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U
urmink
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Themenersteller
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- 12.09.2005
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- Zürich
Ich werde seit je bei allen rechnern, an allen arbeitsorten, die ich je hatte, von abstürzen geplagt, machmal gar mehrmals am tag. Manche leute wollen es mir nicht glauben, andere schon, manche von ihnen führen das auf meine veraltete anlage zurück und schlagen mich deswegen auf mein köpfchen, damit ich noch dümmer werde, als ich schon bin , andere zeigen mitmenschliches mitgefühl, andere wiederum tiefe solidaritet, von denselben erfahrungen gepeinigt.
Bezüglich meine veraltete anlage dürfte gegenwärtig mein W98SE im mittelpunkt stehen. Man behauptet, bei neueren Windows habe man einige sachen grundlegend anders gemacht, womit die stabilität massiv verbessert worden sei; man heisst hier primär Microsoft & alle, die es ihm nachplappern, genau das selbe sagt man zwischen W2k und XP, zwischen XP und Vista, zwischen Vista und 7, wobei bei diesem letzten bisher nur vielverheissende vorschusslorberen, jedoch noch keine zuverlässige erfahrungen vorliegen, obs endlich im endeffekt tatsächlich stimmt. Auf jeden fall habe ich am anderen arbeitsort einmal über längere zeit mit XP gearbeitet (ein rechner mit dem Pentium 4 drin) und die abstürze waren auch dort gang und gäbe.
Manchmal friert der bildschirm ein, manchmal kommt der sog. blaue tot, manchmal kommt ein dialogfenster über irgendeinen fehler im irgendeinen programm, mit eniem button zu details. Leider bin ich erst in der letzten zeit dazu gekommen, diese deatils zumindest flüchtig anzuschauen und dabei fesgestellt, zwar nicht immer, aber auffällig oft liegt der entstehungsort des fehlers im GDI.EXE, also ein grafikproblem. Dabei kann ich fast schwören, in allen solchen fällen habe ich zuvor irgendwan während der session den MS-Panit benützt. Dazu noch für grosse bilder, die die monitorfläche massiv übersteigen; doch das sollte eigentlich nur eine frage des arbeitskomforts sein, solange es sich nicht unmittelbar im speicherplatzüberlaufen mit entsprechender fehlermeldung äussert, sollte das nichts ausmachen (ganz sicher bin ich mir aber mit dem zusammenhang mit der grösse des verarbeiteten bilds und des späteren GDI-absturzes nicht, es würde einen recht grossen zeitaufwand erfordern, dem systematisch nachzugehen).
Dabei habe ich mich erinnert, dass damals unter XP auch der MS-Paint eins meiner wichtigsten werkzeuge war und die gezeichneten bilder ebenfalls relativ gross; zwar im prinzip auf die monitorfläche angepasst, doch je nach bedarf manchmal grösser als das geöffnete fenster, in dem ich gearbeitet hatte. So keimt in mir der verdacht, dass in diesem Windows-integrierten tool irgendein käfer drin steckt, der sich zumindest über mehrere Windows-versionen hinzieht.
Also meine frage: Ist jemandem auch schon sowas aufgefallen? Oder ist es gar ein erwiesenes, bekanntes phänomen? Gibt es allenfalls eine zuverlässig wirkende medizin ohne nebenwirkungen und kontraindikationen dafür?
[br][blue]*PCDpan_fee: Verschoben aus "Software-Problemlösungen"*[/blue]
Bezüglich meine veraltete anlage dürfte gegenwärtig mein W98SE im mittelpunkt stehen. Man behauptet, bei neueren Windows habe man einige sachen grundlegend anders gemacht, womit die stabilität massiv verbessert worden sei; man heisst hier primär Microsoft & alle, die es ihm nachplappern, genau das selbe sagt man zwischen W2k und XP, zwischen XP und Vista, zwischen Vista und 7, wobei bei diesem letzten bisher nur vielverheissende vorschusslorberen, jedoch noch keine zuverlässige erfahrungen vorliegen, obs endlich im endeffekt tatsächlich stimmt. Auf jeden fall habe ich am anderen arbeitsort einmal über längere zeit mit XP gearbeitet (ein rechner mit dem Pentium 4 drin) und die abstürze waren auch dort gang und gäbe.
Manchmal friert der bildschirm ein, manchmal kommt der sog. blaue tot, manchmal kommt ein dialogfenster über irgendeinen fehler im irgendeinen programm, mit eniem button zu details. Leider bin ich erst in der letzten zeit dazu gekommen, diese deatils zumindest flüchtig anzuschauen und dabei fesgestellt, zwar nicht immer, aber auffällig oft liegt der entstehungsort des fehlers im GDI.EXE, also ein grafikproblem. Dabei kann ich fast schwören, in allen solchen fällen habe ich zuvor irgendwan während der session den MS-Panit benützt. Dazu noch für grosse bilder, die die monitorfläche massiv übersteigen; doch das sollte eigentlich nur eine frage des arbeitskomforts sein, solange es sich nicht unmittelbar im speicherplatzüberlaufen mit entsprechender fehlermeldung äussert, sollte das nichts ausmachen (ganz sicher bin ich mir aber mit dem zusammenhang mit der grösse des verarbeiteten bilds und des späteren GDI-absturzes nicht, es würde einen recht grossen zeitaufwand erfordern, dem systematisch nachzugehen).
Dabei habe ich mich erinnert, dass damals unter XP auch der MS-Paint eins meiner wichtigsten werkzeuge war und die gezeichneten bilder ebenfalls relativ gross; zwar im prinzip auf die monitorfläche angepasst, doch je nach bedarf manchmal grösser als das geöffnete fenster, in dem ich gearbeitet hatte. So keimt in mir der verdacht, dass in diesem Windows-integrierten tool irgendein käfer drin steckt, der sich zumindest über mehrere Windows-versionen hinzieht.
Also meine frage: Ist jemandem auch schon sowas aufgefallen? Oder ist es gar ein erwiesenes, bekanntes phänomen? Gibt es allenfalls eine zuverlässig wirkende medizin ohne nebenwirkungen und kontraindikationen dafür?
[br][blue]*PCDpan_fee: Verschoben aus "Software-Problemlösungen"*[/blue]