@W.E. eigentlich bin von diesem Forum eine konstruktive Diskussion gewohnt und bedanke mich an dieser Stelle auch nochmals für die Links in den vorangehenden Beiträgen. Und ich habe auch nicht um eine BEWERTUNG Deinerseits zum Problem gebeten sondern um ein LÖSUNG. Falls Dir das „sch….egal“ dann brich an dieser Stelle einfach ab ---- ansonsten gestatte ich Dir auch das Weiterlesen!
Die Sicherung findet aus dem Host-OS heraus statt, also von außen. Wenn ich also mit dem Guest-OS schon gearbeitet habe, Einrichtung etc, dann liegt auf den virtuellen platten allerhand Datenmuell, sprich Daten die gelöscht wurden. wenn ich aus dem Host-OS nun die Sicherung via Winrar durchführe, dann kann Winrar schlechterdings unterscheiden, welche von den Daten es sichern muss und welche nicht. es muss ergo ALLES mitnehmen, auch die Datenreste gelöschter Dateien. überschreibe ich nunmehr im Guest-OS die leere Teile der Platte konsequent mit 0 oder -1, so entsteht ein Byte-muster mit maximaler Redundanz, also genau das optimale für Winrar zum komprimieren. ich weiss es kann ein beliebiges muster sein, aber es muss immer das gleiche sein. denn wenn ein wirklich guter Zufallszahlengenerator dahintersteckt, welche Redundanz soll Winrar dann herausfiltern?
Danke
Stefan