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U
urmink
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Ich habe hier die auch nicht mehr neuste MaBo Asus MEL-B, die ich gern in betrieb nehmen würde.
Sie besticht mich vor allem mit folgenden eigenschaften:
1. AT-gehäuse kompatibel und dabei:
2. FSB-takt bis 83,3 MHz, multiplikator bis 8, der prozessor (vorausgesetzt er folgt dem multiplikator) kann also bis 660 MHz laufen
3. AGP
4. RAM bis 768 MB
5. Sowohl AT-, als auch ATX-netzteilanschluss
6. kleine aussenmassen
Auch sonst scheints alles darauf geben, was ich im moment brauche oder in absehbarer zeit brauchen könnte.
Meine wichtigste frage betrifft den optimalsten prozessor, den ich dort einsetzen könnte. Im manual (januar 1999) steht
Wie weit kann ich also gehen, dass ein luxuriöserer processor darin erstens überhaupt laufen wird, zweitens dass ich auf seine luxus-eigenschaften nicht verzichten muss?
Dann hier: http://www.morepc.ru/motherboard/asus/melb.html habe ich gefunden
Und weiter, unter Celeron in Wikipedia folgendes:
- Wie hoch könnte ich so mit dem ursprünglich vorhandenen Celeron gehen?
- Kann ich allgemein davon ausgehen, dass die leistungsaufnahme beim gleichen prozessor der taktfrequenz direkt proportionell ist? Heizt ein prozessor für z.b. 500 MHz bei dieser frequenz gleich viel, wie derselbe, der nur für 300 MHz vorgesehen ist, jedoch auf 500 übertaktet?
Dann noch, obschon es bei weiteren prozessoren heute glaubich bereits längst passé ist, habe ich beim Pentium 3 ein ungutes gefühl aus der von aussen auslesbaren serienummer (ich nehme an, die Celerons der gleichen generation sind davon genau gleich betroffen). Was wäre in dem fall das passende äquivalent von AMD, das - nehme ich an - neben auch sonst etwas besseren betriebseigenschaften mit dieser nummer nicht ausgestattet wurde? Ich habe hier einen Athlon A1200AMS3C / AXIA 0123TPDW, der passt aber in diesen sockel nicht. Und die K6-2 sind wieder für den sockel 7, passen also auch nicht.
Und zum netzteil: Vorausgesetzt, es würde ins PC-gehäuse passen und die gleiche leistung haben, hat ein AT-X-netzteil gegenüber einem AT irgendeinen signifikanten vorteil, wenn die MaBo beide akzeptiert? (Ferngesteuertes ein- und ausschalten brauche ich nicht und werde glaubich nicht so schnell brauchen.)
Noch eine nebenfrage zu der mainboard: Es scheint mir sie müsste praktisch das modernste sein, was man noch im AT-gehäuse einbauen kann. Oder gibt es doch noch etwas besseres, mit dem ich dem historrischen ur-PC-gehäuse ohne grosse umbauten eine einigermassen zeitgemässe leistungsfähigkeit verpassen könnte?
Sie besticht mich vor allem mit folgenden eigenschaften:
1. AT-gehäuse kompatibel und dabei:
2. FSB-takt bis 83,3 MHz, multiplikator bis 8, der prozessor (vorausgesetzt er folgt dem multiplikator) kann also bis 660 MHz laufen
3. AGP
4. RAM bis 768 MB
5. Sowohl AT-, als auch ATX-netzteilanschluss
6. kleine aussenmassen
Auch sonst scheints alles darauf geben, was ich im moment brauche oder in absehbarer zeit brauchen könnte.
Meine wichtigste frage betrifft den optimalsten prozessor, den ich dort einsetzen könnte. Im manual (januar 1999) steht
Es war der Celeron Mendocino 366 MHz drin (ich hoffe, ich interpretiere die beschriftung richtig: B80524P366 / 128 SL35S ä kann 128 128 KB Cache L2 bedeuten?), doch rein mechanisch passt auch der Pentium III 1000 MHz Coppermine rein.Intel Processor Support: Supports Intel celeron processors (300MHz and faster) designed for socket 370 and packaged in a Plastic Pin Grid Array (PPGA).
Wie weit kann ich also gehen, dass ein luxuriöserer processor darin erstens überhaupt laufen wird, zweitens dass ich auf seine luxus-eigenschaften nicht verzichten muss?
Dann hier: http://www.morepc.ru/motherboard/asus/melb.html habe ich gefunden
Wozu sind also die übrigen FSB-frequenzen von 50 bis 83,3 MHz, die man einstellen kann? Was passiert wenn ich mehr als 66 MHz setze?Chipset
Intel 440LX AGPset with PIIX4 66MHz Front Side Bus
Und weiter, unter Celeron in Wikipedia folgendes:
- Was heisst hier konkret gut gekühlt?auch der Mendocino-Celeron konnte recht gut übertaktet werden: So ließ sich der Celeron 300A (der Zusatz ?A? dient lediglich zur Unterscheidung vom 300-MHz-Covington) gut gekühlt häufig auch mit 450 MHz bei einer FSB-Taktfrequenz von 100 statt der vorgesehenen 66 MHz betreiben.
- Wie hoch könnte ich so mit dem ursprünglich vorhandenen Celeron gehen?
- Kann ich allgemein davon ausgehen, dass die leistungsaufnahme beim gleichen prozessor der taktfrequenz direkt proportionell ist? Heizt ein prozessor für z.b. 500 MHz bei dieser frequenz gleich viel, wie derselbe, der nur für 300 MHz vorgesehen ist, jedoch auf 500 übertaktet?
Dann noch, obschon es bei weiteren prozessoren heute glaubich bereits längst passé ist, habe ich beim Pentium 3 ein ungutes gefühl aus der von aussen auslesbaren serienummer (ich nehme an, die Celerons der gleichen generation sind davon genau gleich betroffen). Was wäre in dem fall das passende äquivalent von AMD, das - nehme ich an - neben auch sonst etwas besseren betriebseigenschaften mit dieser nummer nicht ausgestattet wurde? Ich habe hier einen Athlon A1200AMS3C / AXIA 0123TPDW, der passt aber in diesen sockel nicht. Und die K6-2 sind wieder für den sockel 7, passen also auch nicht.
Und zum netzteil: Vorausgesetzt, es würde ins PC-gehäuse passen und die gleiche leistung haben, hat ein AT-X-netzteil gegenüber einem AT irgendeinen signifikanten vorteil, wenn die MaBo beide akzeptiert? (Ferngesteuertes ein- und ausschalten brauche ich nicht und werde glaubich nicht so schnell brauchen.)
Noch eine nebenfrage zu der mainboard: Es scheint mir sie müsste praktisch das modernste sein, was man noch im AT-gehäuse einbauen kann. Oder gibt es doch noch etwas besseres, mit dem ich dem historrischen ur-PC-gehäuse ohne grosse umbauten eine einigermassen zeitgemässe leistungsfähigkeit verpassen könnte?