Nod32 noch sicher

  • #1
B

bergfranke

Bekanntes Mitglied
Themenersteller
Dabei seit
19.01.2002
Beiträge
2.313
Reaktionspunkte
0
Ort
Rhön/Thüringen
Aktuell hat Eset vor Piersing-Attacken gewarnt. Mails und Nutzernahmen sind demnach bei Eset gehackt worden. Was soll man nun noch von einem AV-Programm halten, dass nicht mal die Daten seiner Nutzer schützen kann.
gruss bergfranke
 
  • #2
Hallo
Das Mail hast du falsch gelesen,da steht das der Name von Eset benutzt wird .Das ist daselbe wie die Mails die angeblich von der Postbank kommen.
Ich finde das super das Gewarnt wird
Zitat:
Sehr geehrter ESET-Anwender
Sie erhalten diese E-Mail, da Sie nach unseren Unterlagen ein aktiver Lizenznehmer einer Lizenz eines ESET-Produktes sind oder waren und möglicherweise eine gefälschte E-Mail wie nachstehend beschrieben erhalten haben.
Im Moment kursieren gefälschte E-Mails (Phishing-Mails) von Cyberkriminellen, die den Namen ESET für den Diebstahl von privaten Informationen missbrauchen. Von diesen sogenannten „Phishing-Mails“ sind vor allem Internet-Nutzer in Deutschland betroffen. Betreff und Anrede dieser E-Mails lauten meist wie folgt:
- Betreff: Please verify your ESET Account
- Anrede: Dear Eset Customer,(Vorname Name)
ESET ist NICHT Absender dieser E-Mails. Sollten Sie eine solche E-Mail erhalten (haben), so verfahren Sie wie folgt:
- Löschen Sie diese E-Mail.
- Klicken Sie auf keinen Fall auf den in der E-Mail angegebenen Link und füllen Sie keinesfalls das mit dem Link sich öffnende Formular aus.
Alle ESET-Produkte unterbinden mittlerweile diese Gefahr: Ist Ihre Software auf dem aktuellen Stand, haben Sie nichts zu befürchten.
Sollten Sie keine der vorgenannten Phishing-Mails erhalten haben, so bitte wir um Ihr Verständnis. Wir versenden diese Information um vor möglichen Gefahren zu warnen.
Zitat Ende
gruß guenter
PS: Doch Nod32 ist sehr Sicher
 
  • #3
Nach meiner Kenntnis wurde nicht ESET selbst, sondern nur ein bestimmter Shop gehackt.

Und ja, die Pishing-Mails sind gut gemacht. Allerdings sollte jedem spätestens dann ein Licht aufgehen, wenn er seine Kreditkarten-PIN eingeben soll. Wer auf so etwas hereinfällt ... naja ::)
 
  • #5
Das ist mir alles soweit klar. Ich habe die Warnung gelesen und die Pirsingmails ist bei GMX als Spam aussortiert worden. Die Frage ist aber, wie kommen diese Mailversender an Kundenname und Mailadressen !
Wenn da ein nur ein Shop gehackt ist, ich habe nur direkt bei Eset verlängert und nicht bei irgendeinem Shop. Da kann man auch mal fragen, ob Eset da (Mail)Adressen verkauft.
Ich ändere mal richtiger im Eröffnungstread ist nod32 noch sicher in ist Eset noch zuverlässig . Ich bin der Meinung, dass Eset nicht mehr zuverlässig ist, wenn sie ihre Kundendaten nicht schützen können !
Ich bin mir jedenfalls noch nicht sicher ob ich noch mal verlängere oder ein anderes Programm nutze.
gruss bergfranke
 
  • #6
  • #7
Schönen Dank
Wenn es soweit ist, werde ich da mal durchschauen. So lange die Nod-lizenz noch läuft, werde ich nicht doppelt Geld ausgeben. Die AV Frewaren sind leider nicht so empfehlenswert.
Eine Rolle zu einem möglichen Wechsel wird allerdings sein, ob nun auch noch Spams über die gehackten Mails kommen. Seit ich meine (spamverseuchten) älteren Mailadressen vor etwa 2 Jahren gelöscht habe, bekomme ich praktisch keine Spams mehr.
gruss bergfranke
 
  • #8
Hallo
Ich habe direkt bei Eset gekauft und bis jetzt von diesen Spams nichts bekommen
gruß :coolsmiley:
 
  • #9
Vielleicht ist gmx an der Sache nicht unbeteiligt.
 
  • #10
  • #11
Vielleicht.......ich hab das auch bekommen - über gmx - und nur über gmx..........
Bei Ankunft hat zuerst bei mir Brain.exe angeschlagen - und gleich danach NOD.
 
  • #12
@bergfranke,
weil gmx inzwischen zu einer üblen Spamschleuder verkommen ist denen es offensichtlich nichts ausmacht daß die Daten ihrer Kunden ausgespäht werden.
Ruft man gmx und web.net auf sieht man doch sofort wo die Reise hin geht.
 
  • #13
PC-Benutzerin schrieb:
@bergfranke,
weil gmx inzwischen zu einer üblen Spamschleuder verkommen ist denen es offensichtlich nichts ausmacht daß die Daten ihrer Kunden ausgespäht werden.
Ruft man gmx und web.net auf sieht man doch sofort wo die Reise hin geht.
Kann ich bis auf eine Ausnahme so nicht bestätigen. Außer einer Spam an zwei Adressen, habe ich bisher seit Jahren nichts bekommen. Die wöchentlichen Mails von gmx direkt werden bei mir von Mailmoa gleich gelöscht. Wann ich gmx mal aufgerufen habe, weis ich gar nicht mehr. ;) Webmail gefällt mir sowieso nicht, weil in empfangen Webmails immer Werbung eingefügt ist.
Das Eset-Problem kann man GMX nicht anlasten. Ich weis, dass diese Pirsingmail auch an eine t-online-Adresse gegangen ist. Zumal sind auch nur Esetkunden betroffen.
gruss bergfranke
 
  • #14
hallo bergfranke,
Wenn du Eset selbst im Verdacht hast solltest du Eset kontaktieren. Alle weiteren Aspekte wurden bereits im Thread genannt.
Ich selbst verwende Outlook, deswegen interessiert mich trotzdem wie die Seite vom Mailprovider aussieht.
 
  • #15
Aus heisenewsticker
Eset sei dem Datendiebstahl mittlerweile zum Teil auf die Schliche gekomme, erklärte ein Sprecher gegenüber heise Security. Demnach wurde vermutlich die Datenbank eines Shop-Betreibers gehackt, der auch Eset-Produkte verkauft. Die vorgeblichen Eset-Kundenmails erreichten nämlich nicht nur Eset-Kunden, sondern auch Personen ohne Eset-Kundenkonto. Die Server des Unternehmens sollen nicht betroffen gewesen sein. Der Angreifer soll Kundennamen und E-Mailadresse erbeutet haben. Kreditkartendaten oder Bankverbindungen sollen nicht kopiert worden sein. (kbe)

Wers glaubt wird selig. So wird auch die Antwort bei Anfrage aussehen. :mad:
gruss bergfranke
 
  • #16
bergfranke schrieb:
Wers glaubt wird selig. So wird auch die Antwort bei Anfrage aussehen. :mad:
gruss bergfranke

Es steht dir natuerlich frei, zu glauben was du willst.

Fuer mich war sowas Aehnliches shon immer die naheliegendste Ursache.

Offensichtlich glaubst du auch, mit einem Wechsel des Softwareanbieters seien solche Probleme geloest.

syntoh
 
  • #17
Meine Meinung: wenn es keinen anderen Grund gibt die Sicherheitssoftware zu wechseln, die Spammail ist kein Grund.
 
  • #19
Mal Danke für die Antworten. Ist zum Ablauf der Lizenz noch etwas hin. Mal sehen was sich bis dahin noch tut. Dann werde ich mir alles noch mal überlegen.
Was ich mich halt so noch frage, was ist im Internet eigentlich noch sicher.
Von meiner Seite möchte ich Diskussion nun erst mal beenden.
gruss bergfranke
 
  • #20
Ich möchte noch einen Beitrag nachschieben. Ich nutze NOD seit mindestens 5 Jahren, hatte nie Probleme und habe auch diese Pishing-Mails nicht bekommen (keine Ahnung was Pirsingmails sind, aber vermutlich meinst Du das Gleiche).

Davon abgesehen ist im Internet nichts wirklich sicher.
 
Thema:

Nod32 noch sicher

ANGEBOTE & SPONSOREN

Statistik des Forums

Themen
113.838
Beiträge
707.961
Mitglieder
51.491
Neuestes Mitglied
haraldmuc
Oben