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E
extrehm
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Die Version 10.1 des Flash-Players von Adobe wird die so genannte "Private Browsing"-Funkion verschiedener Browser unterstützen. Das teilten die Entwickler des Unternehmens mit.
Abhängig von den Einstellungen des jeweiligen Browsers, mit dem eine Webseiten mit Flash-Inhalten aufgerufen wird, beseitigt dann auch die Adobe-Software nach dem Schließen der Seite alle gespeicherten Daten. Der Flash-Player kann aber auch angewiesen werden, bestimmte Konfigurationen nur für bestimmte Domains zu verwenden.
Bisher löschen die Browser im "Private Browsing"-Modus lediglich die von ihnen angelegten Daten wie Cookies oder Einträge im Verlauf. Der Flash-Player legt teilweise aber zusätzliche Informationen auf der Festplatte ab, die Rückschlüsse auf die besuchte Seite erlauben.
Dazu gehören unter anderem Konfigurations-Daten für Webcams oder Mikrofone. Nach Angaben der Entwickler werden diese bereits in nach Webseiten getrennten Bereichen abgelegt, um den Zugriff einer Flash-Anwendung auf die Daten einer weiteren Instanz des Players zu verhindern. Die vorübergehend in einer "Private Browsing"-Session erhobenen Daten kommen nun noch einmal in einen gänzlich neuen Bereich, um ihren Schutz zu erhöhen.
Unterstützt wird das Datenschutz-Feature in Verbindung mit den Browser-Versionen Internet Explorer 8+, Mozilla Firefox 3.5+ und Google Chrome 1.0+, hieß es. Bei Safari 2.0 von Apple funktioniert die Zusammenarbeit zwischen Player und Browser noch nicht.
Quelle: WinFuture
Abhängig von den Einstellungen des jeweiligen Browsers, mit dem eine Webseiten mit Flash-Inhalten aufgerufen wird, beseitigt dann auch die Adobe-Software nach dem Schließen der Seite alle gespeicherten Daten. Der Flash-Player kann aber auch angewiesen werden, bestimmte Konfigurationen nur für bestimmte Domains zu verwenden.
Bisher löschen die Browser im "Private Browsing"-Modus lediglich die von ihnen angelegten Daten wie Cookies oder Einträge im Verlauf. Der Flash-Player legt teilweise aber zusätzliche Informationen auf der Festplatte ab, die Rückschlüsse auf die besuchte Seite erlauben.
Dazu gehören unter anderem Konfigurations-Daten für Webcams oder Mikrofone. Nach Angaben der Entwickler werden diese bereits in nach Webseiten getrennten Bereichen abgelegt, um den Zugriff einer Flash-Anwendung auf die Daten einer weiteren Instanz des Players zu verhindern. Die vorübergehend in einer "Private Browsing"-Session erhobenen Daten kommen nun noch einmal in einen gänzlich neuen Bereich, um ihren Schutz zu erhöhen.
Unterstützt wird das Datenschutz-Feature in Verbindung mit den Browser-Versionen Internet Explorer 8+, Mozilla Firefox 3.5+ und Google Chrome 1.0+, hieß es. Bei Safari 2.0 von Apple funktioniert die Zusammenarbeit zwischen Player und Browser noch nicht.
Quelle: WinFuture