- #1
H
hellmachine
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Und weiter im Text
Ich bin seit geraumer Zeit damit bschäftigt mir eine Unattend-Installations-CD zu kreieren. Leider mit einigen Rückschlägen...aber man wächst ja daran.
Ich benutze nicht die MS-eigenen Boot-Dateien, da ich vor der Installation einige Abfragen mache (wie z.B. IPAdresse, DomänenName und und und). Zu diesem Zwecke habe ich mir ein kleines Tool programmiert, was auf DOS-Ebene diese Parameter abfragt. Anschließend passt es die Unattend.txt an und startet die Unattend Installation.
Hierzu habe ich mir eine einfache DOS-Boot-Diskette angelegt, die die CD-ROM-Treiber initialisiert und anschließend handle ich das ganze über Batch-Dateien oder halt über mein Programm.
Meine CD-Struktur sieht wie folgt aus:
CD-ROOT (Boot)
|
|_C
||_Driver (OEMDriver in der Unattend.txt spezifiziert)
||_Postinst (Programme, Einstellungen)
||_System32
|
|_W2KSRV
||_I386
|
|_COMMAND (DOS-Commands)
Im Moment lasse ich durch einen xcopy-Befehl den gesamten Inhalt des Verzeichnisses C auf C kopieren. Der Nachteil hier: Ich unterliege der 8.3-Restriktion...und das ist teilweise doch sehr nachteilig.
Nun habe ich auch schon MS-Boot-CDs erstellt und weiß, daß der Ordner $OEM$ hier Wunder wirken kann. In diesem Falle auch kein Thema. Aber in meinem speziellen Fall ignoriert die Unattend-Installation diesen Ordner - egal ob er nun auf gleicher Ebene mit dem I386-Ordern oder im I386-Ordner steckt.
Hat jemand einen Rat? Muß ich den Ordner in der DOSNET.INF irgendwie noch explizit angeben?
Bin für Ratschläge dankbar.
Ich bin seit geraumer Zeit damit bschäftigt mir eine Unattend-Installations-CD zu kreieren. Leider mit einigen Rückschlägen...aber man wächst ja daran.
Ich benutze nicht die MS-eigenen Boot-Dateien, da ich vor der Installation einige Abfragen mache (wie z.B. IPAdresse, DomänenName und und und). Zu diesem Zwecke habe ich mir ein kleines Tool programmiert, was auf DOS-Ebene diese Parameter abfragt. Anschließend passt es die Unattend.txt an und startet die Unattend Installation.
Hierzu habe ich mir eine einfache DOS-Boot-Diskette angelegt, die die CD-ROM-Treiber initialisiert und anschließend handle ich das ganze über Batch-Dateien oder halt über mein Programm.
Meine CD-Struktur sieht wie folgt aus:
CD-ROOT (Boot)
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|_C
||_Driver (OEMDriver in der Unattend.txt spezifiziert)
||_Postinst (Programme, Einstellungen)
||_System32
|
|_W2KSRV
||_I386
|
|_COMMAND (DOS-Commands)
Im Moment lasse ich durch einen xcopy-Befehl den gesamten Inhalt des Verzeichnisses C auf C kopieren. Der Nachteil hier: Ich unterliege der 8.3-Restriktion...und das ist teilweise doch sehr nachteilig.
Nun habe ich auch schon MS-Boot-CDs erstellt und weiß, daß der Ordner $OEM$ hier Wunder wirken kann. In diesem Falle auch kein Thema. Aber in meinem speziellen Fall ignoriert die Unattend-Installation diesen Ordner - egal ob er nun auf gleicher Ebene mit dem I386-Ordern oder im I386-Ordner steckt.
Hat jemand einen Rat? Muß ich den Ordner in der DOSNET.INF irgendwie noch explizit angeben?
Bin für Ratschläge dankbar.