Kontrolle der eigenen PIN Eingaben

  • #1
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franziska2

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Hallo allerseitz!
Es gibt ein Problem bei der Anwahl im OnlineBanking.
Angeblich wären PIN oder Zugangsnummer falsch eingegeben.
Die Zugangs-Nummer ist ja eine offene Zahl, Eingabekontrolle scheinbar gegeben.
PIN bekanntermaßen verschlüsselt.
Frage:
Gibt es eine Testmöglichkeit ob diese Werte auch richtig an den Empfänger gesendet werden.
Gibt es eine Testmöglich ob die Tasterturanschläge eventuell mehrfach abgesetzt werden, was man so nicht mitbekommt.
Bei der PIN z.B. mit 6 Ziffern, die wirkliche Anzahl der Eingabeziffern aber größer ist?
Vom Bankinstitut sind inzwischen neue PIN und Super PIN eingegangen.
Das Problem aber nicht gelöst.
Hat wer eine IDEE?

franziska2
 
  • #2
Anfrage stellen bei der EDV-Abteilung der Bank.
Hatte auch mal Probleme - mit StarMoney - das wollte meine PIN nicht - und die Bankleute haben herausbekommen, dass bestimmte Vorgaben für die PIN nicht erfüllt waren.
 
  • #3
Auch ich würde in so einem Fall immer den Service deiner Bank anrufen. Das sind einfach zu sensible und wichtige Daten, um sie eventuell von einer Fremdsoftware untersuchen zu lassen - auch wenn es hier nur um Tastaturanschläge geht. Wenn ein Login bei einer anderen Bank/Shop/usw. problemlos funktioniert und nur bei dieser einen Bank es partout nicht klappen will mit der Onlineanmeldung, würde ich den Fehler immer erstmal bei der besagten Bank suchen und den Service anrufen. Vielleicht haben die ja auch generelle Probleme mit ihrer Seite und wissen es nicht.

Gruß
Elchi
 
  • #4
vielleicht sind die daten aber auch schon längst geklaut.....
bei phishing-seiten kommt im allgemeinen die meldung, dass die daten falsch sind. wo sollten die auch hingeschickt werden - sie sind ja schon angekommen......

dazu mal lesen:

(neuere methoden)
 
  • #5
Um so wichtiger, die Bank zu kontaktieren..........
 
  • #6
volle zustimmung - und das sollte umgehend und ohne aufschub geschehen.
 
  • #7
Bitte bedenken, daß die PIN-Nr. längst nicht so heikel wie eine TAN-Nr. ist.
Ohne TAN, keine Transaktion.
 
  • #8
ist richtig Microchip, aber wenn es phishing war, wird das spätestens durch einen kontakt zur bank geklärt. dann ist nämlich was auf dem system verborgen. interessant wäre auch, wie dieser kontakt hergestellt wurde, durch eingabe in die addresszeile oder durch anklicken eines links.

@franziska2
lass' mal von dieser seite:


Malwarebytes Anti-Malware laufen.
 
  • #9
Microchip schrieb:
Bitte bedenken, daß die PIN-Nr. längst nicht so heikel wie eine TAN-Nr. ist.
Ohne TAN, keine Transaktion.

Richtig, und trotzdem sollte man auch einen eventuellen PIN-Klau oder allein der Verdacht darauf nicht auf die leichte Schulter nehmen bzw. entsprechende Aktionen/Maßnahmen nicht auf die lange Bank schieben, sondern möglichst umgehend die Bank kontaktieren. Und selbst wenn man selbst nicht betroffen ist, so hilft man dann doch zumindest dabei, dass nicht noch mehr Leute darauf reinfallen würden.
 
  • #10
:)
hallo,
was mich an der Fragestellung vom TE etwas verwirrt, ist die Frage wie man kontrollieren kann, daß die eingegebene PIN-Nr. auch richtig eingegeben worden ist.
Auch wenn man die PIN-Nummer an sich nicht sieht, außer halt ******
sieht man doch, ob es 5, 6,7 oder 12 Stellen sind.

Im übrigen kenn ich es so, daß eine echte Bank zwar eine PIN-Nr. (Super-PIN was ist das?) für den Erstgebrauch zur Verfügung stellt, aber daß man die PIN-Nr. mit einer gültigen TAN-Nr. dann selbst ändern muß oder soll?.

Ungereimheiten gibt es genug in dem Fall. Bin auch gespannt was wirklich Sache ist.
 
  • #11
Microchip schrieb:
Im übrigen kenn ich es so, daß eine echte Bank zwar eine PIN-Nr. (Super-PIN was ist das?) für den Erstgebrauch zur Verfügung stellt, aber daß man die PIN-Nr. mit einer gültigen TAN-Nr. dann selbst ändern muß oder soll?.

Das kenne ich auch, aber nur für die Erstanmeldung. Danach hängt es vom Institut ab, ob und ggf. wie oft die PIN dann wieder geändert werden muss.

Meintest Du die Frage Super-PIN was ist das? ernst, oder sollte das ironisch gemeint sein (und der Elch hats wieder nicht verstanden)? ???

Elchi
 
  • #12
super-pin kenne ich auch nur vom handy. beim bankzugang habe ich sowas auch noch nicht bekommen.
 
  • #13
Elchi,
die Frage betreffs der Super-PIN war wirklich ernstgemeint. ;D
W.E. ja inzwischen bestätigt, daß er den Begriff auch noch nie im Zusammenhang mit Online-Banking gehört hat.
Als bequemer (sprich fauler) Mensch schwör ich übrigens auf Banking per Software, auch in der Hoffnung, daß ein Quentchen mehr Sicherheit dabei ist.
 
  • #14
Okay, dann versuch ich es mal, zu erklären:

Die Super-PIN hat oft (und fast wie beim Handy) die Funktion, z.B. eine vergessene PIN oder aber eine gesperrte PIN (bspw. durch mehrmalige Fehleingabe) zurück zu setzen. Man könnte es auch eine übergeordnete PIN nennen, die eben nur für spezielle Anlässe gebraucht wird.

Gutes Beispiel hatte ich gerade: Habe für ein Institut meine Zugangsdaten zum Onlinebanking bekommen. Dort musste ich u.a. zum Ersteinstieg eine PIN eingeben und diese gleich darauf abändern. Für diese Abänderung musste ich dann eine SuperPIN mit eingeben. Quasi als Endkontrolle.

Ich denke, man hat sie einfach SuperPIN genannt, um ihren Stellenwert etwas hervorzuheben (klingt doch auch besser als PIN2 oder so ähnlich ;) ). Letztendlich glaube ich aber auch, dass es dafür keine allgemeingültige Erklärung gibt sondern letztendlich auch vom Institut abhängt, wie sie ihre verschiedenen PINs und TANs denn nun nennt. Soll heißen: die Funktion der SuperPIN kann von Institut zu Institut abweichen...

Hoffe, euch damit etwas Klarheit verschafft zu haben.

Gruß
Elchi
 
  • #15
Danke für deine Erklärung zur Super-PIN ;)
Ich wusste nur noch, daß ich vor Steinzeiten mal die von der Bank mitgeteilte PIN-Nr. mit einer TAN-Nr. umändern musste und erst danach war das Konto richtig freigeschaltet.
Bin mir zwar nicht 100 % sicher, meine aber, daß bei 3maliger Falscheingabe mein Konto mindestens 1 Tag lang gesperrt ist und falls dann die nächste Eingabe wieder falsch ist gibt es eine permanente Sperre bis ich selbst in persona mit Ausweis in der Bank vorstellig werde. Eine Super-PIN habe ich garantiert nie bekommen.
Ich könnte mir vorstellen, daß die sog. Direktbanken das anders handhaben müssen. Meine Bank gibt es fast (noch) in jedem Kaff vom Kreis.
 
  • #16
von der postbank kenne ich das auch nicht.
 
  • #17
Wie heißt denn die Bank?

Ich verstehe zwar die Frage, aber nicht den Sinn.
Wenn ich auf der Tastatur 123 drücke, wird auch 123 gesendet. Die Funktion der Tastatur kann ich mit jeder Schreibmaschine testen.

Zum Netzverkehr kontrollieren gibt es Wireshark.
 
  • #18
Ist es nicht Zeitverschwendung, wenn nach der ersten Anfrage keinerlei Reaktion vom Threadstarter mehr kam?
Laut Profil kein Besuch hier mehr seit etwa einer Stunde nach der Anfrage...........
Aber vielleicht kommt ja noch eine Rückmeldung.
 
  • #19
franziska2
ist dein Problem schon gelöst? ???

pan_fee
 
  • #20
Microchip schrieb:
.. mit einer TAN-Nr. ..

Ja, ja, die TAN-Nr. Ist wie bei LKW-Wagen, AGB-Bedingungen, HGB-Buch und WWW-Web. :D
 
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