Festplatten-Partitionierung und Programme

  • #1
H

holgi2000

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0
Hallo,
hoffentlich bin ich hier im richtigen Forum. Es geht um einen Umstieg von ME auf W2k.
Man sollte doch sein HDD in mindestens 3 Teile partitioniert haben:
Eine Partition für das Betriebssystem, eine weitere für die Programme und eine dritte für die Daten. Der Vorteil soll u.a. sein, dass man die vielen Programme nicht nochmal neu installieren muss, falls man das Betriebssystem später mal erneuern bzw. neu installieren muß.
Aber: Wie wird der Kontakt zwischen dem neuen Betriebssystem und den Programmen auf der anderen Partition hergestellt? Erstmal besteht die doch gar kein Zusammenhang, wie ich gemerkt habe. Und es ist witzlos, eine Partition allein für die Programme anzulegen. Wo ist der Trick? Weiß jemand Rat?
Danke und schöne Grüße.
Holger
 
  • #2
holgi2000 schrieb:
...Wie wird der Kontakt zwischen dem neuen Betriebssystem und den Programmen auf der anderen Partition hergestellt? Erstmal besteht die doch gar kein Zusammenhang, wie ich gemerkt habe. Und es ist witzlos, eine Partition allein für die Programme anzulegen. Wo ist der Trick? Weiß jemand Rat?
Hallo,

es ist auch eigentlich witzlos. Die meisten Programme schreiben sich in der Registry ein.
Wenn du W2k neu installierst, fehlen die Verweise.
 
  • #3
Sinn macht die extra Partition für die Programme, wenn Du von der Partition mit dem Betriebssystem immer ein aktuelles Image sicherst, im Falle eines nicht mehr funktionierenden Windows kannst Du dann das Image wiederherstellen und die Programme auf der anderen Partition, die bei der Erstellung des Images bereits installiert waren funktionieren auch wieder.
 
  • #4
Hi, kann auch Sinn machen, wenn Du viele Programme hast, die Du per Download besorgt hast - und evtl auch bezahlt...
Allerdings sollte man davon Sicherungskopien lieber auf CD brennen
 
  • #5
Der Hauptnutzen in meinen Augen besteht darin,dass man dann die Partition mit dem Betriebsprogramm sehr klein lassen kann.So dauert eine Image-Erstellung mit z.B. True-Image bei laufendem Betrieb nur ein paar Minuten.
 
  • #6
Jo - und auch Defragmentieren etc geht schneller......
 
  • #7
wakku schrieb:
Der Hauptnutzen in meinen Augen besteht darin,dass man dann die Partition mit dem Betriebsprogramm sehr klein lassen kann.So dauert eine Image-Erstellung mit z.B. True-Image bei laufendem Betrieb nur ein paar Minuten.

Das hatte ich eigentlich gemeint...
 
  • #8
Danke für eure Antworten. Das mit dem Image isses. Habe ich bisher nirgendwo gelesen. Nur dass diese Art der Partitionierung sinnvoll sein soll. Wieder was gelernt! Hätte ich mit etwas Nachdenken selbst drauf kommen können? :)
Schöne Grüße, schönen Sonntag.
Holger
 
  • #9
Nein, halt! Eins noch: Beim Betriebssystem-Wechsel müssen aber alle Progs neu installiert werden, oder gibts da einen Ausweg?
Holger
 
  • #10
Nein :'(
 
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Festplatten-Partitionierung und Programme

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