Neuer PC - aber richtig (sinnvoll) !

  • #1
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looser72

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Hallo,

nachdem mein Rechenknecht nun wirklich in die Jahre gekommen ist, soll langsam was Neues her.

Allerdings bin ich sehr unentschlossen, was für meine Bedürfnisse sinnvoll oder überdimensioniert ist. Ich nutze den PC schon zum Spielen (allerdings weniger topaktuelle Spiele, aber wenn, dann soll die Grafik auch gut bis sehr gut sein), zusätzlich einiges an Fotobearbeitung. Dazu surfen im Netz und ein klein wenig Office (was ja ressourcenmäßig nicht so anspruchsvoll ist).

Ich denke, der Schwerpunkt sollte also bei mir auf der Grafikkarte liegen. Hierbei habe ich keine Vorlieben oder Abneigungen, also es muß weder unbedingt Nvidia oder AMD sein. Wichtiger ist mir ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Ich denke, die jeweiligen Topmodelle müssen es nicht sein, da ich deren Leistung mit meinen Anwendungen nicht ausreize, aber obere Mittelklasse wäre wohl angezeigt !?

Etwas anders ist es beim Prozessor. Da liegt meine Präferenz ganz klar bei Intel und ich denke, ein Ivy Bridge Modell soll es sein. Hier schwanke ich zwischen dem i5 3570K und dem i7 3770K. Letzterer kostet natürlich einiges mehr und auch hier stellt sich mir die Frage: brauche ich den wirklich ?

Beim Motherboard würde ich auf eins mit Z77 Chipsatz setzen wollen (von MSI oder Asus), beim Arbeitsspeicher sollten 8 GB 1600er (Corsair ?) erstmal reichen.

Nächster Knackpunkt ist/sind die HDD/s: hier überlege ich, eine SSD (120 GB) hauptsächlich für das Betriebssystem und eine SATA 3 (1 TB) als Datenspeicher (Fotos, Musik) und Spiele zu nehmen. Alternativ nur eine 2 TB SATA-Platte für alles.

Apropos Betriebssystem: hier sollte Win 7 Home Premium (64 Bit) ja wohl reichen. Oder gibt es Argumente für die Professional Version ?

Danke erstmal für´s Durchhalten bis hierher. Wenn Ihr mir jetzt noch Eure Meinungen/Empfehlungen mitteilt, ist das ganz prima !!! :1

Gruß,

Andreas
 
  • #2
Hallo,

der i5 dürfte dir reichen.
Dazu passender Ram (8GB 1600 sind okay, Hersteller ist ziemlich egal) und eine GTX 660 oder Radeon HD 7870. Die Radeon dürfte etwas schneller sein, wobei ich aus persönlichen Gründen eher zur Nvidia greifen würde. Mit beiden kannst du selbst aktuelle Titel ordentlich spielen.
Z77 ist ein toller Chipsatz, eventuell genügt dir auch der H77, sofern du nicht übertakten willst und ein H77 Board all deine gewünschten Features bietet.
Windows 7 Home Premium reicht in der Regel vollkommen aus (ein kleiner Vergleich der Versionen: ).
Eine SSD ist meiner Meinung nach in einem solchen Rechner absolute Pflicht! Eine 830er Samsung oder Crucial M4 und ein Datengrab wäre eine super Wahl.
Einmal SSD - immer SSD. :D

Gruß
 
  • #3
Hallo Patrick,

vielen Dank für Deine Einschätzung/Deine Tipps.

Auf der Seite eines hier ortsansässigen PC-Dealers habe ich einen Rechner gefunden, der so meinen Vorstellungen entsprechen würde. Vielleicht könntest Du - oder auch jemand Anderes - den mal kommentieren ?



Was mir daran aufgefallen ist: es ist nur ein i5 3570 (ohne k; vielleicht ja nur ein Fehler des Händlers - k vergessen -; hatte noch keine Gelegenheit, dort nachzufragen). Und - da ich mich mit dem Thema noch nicht beschäftigt habe - die SSD sagt mir nichts (könnte es sein, dass da Ramsch verbaut wird ?). Es ist natürlich auch noch kein Betriebssystem dabei.... Aber in etwa vergleichbare Angebote anderer Computerläden liegen mit BS dann auch meist um die 200 Euro höher.

Gruß,

Andreas
 
  • #4
Liest sich ganz gut!

Statt der Corsair SSD würde ich zwar lieber eine Samsung/Crucial SSD verbauen, aber im Alltagsbetrieb wird man da keinen großen Unterschied feststellen.
Die GTX 670 ist (sehr) flott und für dich vermutlich schon etwas oversized - gewappnet für die Zukunft ist man damit aber. ;)
Der i5 ohne K ist für's Übertakten nicht so gut geeignet wie der i5 mit K. Wenn du ohnehin nicht übertaktest, dann kannst du beruhigt zur Variante ohne K greifen.
Windows 7 Home Premium 64 Bit gibt's für rund 70 Euro.
Ein sehr ähnliches System kommt im Preisvergleich auf rund 940 Euro - kommt selbst schrauben denn infrage?

Grüße
 
  • #5
Also übertakten habe ich nicht vor. Die normale Leistung dürfte - wie Du es ja auch siehst - für meinen Bedarf ausreichen.

Ja, selbst schrauben käme prinzipiell auch infrage. Bin zwar nicht sooo der Freak, aber habe in der Vergangenheit schon mehrere Rechner zusammengebaut bzw. um- und aufgerüstet. Liefen hinterher auch immer..... mml

Z.B. der Händler Atelco () bietet auf seiner Homepage an, dass man sich sein Sytem selbst zusammenstellt (natürlich bieten die gegen Aufpreis auch den Zusammenbau und z.B. die BS-Installation an). Da sie dafür (den Zusammenbau, wenn ich es richtig im Kopf habe) EUR 20,00 oder 25,00 nehmen, könnte ich mir die Arbeit sparen ;) (okay, es ist ja auch eine gehörige Portion Spaß dabei und wenn es am Ende einwandfrei läuft, befriedigt das ja auch entsprechend mml). Wenn ich den PC zusammengebaut und installiert (BS) vom Händler abhole, bin ich auf jeden Fall sicher, dass er läuft (mir selbst traue ich nicht immer.... ::) ).

Was ich damit sagen will ist, dass die Kosten für den Zusammenbau beim Händler i.d.R. so gering sind, dass man dadurch eigentlich nichts sparen kann. Und wenn ich von Laden zu Laden ziehe, um überall jeweils die günstigste Einzelkomponente zu kaufen, geht das, was ich dabei an Geld spare, an Zeit und Sprit wieder drauf. Und schließlich wollen/sollen die Mitarbeiter in den Computerläden ja auch leben.... :froehlich1:

Andreas
 
  • #6
Hallo,

würde gern noch zwei alternative Konfigurationen in die Diskussion werfen wollen:



Etwas teuerer als der von JE Computer, dafür jedoch mit Betriebssystem, anderem (besseren ?) Motherboard, k-Prozessor, Cardreader (für mich eher ein nice-to-have) und opt. Laufwerk, dass auch Blu Rays zumindest lesen kann.

Oder:



Preislich gleich zum vorgenannten PC von AcomPC, aber mit i7 Prozessor und 16 GB RAM. Dafür nur Nvidia 660Ti Grafikkarte und keine SSD-Platte (aber 2 TB HDD).

Schwierig, schwierig.... ??? :-\
 
  • #7
8GB Ram reichen locker, wobei Speicher nicht so teuer ist und man auch ruhig zu 16GB greifen kann.
Der i5 wird auf jeden Fall schnell genug sein, daher würde ich dir nicht unbedingt zu einem i7 raten (und das K ist für dich ja sowieso irrelevant).
Eine 660 Ti reicht auch - es muss keine 670 sein, wobei diese natürlich noch etwas mehr Spaß macht und Reserven hat.
SSD sollte auf jeden Fall verbaut werden - die gesamte Systemgeschwindigkeit profitiert davon. ;)

Was mir bei beiden Angeboten nicht gefällt ist das überdimensionierte Netzteil. Gute 450W reichen bei einem solchen System locker aus!
Gefühlsmäßig sind beide Systeme zu teuer. Würde an deiner Stelle selbst basteln und von der Ersparnis mit der Frau (falls vorhanden) essen gehen. :)

Gruß
 
  • #8
PCDPatrick schrieb:
und von der Ersparnis mit der Frau (falls vorhanden) essen gehen. :)

Na, wenn´s denn sein muß.... ::) ;D

Danke für Deine Einschätzung. Natürlich kauft man bei solchen Komplettangeboten immer Dinge mit, die man nicht braucht oder nicht will (schlimmstenfalls beides). Das spricht natürlich ganz klar für das Selberbauen, abgesehen vom Spaßfaktor.

PCDPatrick schrieb:
SSD sollte auf jeden Fall verbaut werden - die gesamte Systemgeschwindigkeit profitiert davon. ;)

Hierzu gleich mal die Rückfrage: was packt man denn dann sinnvollerweise auf die SSD ? Nur das Betriebssystem ? Dafür wären 120 GB ja geringfügig überdimensioniert... ;) Ist es sinnvoll, eine SSD zu partitionieren (geht das überhaupt ?) und wenn ja, wie (in welche Größen) ? Habe mich mit dem Thema SSD noch überhaupt nicht beschäftigt, deshalb meine vielleicht dummen Fragen...
 
  • #9
was packt man denn dann sinnvollerweise auf die SSD ?
SSDs behandelst genau so wie Festplatten. Partitionieren, formatieren, löschen und und und. Es geht aber Eingies flotter. Lediglich defragmentiert werden sollten sie nicht. Es dient der Lebensdauer, sagt man.
Obwohl ich das nicht ganz glaube. Denn ob z.B der Indexdienst für eine schnellere Suche läuft oder aber defragmentiert wird, erkennt die SSD wiederum auch nicht. Zugriff bleibt Zugriff.

Ich habe eine 60er. Davon habe ich C: 35GB spendiert. Soviel, weil demnächst W7 kommt. Die restlichen GB hat bei mir E:, auf welcher diverse Anwendungen und Tools sind. Einige davon werden auch beim Systemstart benötigt, was den Desktop relativ schnell erscheinen läßt.
Meine klassischen Festplatten haben die Buchstaben D:, F:, G, und H:. Du kannst sie nach Belieben anordnen. Windows ist es völlig Wurst, welcher Buchstabe auf welchem Typ von Datenträger ist.
 
  • #10
Danke, nokiafan, für diesen SSD-Crashkurs. Im Prinzip ist dort also eigentlich nichts anders als bei herkömmlichen HDDs.

Aber ist eine Partition von nur 35 GB für Windows nicht ein bißchen klein ? Ich denke daran, wie ich in letzter Zeit immer häufiger mit meinem Acronis Disk Director an meinen Partitionen rumfriemele, weil C: schon wieder aus allen Nähten platzt durch die ganzen Updates. Und dann die oft benutzerunfreundlich programmierte Software, die einem gar keine andere Wahl läßt, als sie auf C: zu installieren....

Bei meinen Komplettangeboten ist ja (zumindest bei zweien davon) eine 120 GB SSD verbaut. Die würde ich zwar nicht als eine Partition lassen und nur für WIN 7 reservieren, aber ich denke, ich würde nicht mehr als zwei (gleich große) Partitionen anlegen. Eine für das BS, die andere für Anwendungen und Tools, die beim Systemstart auch starten sollen/müssen (ich denke da z.B. an ein Antiviren-Programm/Security Suite). Ggf. würde ich beim von PCDPatrick vorgeschlagenen Selbstbau auch nur eine 60 GB SSD nehmen.

PCDPatrick schrieb:
8GB Ram reichen locker, wobei Speicher nicht so teuer ist und man auch ruhig zu 16GB greifen kann.
Der i5 wird auf jeden Fall schnell genug sein, daher würde ich dir nicht unbedingt zu einem i7 raten (und das K ist für dich ja sowieso irrelevant).
Eine 660 Ti reicht auch - es muss keine 670 sein, wobei diese natürlich noch etwas mehr Spaß macht und Reserven hat.
SSD sollte auf jeden Fall verbaut werden - die gesamte Systemgeschwindigkeit profitiert davon. ;)

Was mir bei beiden Angeboten nicht gefällt ist das überdimensionierte Netzteil. Gute 450W reichen bei einem solchen System locker aus!
Gefühlsmäßig sind beide Systeme zu teuer. Würde an deiner Stelle selbst basteln und von der Ersparnis mit der Frau (falls vorhanden) essen gehen. :)

Gruß

Habe JE Computer (meine erste vorgeschlagene Konfiguration) eine Mail geschrieben und um weitere Details gebeten. Hab heute die Antwort bekommen:

als Netzteil wird ein beQuiet Systempower 550W Netzteil verbaut. Sollte lt. Deiner Einschätzung ja reichen. Die Grafikkarte kommt von Gainward, Asus, Gigabyte oder MSI (scheinbar was gerade da ist; da die Karte wohl recht neu ist, rechnet man u.U. mit Lieferengpässen einzelner Hersteller und legt sich deshalb nicht fest). Der Prozessor ist tatsächlich ein i5 3570 ohne k (was lt. Deiner Aussage für mich als Nicht-Übertakter ja vollkommen o.k. wäre), aber auf Wunsch (und natürlich gegen Aufpreis) würden sie auch einen mit k einsetzen, da die PCs nicht bereits fertig irgendwo stehen, sondern auf Bestellung dann zusammengebaut werden. Von daher könne man auf Kundenwünsche eingehen und würde auch Kontakt mit dem Kunden aufnehmen (müssen), falls der Hersteller einer Komponente nicht liefern kann, um zusammen mit dem Kunden eine Alternative zu besprechen. Prinzipiell nehmen sie aber die in der Beschreibung genannten Komponenten/Hersteller.

Da ich nun ziemlich genau weiß, was dort reinkommt, kann ich das ja mal mit Einzelkomponenten (also Selbstbau) gegenrechnen. Bin mal gespannt.

Gruß,

Andreas
 
  • #11
Aber ist eine Partition von nur 35 GB für Windows nicht ein bißchen klein ?
Nein. Es kommt immer auf die Nutzung an. Kein Mensch schreibt dir vor, daß du alles auf C: installieren mußt.

Z.B. ist mein XP (Windows-Ordner) knapp 5GB groß, Programme 9 GB, wovon allein ein Programm 6 GB beansprucht. Einen Großteil meiner Programme habe ich auf E: installiert. Das hält das C:-Image klein und ein gecrashtes Windows ist so in wenigen Minuten wiederhergestellt.

Untersuche am Besten mit TreeSize, welche Ordner besonders groß sind. Mit Sicherheit findest du Ordner längst deinstallierter Programme.
 
  • #12
Überlege dir aber gut, ob du wirklich nur eine 60GB große SSD einbaust.
Ich hatte solch eine zunächst für Win 7 und die wichtigsten Programme - es wurde schnell knapp.
Mit meinen jetzigen 120GB komme ich aber super klar.
Da die Preise für SSDs nicht mehr all zu hoch sind, würde ich lieber von Anfang an in eine größere investieren, bevor du -so wie ich- einen Zweitkauf tätigen musst.
 
  • #13
PCDPatrick schrieb:
Überlege dir aber gut, ob du wirklich nur eine 60GB große SSD einbaust.
Ich hatte solch eine zunächst für Win 7 und die wichtigsten Programme - es wurde schnell knapp.
Mit meinen jetzigen 120GB komme ich aber super klar.
Da die Preise für SSDs nicht mehr all zu hoch sind, würde ich lieber von Anfang an in eine größere investieren, bevor du -so wie ich- einen Zweitkauf tätigen musst.

Bei meiner Überlegung, ob 60 oder gleich 120 GB SSD, ging/geht es mir nicht darum, an dieser Stelle mit der kleineren Platte die Kosten zu drücken (so billig wie möglich), sondern - wie beim ganzen PC - um die Frage brauche ich das (wirklich)/in der Größe oder geht´s auch ohne/eine Nummer kleiner (ich nenn´ es mal Preis-/Leistungs-/Nutzungsverhältnis). Zumal mir - trotz der Hinweise von nokiafan - immer noch nicht so ganz klar ist, was man/ich - neben dem Betriebssystem - so alles auf die SSD packen sollte/würde. Werde dazu mal ein bißchen googeln.....
 
  • #14
so alles auf die SSD packen sollte/würde. Werde dazu mal ein bißchen googeln.....
Die Auslagerungsdatei.

Seitdem ich eine SSD habe, liegt diese Datei wieder auf C:. Vorher lag sie auf einer anderen schnellen SATA-Platte, also nicht auf C:.

Mich würde es auch interessieren, was die Anderen auf C: packen, um die 120GB zu füllen.
 
  • #15
Je mehr ich im Netz über das Thema SSD lese, desto verwirrter werde ich und desto weniger möchte ich fast eine haben....

Da schreiben Leute von Einstell-Orgien, d.h. welche Dienste und was sie alles deaktiviert oder aktiviert haben, um Schreibzugriffe auf die SSD zu unterbinden oder zu minimieren (wegen deren begrenzter Lebensdauer durch Schreibzugriffe). Andere wiederum sagen, dass ein richtig installiertes Win 7 die SSD erkennen und alles für die Schonung dieser Platte von allein einstellen sollte.

Langsam glaube ich, dass ich auf eine SSD verzichte und stattdessen nur eine 2 TB HDD einbaue. Dann dauert das Booten eben etwas länger.... Habe jedenfalls keine Lust, mir bei der Nutzung meines PC ständig einen Kopf machen zu müssen, ob ich eine Aktion/Installation/Deinstallation/Update usw. machen kann/sollte und wenn ja, was ich wann wohin speichern müsste usw.. Das ist mir echt zu viel.

Natürlich ist mir bewußt, dass auch HDDs prinzipiell eine begrenzte Lebensdauer haben, aber bisher - toi toi toi - ist mir noch keine verreckt. Wer natürlich alle zwei bis drei Jahre sein System umbaut/aufrüstet, für den stellt sich das Problem sicher nicht. Solche Zyklen sind bei mir allerdings nicht geplant und machen bei meiner Nutzung auch keinen Sinn. Außerdem druck´ ich das Geld ja auch nicht im Keller.... ;)
 
  • #16
PCDPatrick schrieb:
Gefühlsmäßig sind beide Systeme zu teuer. Würde an deiner Stelle selbst basteln und von der Ersparnis mit der Frau (falls vorhanden) essen gehen. :)

Gruß

Ich nochmal !!! ;D

Also: habe mich jetzt tatsächlich für den Eigenbau entschieden, folgende Komponenten ausgewählt und bitte dazu um Eure Meinung(en):

Intel i5 3570k boxed
Gigabyte GA-Z77X-UD3H
Corsair Vengeance CL9 LP PC3-12800 2 x 4 GB
Zotac GeForce GTX660Ti AMP! Ed.
Samsung SSD 830 128 GB
Western Digital Black (WD1002FAEX) 1 TB 64MB 7200 U/min SATA 3
LG GH24NS70 o. 90
Xigmatek Midgard o. Netzteil
Be Quiet Pure Power 530W
Win 7 Home Prem. 64bit OEM

Na ??? ?
 
  • #17
Schöne Konfiguration - wird dich auf jeden Fall zufriedenstellen.
Ein kleineres Netzteil mit um die 450 Watt würde aber auch reichen. ;-)

Gruß
 
  • #18
PCDPatrick schrieb:
Schöne Konfiguration - wird dich auf jeden Fall zufriedenstellen.
Ein kleineres Netzteil mit um die 450 Watt würde aber auch reichen. ;-)

Gruß

Du mit Deinen kleineren Netzteilen..... ;) Da der Preisunterschied hier ja nicht soo groß ist, würde ich auf´s Größere setzen (Stichwort: Leistungsreserven.... mml).

Ja, ich denke, so mach´ ich´s. Thema damit erledigt (zumindest für mich).

Danke !!

Andreas
 
  • #19
Was kostet der Eigenbau auf hundert Euro genau?
 
  • #20
nokiafan schrieb:
Was kostet der Eigenbau auf hundert Euro genau?

Knapp EUR 1100,00. Wobei alle Teile von einem ortsansässigen Händler stammen - er hatte die besten Preise (sogar gegenüber Online-Versendern, bei denen man ja - fairerweise - auch die Versandkosten mitrechnen muß) und bis auf die SSD alles da. Die habe ich mir wiederum bei einem anderen Händler bestellt - ebenfalls mit Sitz (Filialen) hier in Berlin. Insgesamt hat´s die Mischung gemacht - bei einzelnen Teilen hätte ich den einen oder anderen Euro (wirklich nur einzelne Euro, also nicht kriegsentscheidend) sparen können, bei vielen Komponeneten war er der Günstigste (oder mit dem Günstigsten preislich gleichauf). Wichtig war mir jedenfalls, dass ich nicht in der Stadt rumfahren bzw. bei einem Versender auf die Ware warten muß. Habe alles auf einen Schlag zusammen und werde wohl am Wochenende auch gleich losbasteln.... mml

Gruß,

Andreas
 
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