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towo schrieb:
Wenn Du fragst, welche Distri Du nehmen sollst, finde es selbst heraus! Frage 5 Leute nach der besten Distri und Du bekommst 6 verschiedene Antworten. Die Unterschiede sind nur im Umfang und der Einfachheit der Konfiguration zu finden.
LOL - der inhalt des threads bestätigt das voll ;D.
Allerdings bin ich in ähnlicher lage, wie H3LL. Ab heurigem sommer soll es kein support mehr für W98 geben, also nur frage der zeit, wann es zum russischen roulet wird, mit diesem system ins Internet zu gehen. Meine gesamtkonfiguration ist zwar schon ziemlich betagt (Pentium 166 MHz, 128 MB RAM, HD partitioniert auf 1G5 (sytem & co.) + 1G (daten), CD-brenner 32x10x40x, floppys 3,5 + 5 wegen unmenge an alten daten). Doch alles läuft im moment im rahmen dessen, was man bei *Windows* erwarten kann, recht gut (bis auf ausnahmen, für die eindeutig diese kapazität nicht ausreichend ist, wie z.b. WMV-videos, gleichzeitig radiohören und arbeiten o.ä.) und wegen verschiedenen individualanpassungen, die ich mir darauf gemacht habe, möchte ich auf diese HW auch in zukunft nicht verzichten; die anschaffung und betrieb eines zusätzlichen rechners stösst bei mir ggw. auf ein logistisches problem. Probeweise habe ich am anderen nicht viel besseren rechner rechner (Pentium MMX 266 MHz, 192 MB RAM, 1G5 HD, CD-ROM) W2k aufgesetzt, doch nach dem installieren von den paar wichtigsten zusatzprogs und runterladen aller wichtigen W2k updates verblieb auf der platte nur noch ca. 20 MB frei. Etwa 2 wochen konnte ich damit leben aber heute hat mir schon das antivirus-update von AVG kein platz mehr auf der platte gemeldet. Das hauptproblem sehe ich darin, dass während man bei W98 noch beim installieren weitgehend bestimmen kann, was vom system auch auf die HD geladen wird, damit nichtbenötigtes nicht unnütz deren fassungsvermögen verschleisst, ab 2k wird einfach alles draufgeknallt, wie wenn ich den Outlook benötigen würde, wie wenn ich ausgeklügelte hierarchiestrukturen eines grossunternehmensnetzwerks betreuen wollte usw., also kein wunder, dass es dann soviel platz braucht. Ausserdem haben sich einige kleinigkeiten, bei denen ich mir eine verbesserung gegenüber 98 versprochen habe, als nicht so toll gezeigt, wie ichs mir dachte.
Also 2 möglichkeiten:
1. Viele schwärman vom Mac. Eine blöde frage also: Ist meine annahme richtig, dass auf einem rechner, der für Windows bestimmt ist, nie Mac laufen kann?
2. Viele schwärman vom Linux, aber - zumindest in meiner greifbaren nähe - niemand benützt das, der mich durch direkthilfe in den anfängen unterstützen könnte. Doch trotzdem:
Seiner zeit habe ich vom kumpel ein vollständiges päckchen mit SuSE Linux 6.0 / December 1998 geschenkt bekommen. Kann ich auf dem auch heute noch bauen?
Wie steht es mit ADSL und Linux? Für meine 2 rechner, jeder am anderen ende der wohnung - einer davon eher selten gebraucht - benütze ich 2 USB-modems (Planet ADU-2000 und Zyxel 630-Prestige, beide Conexant-chip), die mir bisher dienste zu meiner vollsten zufriedenheit leisten. Allerdings die treiber für sie habe ich nur für Windows und Mac. Einige leute sagen, USB-modem und Linux gehe nie, andere wiederum theoretisch ja, doch fertige treiber seien nicht zu haben und versuche mit eigenschöpfungen haben keine voll befriedigenden resultate erbracht. Müsste ich dann also wirklich zusätzlich in den aufbau eines netzwerks investieren und diese 2 so guten geräte entsorgen oder gibt es doch eine gangbare lösung dafür?[/size]