Gedichtinterpretation

  • #1
M

Maria-S

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Grüß Gott,

wir müssen ein Gedicht interpretieren. Ich habe mir folgendes ausgesucht:

Lieblingsgebet von Pater Rupert Mayer:


Herr,
Wie du willst, soll mir gescheh?n,
und wie du willst, so will ich gehn,
hilf deinen Willen nur verstehn.

Herr,
wann du willst, dann ist es Zeit,
und wann du willst, bin ich bereit,
heut und in alle Ewigkeit.

Herr,
was du willst, das nehm ich hin,
und was du willst, ist mir Gewinn,
genug, dass ich dein Eigen bin.

Herr,
weil du?s willst, drum ist es gut,
und weil du?s willst, drum hab ich Mut,
mein Herz in deinen Händen ruht.

Ich weiß die formalen Sachen nicht dazu, wie Versmaß, usw. und habe auch im Internet nichts gefunden, was ich hier anwenden könnte. Ich habe immer nur Paarreime gefunden, aber nicht mit drei, wie das heißt und wie man hier die Betonung beurteilen kann. Wie ist die Wiederholung von Herr und weil zu benennen?

Für Eure Hilfe danke ich im voraus sehr herzlich.

Herzliche Grüße

Maria Schwarz
 
  • #2
Versmap sollte ein Jambus sein (von der Hebung zur Senkung)
jede Strophe beginnt ja auch mit nem Auftakt.
unbetont -> Herr
betont -> wie
unbetont -> du
betont -> willst
blabla

Aber auf Interpretation habsch jetzt grad keine Lust. Außerdem, wenn du es dir ausgesucht hast, dann solltest du das auch interpretieren. Abschreiben kann ja jeder. ::)
 
  • #3
Vielen herzlichen Dank für den Jambus.

Die Interpretation mache ich schon selber. Deshalb habe ich das Gebet ausgewählt. Nur fehlt es leider noch an dem restlichen Formalen.

Herzliche Grüße

Maria Schwarz
 
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