Linux ausprobieren

  • #1
N

Norman_Rupp

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Hallo!
Ich habe hier meinen alten PC mit 160Mhz MMX (Pentium1) und 64 MB RAM stehen. Würde da gerne mal Linux drauf installieren!

Welches Linux ist den für den Einstieg recht einfach und vielleicht auch so zu bedienen wie Windows?!

Kann ich damit auch mit einer FritzCard ins Internet gehen?!

Gruß Norman
 
  • #2
Die einzige Erfahrung die ich mit Linux gemacht habe bzw. mache, ist die mit SuSE 9.0...Die hab ich auch ganz umsonst von der ComputerBild (Oh gott). Von der Bedienung her ganz einfach; ich bin ja auch ein Linux Noob und konnte sofort prima damit arbeiten::). Das mit der FritzCard weiß ich nicht...Mein T-Sinus 154data funzt aufjedenfal nicht.
MFG
 
  • #4
Hallo,

wenn du 3,5 -3 GB Festplatte hast! kein Problem!

Es geht auch mit weniger !! Ich weiß!
ABER ein Anfänger weiß auch immer ganz genau welche Pakete er braucht ;D
deshalb lieber ein bißchen mehr und alles drauf!

Dann würde ich zu den RedHat basierten greifen, also
RedHat,
Fedora oder
Mandrake

und das alles und noch mehr findest du hier
www.linuxiso.org

und du wirst ein Menge neuer Freunde finden ;D z.B.
www.google.de
die Webdeite deiner Distribution
man
HowTo
ReadMe
info
naja und noch viele andere ;)

Gruss Kersten
 
  • #5
Norman_Rupp schrieb:
Hallo!
Ich habe hier meinen alten PC mit 160Mhz MMX (Pentium1) und 64 MB RAM stehen. Würde da gerne mal Linux drauf installieren!
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Damit wirst du wenig Freude haben. Alle der hier empfohlenen Varianten werden darauf so langsam laufen das dir der Spass schnell vergehen wird. Über die zu erwartende Geschwindigkeit kannst du dir ja mit der bereits erwähnten Knoppix CD mal ein Bild machen.
Diese Linuxvariante bootet direkt von der CD (wenn deine Rechner das kann) und installiert nichts auf der Platte.

Welches Linux ist den für den Einstieg recht einfach und vielleicht auch so zu bedienen wie Windows?!
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Einfach ist Relativ und wie Windows ist es keinesfalls zu bedienen.

Kann ich damit auch mit einer FritzCard ins Internet gehen?!
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Ja.
 
  • #6
ich würde mir auch zuerst mal den installationsaufwand sparen und eine live cd wie die knoppix nehmen.
damit kannst du dann auch schon testen, ob deine hardware überhaupt reibungslos erkannt wird und dann siehst du auch schon, wie flüssig eine grafische oberfläche mit 64 mb RAM bei dir laufen würde.

danach kannst du dann immer noch entscheiden, ob du dir linux installieren möchtest oder nicht.
 
  • #7
auf diesen pc würde ich ein älteres suse installen. 8.1 vielleicht ?

200MB swap, der rest root (system) partition. treiber müsste es geben.
 
  • #9
Und was ist mit mir :-[:

486DX/487SX, 40 MHz
8 Megabyte RAM
600 Megabyte Festplatte, 200 Megabyte Festplatte, 4.32 Gigabyte Festplatte, 1.2 Gigabyte Festplatte [kann mir förmlich eine aussuchen ;-)] CD-ROM Floppy 1.44 MB ..

Welche Version?

;)
 
  • #10
Hatte gesehen, das in der PC- Welt auch eine Linux CD drin ist und hab mir diese gekauft!
Es ist Suse Linux 9.1 SE
Da mein alter PC aber nur 1,7 GB Festplatte hatte, ging es nicht es zu installieren. Ich hab es zwar trotzdem mal ausprobiert, aber irgendwann beim installieren von linux kam die Fehlermeldung das irgendwas mit Kernel nicht stimmt. Keine Ahung was das zu bedeuten hat!

Mein anderere PC (an dem ich gerade diesen Text schreibe) läuft mir zu stabil um da mal Linux auszuprobieren - Never change a running system!

Gruß Norman
 
  • #11
CS-100 schrieb:
Und was ist mit mir :-[:

486DX/487SX, 40 MHz
8 Megabyte RAM
600 Megabyte Festplatte, 200 Megabyte Festplatte, 4.32 Gigabyte Festplatte, 1.2 Gigabyte Festplatte [kann mir förmlich eine aussuchen ;-)] CD-ROM Floppy 1.44 MB ..

Welche Version?

;)
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Du kannst auf diesem System fast jede Linuxversion installieren wenn du auf Grafische Benutzeroberflächen verzichtest.
 
  • #12
486DX/487SX, 40 MHz
8 Megabyte RAM

welches aktuelle linux (außer embeddet und spezialentwicklungen für handys) läuft auf dieser umgebung noch richtig? um daß so hinzubekommen, wie al das meint, muß man sich im kernel-kompilieren auskennen und das ist nichts für noobs. selbst wenn das system zum laufen kommen sollte, wirst du dich nicht an linux erfreuen. wenn du schon einsteigen willst, dann installier linux auf einer halbwegs performannten kiste, daß du auch die ganzen features von linux nutzen kannst ...

greetz

hugo
 
  • #13
Coldfusion schrieb:
ich würde mir auch zuerst mal den installationsaufwand sparen und eine live cd wie die knoppix nehmen.
damit kannst du dann auch schon testen, ob deine hardware überhaupt reibungslos erkannt wird und dann siehst du auch schon, wie flüssig eine grafische oberfläche mit 64 mb RAM bei dir laufen würde.

danach kannst du dann immer noch entscheiden, ob du dir linux installieren möchtest oder nicht.
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kde wird bei 64 mb wahrscheinlich gar nicht starten.
ne live cd auf nem p166 ist auf jedem fall nur etwas für sehr gemütliche zeitgenossen.
ich würd mir ne ältere distribution besorgen, am besten gleich mit kernel 2.2.x und auf keinem fall kde oder gnome installieren, lieber fluxbox oder windowmaker.
diese suse zeitschriften cd scheidet damit im grunde schon aus, weil da nur kde mit drauf ist. und tfvm oder so ähnlich aber der ist fürn nen windowsverwöhnten nicht grade intuitiv zu bedienen.

hank
 
  • #14
diese suse zeitschriften cd scheidet damit im grunde schon aus, weil da nur kde mit drauf ist. und tfvm oder so ähnlich aber der ist fürn nen windowsverwöhnten nicht grade intuitiv zu bedienen.
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Das ist Linux allgemein (noch) nicht.
Wenn es mal soweit ist, das man nach dem Installieren nur noch drauflosklicken muss dann ist Linux eine ernsthafte Konkurenz auf dem Desktopmarkt und Bill's Aktien fallen ins Bodenlose. ;)
 
  • #15
Tach auch,wenn ich mich nicht irre,hat Kleinweich auf dem Mikrocomputermarkt einen Anteil von etwa 90%,Appel 5% und alle ca.
560 verschiedenen Linux-Distributionen 7%.Daran wird sich in naher Zukunft auch nicht viel ändern... Für Windows gibt's die meisten cracks,viel freeware und die Betriebssysteme sind relativ leicht für Anfänger in den Griff zu kriegen (obwohl mich Win98SE anfangs in den Wahnsinn getrieben hat).
Die Design-Junkies von Apple mit ihren Mondpreisen haben keine Schnitte
und wer nicht mit 10 Jahren anfängt auf der Bash abzurocken und
mittlerweile mit vi und Emac zaubern kann,der schiebt Linux früher oder später in den Ofen...
Leben wir also gelassen mit Unausgegorenem aus Redmont,spielen mit Freunden am Tisch Skat ,verfassen handgeschriebene Liebesbriefe und verderben nicht unsere Augen vor der CRT-Laterne... 8)
 
  • #16
Jo - nicht so falsch - nur: ich bin jetzt 57 - und jetzt kann ich Linux noch lernen - wenn es mal soweit kommen sollte, dass Frau nicht mehr auf MS angewiesen sein möchte - ist sie evtl 75 - und dann wird es evtl schwer mit dem Umstieg - also befass ich mich jetzt soweit damit, dass ich es dann vielleicht noch packen kann..........
Ich möchte einfach nicht so abhängig werden!
Widerspricht meinem inneren Querkopp ;D
 
  • #17
Hi,

ich bin der Meinung, daß z.B. SuSE 9.1 mit der grafischen Oberfläche KDE genauso intuitiv zu bedienen ist wie Windows.
Allerdings sollte der PC schon einigermaßen fix sein und genügend RAM (mind.256) haben, was bei den Altgeräten wohl eher nicht der Fall ist. Da kommt dann schon Frust auf und der wird dann auf Linux geschoben, zu Unrecht.
Für ein XP brauchet man auch eine Mindestgröße an Speicher und Festplattenplatz.
Auch für Neueinsteiger ist SuSE gut geeignet, da man für fast alle Befehle KDE nutzen kann und erstmal nicht unbedingt auf die Konsole gehen muß.
Was natürlich nicht heißt, daß man sich nicht in die Verzeichnisstruktur und in die Konsolenbefehle einarbeiten soll, das sollte man auf jeden Fall tun.
Der Nachteil für einen Umsteiger ist aber, daß Hardware schon mal Probleme bereiten kann und ein Installieren von zusätzlicher Software u.U. nicht so simpel wie unter Windows mit einem Doppelklick auf eine exe zu erledigen ist.
Da aber z.B. Suse Prof mit einer Riesenanzahl von Programmen ausgestattet ist und es auch gar nicht so viel Freeware für Linux gibt, ist das vielleicht auch nicht so ganz wichtig.
Wer ein stabiles, sicheres Betriebssystem sucht, sich von Windows wegbewegen will und bereit ist, sich mit der Materie zu beschäftigen, ist mit Linux gut bedient.
Außerdem hat Lernen noch nie geschadet...das hält jung, da schließe ich mich aninemo an...
;D ;D ;D
 
  • #18
Boney schrieb:
Tach auch,wenn ich mich nicht irre,hat Kleinweich auf dem Mikrocomputermarkt einen Anteil von etwa 90%,Appel 5% und alle ca.
560 verschiedenen Linux-Distributionen 7%.Daran wird sich in naher Zukunft auch nicht viel ändern... Für Windows gibt's die meisten cracks,viel freeware und die Betriebssysteme sind relativ leicht für Anfänger in den Griff zu kriegen (obwohl mich Win98SE anfangs in den Wahnsinn getrieben hat).
Die Design-Junkies von Apple mit ihren Mondpreisen haben keine Schnitte
und wer nicht mit 10 Jahren anfängt auf der Bash abzurocken und
mittlerweile mit vi und Emac zaubern kann,der schiebt Linux früher oder später in den Ofen...
Leben wir also gelassen mit Unausgegorenem aus Redmont,spielen mit Freunden am Tisch Skat ,verfassen handgeschriebene Liebesbriefe und verderben nicht unsere Augen vor der CRT-Laterne... 8)
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nicht schlecht, der mikrocomputermarkt ist also 102prozentig!
liebesbriefe gehören handgeschrieben, da hast du recht.
aber sonst.... ?!
bemerkenswert, dein erstes posting hier, hast du dich dafür angemeldet?

hank
 
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