Hardwareanforderungen

  • #21
Habe Win7 als Update aufgesetzt. Installation hat verhältnismäßig sehr lange gedauert, ca. 1,5 - 2 h. Dafür habe ich Verständnis, da es ja ein anderes BS ist und nun doch einiges geändert werden musste.
Ein Problem hat sich mit Pinnacle Studio 11 Plus ergebe, das hat anschließend nicht mehr gestartet. Ist aber kein Beinbruch, da 12 Ultimate schon auf dem Tisch liegt.
Ältere Anwenungen und ein paar Exoten funktionieren einwandfrei.
Probleme gab es mit dem IE8, sind aber fast alle schon beseitigt, hier wurden einige Seiten gar nicht mehr angezeigt. Im Betrieb gab es ein paar kleiner Hänger, kurzzeitig, welche aber durch das System sehr schnell durch den Explorerneustart beseitigt wurden, ohne weitere Folgen. Verursachende Anwendungen liefen danach sofort einwandfrei weiter.
Grapfiktreiberupdate gab es auch schon.

Wer hat denn ähnliche Erfahrungen gemacht, beim Update und welche Probleme gibt es zum Beispiel mit Büroanwendungen für Kleinbetriebe u.a.
Hier muss ich nämlich früher oder später meinen paar Kunden Hinweise bestimmt geben, spätesten bei einem neuen Rechner mit Win7.

Manfred

System:
FSC Amilo Li 1718 (Laptop)
Int. Co. Duo 1,86
2 GB RAM
ATI Epress 200M (eingest. auf 256 MB)
 
  • #22
Was hattest du denn vorher für ein Betriebssystem ?
 
  • #23
Bei na Beta hät ich kein Upgrade gemacht sondern eher ne ordentliche Neuinstallation.
 
  • #24
Genau diese Argumente hatte ich erwartet. Vista SP1, nachdem die Beta SP2 deinstalliert wurde.
Klar man hätte auch eine Neuinstallation machen können, aber ich wollte sehen, ob sich ein Update mit allen Einstellungen und vorgenommen Änderungen, selbst in den Reg. Dateien auch übernommen werden.
Und wer versucht ein Update? Aus diesem Grund hatte ich mich für diesen Weg entschieden.
Zuvor habe ich schon gelesen, dass eine Neuinstallation sehr schnell abläuft, wollte ich mal sehen, wie es mit einem Update aussieht. Hatte nicht schlecht gestaunt, dass es doch so lange gedauert hat.

Zur Erklärung, ich habe eine geklonte HDD von meinem Arbeitssystem immer zur Hand und dieses nutze ich für Testzwecke, jeglicher Art. Also kein Beinbruch, wenns mal den Bach runter geht. Dann neu gespiegelt und weiter geht es. Natürlich auch noch ein vernüftiges Backup vorhanden.

Trotz der langen Installation, gab es nur ein Programm was anschließend nicht mehr lief und eins was von Anfang an bemängelt wurde und vor dem Update deinstalliert werden sollte.

Jetzt habe ich es 12 h ohne Pause am Wickel und mit den unterschiedlichsten Belastungen, fazit, nach meiner Meinung, "ok kann man ganz beruhigt nehmen" bis auf ein paar Meckereien zum Anfang, keinerlei Probleme mehr, wobei Vista auch bei mir stabil lief, Speicherauslastung annähernd gleich.
Festgestellt habe ich, dass die Prozessorauslastung offensichtlich effektiver läuft, dass macht sich bemerktbar, da die Taktfrequenz der Kerne aktiver reduziert werden als unter Vista, was ja dem Akku-Betrieb nur zu Gute kommen kann.

Manfred
 
  • #25
in meinem Fall:

Fujitsu Siemens Amilo A1630
Ati Mobility Radeon 9700 nicht erkant
Abhilfe schafft hier der 32Bit Vista Treiber Catalyst 8.6
(Der baugleiche 64Bit-Treiber funktioniert NICHT!)
Soundkarte wrde erst nach Windows Update erkannt...
Speicherkartenleser O2 Micro funktioniert mit den XP Treibern
Alle weiteren Hardware Komponenten laufen OHNE Probleme oder mit den XP-Treibern
 
  • #26
P@trick schrieb:
Abhilfe schafft hier der 32Bit Vista Treiber Catalyst 8.6
(Der baugleiche 64Bit-Treiber funktioniert NICHT!)

kein wunder xD 32-Bit und 64-Bit is n großer unterschied.
 
  • #27
extrehm schrieb:
Das einzigste was mich verwirrt hat, ist das win7 aus meiner festplatte vier Partitionen gemacht hat. So wie es aussieht ist davon eine für den Bootloader oder so, eine für Windows selber und zwei null MB Partitionen.
domiuser schrieb:
Habe Build7000 auf einer extra 80GB Sata installiert. Hat 2 Partitionen angelegt. Eine mit 200MB und die zweite mit dem Rest der Platte. Die 200mb ist die Boot-Part (EFI?)
Ich kann euer Problem nicht nachvollziehen. Ich gehe allerdings auch anders vor; z.B. bei einer vorhandenen Parallel-Installation von Windows XP und Vista:
  • Ich boote mit einer Linux Ubuntu Live CD.
  • Mit dem Linux-Programm "Gparted" verkleinere ich die Windows XP Partition z.B. um 15 Gb
  • Die freien 15 Gb formatiere ich mit NTFS
  • Anschließend verstecke ich die Windows XP und Vista Partition und setze das Boot-Flag für die neue 15 Gb Partition.
Bei der Installation von Windows 7 werden die beiden versteckten Partitionen zwar angezeigt – aber die Installation mach ich dann in die neue, vorformatierte NTFS-Partition. Früher, als ich mal Vista nach Windows XP in eine separate Partition installiert habe, hat Vista, glaube ich, seinen Bootmanager in die Windows XP Partition geschrieben. Wenn ich also Windows XP später mal gelöscht hätte, dann hätte mir der Bootmanager gefehlt. Durch das Verstecken der Windows XP Partition ist das nicht mehr möglich und ich habe völlig unabhängige Partitionen.

Da ansonsten kein freier Platz auf der Festplatte vorhanden ist, werden bei mir wohl bei der Windows 7 Installation keine zusätzlichen Partitionen angelegt.

Nach der Installation boote ich wieder mit der Linux Ubuntu Live CD, mache alle Partitionen wieder sichtbar und setze das Boot-Flag für die Windows XP Partition. Und ich kopiere mir auch gleich den 512-Byte-Bootsektor der Windows 7 Partition in eine Datei. Anschließend verwende ich den Bootmanager (boot.ini) von Windows XP um die einzelnen Betriebssysteme zu booten. Windows 7 wird dann mit dem Bootmanager von Windows XP gestartet – unter zu Hilfenahme der 512-Byte-Bootsektor-Datei.
 
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