F.Y.I - Ubuntu 5.10 root Passwort im Klartext auslesbar

  • #1
R

RavensMetaller

Guest
Hi,

nicht ganz unwichtig für die Breezy Badger User:


Gruß
Sven
 
  • #2
so etwas passiert, wenn man sich hochtrabend vom Muttersystem abkapselt und ständig kräht, dass das Ei klüger sei als die Henne. Der (K)Ubuntu-Zirkus stößt mir schon von Anbeginn an auf. Ein Kindergartenscheiß, der darauf ausgerichtet ist, mit bunter Oberfläche und einem noch oberflächlicherem Handling Windows-User zu angeln und ihnen das Gefühl zu vermitteln, dass das alles ebenso sei, wie im Windows.

Wer was lernen will und es ernsthaft will, nimmt Debian und nicht solch ein Dünnbier-Derivat.
 
  • #3
... ihnen das Gefühl zu vermitteln, dass das alles ebenso sei, wie im Windows.

Bei der Sicherheitslücke kommt ja auch echtes Windows feeling auf. Gehört wohl alles zum Konzept. ;)
 
  • #4
das Wollen war mir anfangs schon verständlich - nämlich es dem Umsteiger nicht allzu erschreckend erscheinen zu lassen. Anfangs gefiel mir die Distribution auch und ich hielt es zumindest in den ersten Tagen für eine gute Idee, die Ängste der Win-Umsteiger - oder Parallel-Nutzer etwas zu dämpfen - Als aber mitbekam, dass die zwar aus Debian Pakte entnahmen, diese dann aber weiter so verarbeiteten, dass sie mit dem Mutter-System nicht mehr kompatibel waren, da war meine Symapthie für das System (K)Ubuntu dahin.

Nun ja, auch Debian soll sich leider ja in dieser Beziehung ändern, YAST wurde angekündigt, dass es portiert werden würde. Glücklicherweise nicht default, sondern optional, weil begreiflicherweise nicht jeder glücklich darüber ist.
 
  • #5
Wenn ich das richtig sehe (und das hoffe ich) sind das mit YAST nur Hirngespinnste.

YAST ist schrott und die Zeit, die man opfern muss, um es zu portieren kann man sinvoller nutzen. Aber wenns jemand unbedingt machen will, soll er's machen. Solange man es nicht benutzen muss und es nur auf den Debian servern ein bisschen Speicherplatz verbraucht, ist mir das egal.
 
  • #6
catdog2 schrieb:
Wenn ich das richtig sehe (und das hoffe ich) sind das mit YAST nur Hirngespinnste.

sind es leider nicht, spätestens die Ausgabe nach Etch wird es haben. Die Sache ist sogar schon relativ weit. YAST wird aber immer eine Option bleiben, die man bei der Installation wählen muss und die nicht von allein kommt, wie bei SuSE.
catdog2 schrieb:
Solange man es nicht benutzen muss und es nur auf den Debian servern ein bisschen Speicherplatz verbraucht, ist mir das egal.
so ist es meiner Information auch vorgesehen
 
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