Microsoft Publisher 2000

  • #1
S

sunny_sunshine

Guest
Hallo!

Wie kann ich im Microsoft Publisher 2000 eine Textmarke bzw. einen Textabschnitt setzen?
Wenn ich einen Button z.B. oben auf meiner Homepage anklicke, soll ein bestimmter Text weiter unten zu lesen sein...
Oder ich hab ganz unten auf der Homepage z.B. ein Gif Nach oben, dann soll das Bild auf den Anfang der Homepage zurückspringen.
Ich hoffe, Ihr kapiert, was ich meine... Wer kann mir weiterhelfen?
???
 
  • #2
Moin,
wo du das bei MS Publischer machen mußt, kann ich dir auch nicht sagen. Aber in HTML geht das folgendermaßen.

1. )
<a name=#Zieldef1>

Diesen eintrag setzt du an die stelle, wo du nach dem klick hinspringen willst.

2.)
<a href=#Zieldef1> [ Zum Text ]</a>
Dieser eintrag kommt an die Stelle, wo du klicken willst.

gruß
safer
 
  • #3
Stimmt fast:

bei 1.) sollte stehen <a name=zielfeld>
2.) muss aber so sein wie es safer geschrieben hat, also <a href=#zielfeld>blabla</a>
 
  • #4
Moin,
@ Michael_B danke für den hinweis, auf meiner seite läuft es auch mit dem # im namen. ???

Aber hier noch mal ein ausführlicher Auszug aus SELFHTML zu dieser sache:
Vielleicht mal nützlich!?

Erläuterung:
Ein Anker wird genau wie ein Verweis mit Hilfe des a-Elements erzeugt. Der Unterschied besteht darin, dass kein Attribut href= notiert wird, sondern stattdessen ein Attribut name=. Ein kompletter Anker sieht also so aus:
<a name=Ankername>...</a>

Den Ankernamen können Sie frei vergeben. Vergeben Sie keine zu langen Namen. Namen dürfen keine Leerzeichen und keine deutschen Umlaute enthalten. Das erste Zeichen muss ein Buchstabe sein. Danach sind auch Ziffern erlaubt. Benutzen Sie als Sonderzeichen im Namen höchstens den Unterstrich (_), den Bindestrich (-), den Doppelpunkt :)) oder den Punkt (.).

Was Sie zwischen <a name=Ankername> und </a> als Inhalt notieren, ist das Sprungziel für Verweise, die zu diesem Anker führen. Es ist durchaus erlaubt, einen leeren Anker zu notieren, also <a name=Ankername></a>. Einige ältere Browser führen Verweise zu leeren Ankern jedoch nicht aus, weshalb es besser ist, den Anker immer um einen konkreten Inhalt zu setzen. Beachten Sie dabei aber, dass das a-Element selber ein Inline-Element ist und keine Block-Elemente als Inhalt haben darf. Wenn Sie also beispielsweise eine Überschrift als Anker definieren wollen, was ja durchaus typisch ist, dann notieren Sie die Elementverschachtelung immer in dieser Form:
<h2><a name=Ankername>Text der Überschrift</a></h2>

Um innerhalb einer Datei einen Verweis zu einem in der Datei vorhandenen Anker zu notieren, gilt folgendes Schema:
<a href=#Ankername>Verweistext</a>.
Das Verweisziel beginnt also mit einem Gatterzeichen #, unmittelbar gefolgt vom Ankernamen.

Wenn der Verweis zu einem Anker in einer anderen Datei führen soll, wird zuerst die Datei adressiert. Hinter dem Dateinamen folgt das Gatterzeichen # und dahinter der Ankername.

Beachten Sie:
Obwohl HTML nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterscheidet, ist es in jedem Fall empfehlenswert, Ankernamen bei Ankern und Verweisen dorthin genau gleich zu schreiben. Einige Browser führen den Verweis nämlich nicht aus, wenn der Ankername beim Anker und beim Verweis dorthin unterschiedliche Groß-/Kleinschreibung verwendet.

Wenn Sie XHTML-konform arbeiten wollen, müssen Sie in jedem Fall auf einheitliche Groß-/Kleinschreibung achten, da XHTML im Gegensatz zu HTML Groß-/Kleinschreibung streng unterscheidet.

Bei Verweisen innerhalb einer Datei erzeugt der Web-Browser, wenn die Datei in einer http-Umgebung angezeigt wird, keinen neuen Server-Zugriff, sofern er die Datei so vollständig in den Arbeitsspeicher geladen hat, dass er den Sprung ausführen kann.

Einige Browser, z.B. der Internet Explorer, kennen auch intern reservierte Ankernamen wie top. Wenn Sie also einen Verweis <a href=#top>...</a> notieren und kein Anker dieses Namens in der Datei existiert, springt der Browser beim Ausführen des Verweises an den Anfang der Seite.

Manche Browser haben Schwierigkeiten, zu Ankern zu springen, die innerhalb einer Tabelle notiert sind.

Es ist durchaus möglich, a-Elemente zu notieren, die sowohl ein href- als auch ein name-Attribut haben! Absichtlich selbstbezügliche Verweise können Sie beispielsweise so erzeugen:
<a name=hier href=#hier>immer schön hierbleiben!</a>


gruß
safer
 
  • #5
HTML nutzt mir doch nichts, wenn ich den Microsoft Publisher verwende? Oder? ???
 
  • #6
Kann mir den niemand einen Tip geben?
Kann ich den oben genannten HTML-Code in Microsoft Publisher irgendwie einbinden?
Funktioniert das denn? ???
 
  • #7
Hi

Das geht recht einfach, du erstellst einen Hyperlink und wählst bei Link zu: aktuelles Dokument aus, dann die Seite und fertig.

Ist aber Publisher 2002, weiß nicht ob das der 2000er auch schon könnte.

Gruß, Michael
 
  • #8
Hi zusammen,

versuche schon den ganzen abend an meinem eee pc von Asus (Win 7 starter) die Hibernate / Sleep Funktioen zu deaktivieren.

Die normale Einstellung habe ich schon geändert (Slepp nach xx Minuen unter Energieoptionen), auch über die "powercfg -H off" habe ich schon als Admin ausgeführt. Im Bios kann ich keine weitere Option finden.

Bitte Info!!

Danke!
 
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