Die erste Frage wäre: Hast Du zunächst den Monitor kalibriert (Adobe Gammaloder)?
Die zweite Frage: Benutzt Du eine Röhre oder nen TFT?
Dritte Frage- wenn TFT? wie teuer?
Für ne gute Bildbearbeitung mußte 2000 Euro für einen gescheiten TFT hinlegen, alles was preislich drunter liegt, ist (für Profi-Bildbearbeitung) nicht geeignet, auch wenn die Werbung alles Mögliche verspricht.
Stimmt die Monitorkalibrierung ( Adobe Gamma ist eine Softwarekalibrierung, also besser als Garnichts, die richtige Kalibrierung erfolgt über eine sehr teure Hardware), erst dann solltest Du über die Druckersoftware eingreifen.
Ein Farblaser ist allerdings für Fotoausdrucke nicht das Gelbe vom Ei, das kann jeder 6 Farben Tintenpisser besser.
Aber weiter:
Sind im Druck Farbstiche oder abweichende Helligkeit gegenüber dem Moni sichtbar, kann man das (normalerweise bei den billigsten -Epson-möglich) über erweiterte Einstellungen im Druckermenü ändern.
Meist über (virtuelle) Schieberegler im Druckprogramm- also Farben zurücknehmen oder die Helligkeit oder den Kontrast.
Damit man das nicht vor jedem Fotodruck erneut machen muß, läßt sich so eine Veränderung benutzerdefiniert (z.B.: meine Fotos) mit einer griffigen Bezeichnung abspeichern.
Wenn das bei billigen (Epson)-Tintenstrahlern geht, müßte das auch bei einem Farblaser möglich sein.
Was sagt das Bedienungs-Handbuch?
Ideallösung wäre, für anspruchsvolle Fotausdrucke einen extra 6 Farben
Tintendrucker zu kaufen oder bei kleineren Fotoausdrucken, die Dateien zu einem Fotolabor zu bringen.
So preiswert kann es kein Tintenstrahler.