekomme, dass mir nur die datensätze eingetragen werden ohne komplett von vorne anzufangen, setze ich es sofort um. dann muss ich nur noch einen click machen und eine stunde später habe ich es. :) leider weiss ich nicht, wie ich das anstellen soll.
 
  • #20
Hm...
Ich sag mal wie ich es versteh:
Es gibt
- ein Masterdokument mit Tabelle aus der Datenbank - im folgenden Dok-A genannt
- und ein Masterdokument Spezifikation - im folgenden Dok-B genannt

Im Dok-B ist eine leere Tabelle enthalten, in die jeweils die Daten aus der Tabelle in Dok-A eingespielt werden sollen. Diese wiederum werden in Dok-A aus der Datenbank per Serienbrief eingespielt.

Du brauchst also, um Dok-B zu erzeugen, erstmal ein entsprechendes Dok-A zu dem betreffenden Datensatz.
Im vorigen Absatz kommt das Wort eingespielt 2x vor. Und das ist der Knackpunkt: Datenbank --> eingespielt nach Dok-A --> eingespielt nach Dok-B. Das kann man auch folgendermaßen lösen:
Datenbank --> eingespielt nach Dok-A,
Datenbank --> eingespielt nach Dok-B
Gleiches Ergebnis, und nicht etwa mehr Seiten zum Speichern, sondern weniger, weil Dok-A komplett entfällt, wo es doch nur ein Zwischenschritt für Dok-B ist, um das es ja letztendlich geht.

Wenn Dok-B zu einem bestimmten Datensatz 3000 Seiten hat, dann hat es eben 3000 Seiten. Wenn die Spezifikation nun mal so ist, kann man nix machen. Warum dann also das Problem mit den 3000 Seiten?

Stimmt's oder hab ich recht?
 
Thema:

Einfügen Datei mit INCLUDETEXT

ANGEBOTE & SPONSOREN

Statistik des Forums

Themen
113.838
Beiträge
707.961
Mitglieder
51.491
Neuestes Mitglied
haraldmuc
Oben