Festplattencopy unter Win NT4.0

  • #1
R

rs1

Bekanntes Mitglied
Themenersteller
Dabei seit
12.09.2002
Beiträge
207
Reaktionspunkte
0
Ort
Gelsenkirchen
Hallo Forumsgemeinde,

ich könnte etwas Hilfe gebrauchen.
Ich möchte einen Rechner von IDE-Platte auf SCSI (LVD 160) umstellen. Habe es sowohl mit Ghost als auch mit Driveimage 2002 versucht. Das Ergebnis lautet unter Win NT-WS immer Inaccessible Boot-Device (Bluescreen of Death) und unter NT-Server wird nach dem ersten blauen Startbildschirm immer neu gebootet. SCSI-Treiber wurden vorher in NT eingebaut und die Platte wurde auch anstandslos akzeptiert. Eine Neuinstallation des Systems wäre viel zu aufwendig. Was ist das Problem und wie kann ich es umgehen?

Bin für jede konstruktive Hilfe dankbar

RS1
 
  • #2
microsofts lösung des ide- wie auch des scsi-problems inaccessible boot device löst microsoft mit ner anleitung, wie diese treiber aufm betriebssystem zu implementieren sind...


...das wären da glaubs einige .sys-files, die einfach in nen verz. gehören...

ich habs noch nie versucht, brauch dies aber in zukunbft eh viel...

daher: wenn das net geht, ich meine das retten des inaccessible boot device-pc's....

....dann ists daneben...

neu aufsetzen also nein()

gruss
 
  • #3
haste im bios mal nachgeschaut ob die platte da richtig angezeigt wird?
 
  • #4
bleifrei schrieb:
haste im bios mal nachgeschaut ob die platte da richtig angezeigt wird?
habe das auch schon mal versucht ,aber hat nicht geklappt. NT4 war nach dem daten wechsel nicht mehr brauchbar . ::) habe dann erst nt4 auf die neue platte installiert und ne rettungsdisk gemacht
die alten daten auf die neue festplatte und mit der Rdisk gestartet
 
  • #5
Du musst deine boot.ini noch entsprechend anpassen....

Cheers,
Joshua
 
  • #6
Joshua schrieb:
Du musst deine boot.ini noch entsprechend anpassen....

Ich denke daß die Fehlermeldung Inaccessible Boot-Device (Bluescreen of Death) darauf hindeutet, daß von der gewünschten Platte zu booten versucht. Zumindest bei W2K kommt bei falschen Einträgen in der Boot.ini das obligatorische W2K could not be started .....
 
  • #7
Hannes Klein schrieb:
Joshua schrieb:
Du musst deine boot.ini noch entsprechend anpassen....

Ich denke daß die Fehlermeldung Inaccessible Boot-Device (Bluescreen of Death) darauf hindeutet, daß von der gewünschten Platte zu booten versucht. Zumindest bei W2K kommt bei falschen Einträgen in der Boot.ini das obligatorische W2K could not be started .....
W2 could not be started... hab ich in knapp vier Jahren, die ich diese System schon betreue, ehrlich gesagt, noch nie gesehen ???

Wenn er von IDE auf SCSI umstellt und die Treiber für den SCSI-Controller korrekt im System eingebunden werden - schön und gut.
Dennoch verweist die boot.ini auf die vorher installierte IDE-Platte und das kann nicht funktionieren....

Cheers,
Joshua
 
  • #8
@rs1
Versuch mal bei deiner IDE Konfiguration, nachdem du die SCSI Treiber installiert hast, das letze Servicepack / Hotfixes (zumindest SP6a) und zieh danach nochmals das Image auf SCSI

@joshua
2 Menschen = 2 Wahrheiten ;)

Die Tatsache, daß ein Bluescrenn kommt bedeutet aber, daß zumindest der Kernel geladen werden konnte und geht nur, wenn die Einträge in der Boot.ini korrekt sind (das sind sie auch, da sie sowohl für SCSI als auch für IDE auf die Device 0 verweisen. Wenn die IDE abgeklemmt wird bevor von der SCSI gebootet wird dann klappt es, weil die SCSI damit zum Device 0 wird)
 
  • #9
Da ist mir nochwas eingefallen:

Seit dem SP6a bringt M$ immer wieder ein sogen. Security Rollup Package (SRP) heraus, als Bundle aller wesentlicher neuer Hotfixes:
(akt: )

Entweder mit dem aktuellen SRP oder mit dessen Vorgänger gab es massive Probleme mit Devicetreibern von Drittherstellern. In vielen Fällen konnten die Systeme nichtmal mehr gebootet werden. Sowohl M$ als auch die Hersteller hatten diese Probleme auf Ihren Seiten gut dokumentiert.
 
Thema:

Festplattencopy unter Win NT4.0

ANGEBOTE & SPONSOREN

Statistik des Forums

Themen
113.839
Beiträge
707.962
Mitglieder
51.492
Neuestes Mitglied
Janus36
Oben