Notebook-Festplatte 4200 RPM

  • #1
J

Johannes

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Hallo!

Ich habe ein Notebook mit 60GB Festplatte ( 4200 Umdrehungen). Inwiefern bremst so eine Platte das System aus, und würde es das Notebook stören von der Belüftung her, wenn man eine schnellere reintut?

mfg

Jojo
 
  • #2
Hi, habe eine schnelle eingebaut (die momentan schnellste) und ich bin sehr zufrieden. Das Laptop ist spürbar schneller und wärmer oder lauter ist die Schnelle auch nicht.

Geh ma auf Suche oder im Marktplatz, dort gibt es einen Thread der genau dieses zum Thema hat.

ToM
 
  • #3
hi!

180 Euro für ne schnellere Platte!?
Ich hab ja noch nichtmal mehr Speicher weil ich die alte ja nicht weiterverwenden kann!
Ich glaube, dass es mir das nicht wert ist!

Trotzdem danke!

mfg

Jojo
 
  • #4
Hitachi ist doch IBM, zumindest was die Festplattenfertigung angeht.
Da würde ich vom Kauf eher abraten.

Eddie
 
  • #5
Hi!

Ja, Hitachi-Platten sind IBM-platten. Auch wenn man immer hört, dass die andauernd kaputtgehen, Ich habe 2 Hitachi-platten (120 GB+80 GB), und die laufen seit nem Jahr im Dauerbetrieb ohne jegliche Fehler...

mfg

jojo
 
  • #6
Ein Jahr lief meine IBM Platte (305040) auch. Nach 14 Monaten war sie dann Schrott. Die Austauschplatte von Hitachi zeigt schon wieder erste Fehler.
Die anderen (307030) haben immerhin 18 Monate gehalten. Leider waren das OEM Platten, also wurden die verschrottet.
Ich würde schon mal ein Backup machen ;)

Eddie
 
  • #7
Das Wichtigste hab ich als Backup :)

Aber IBM ist dafür immer ambilligsten...
Ist nur die Frage was einem wichtiger ist ;D

mfg

Jojo
 
  • #8
Eddie schrieb:
Hitachi ist doch IBM, zumindest was die Festplattenfertigung angeht.
Da würde ich vom Kauf eher abraten.
Eddie

Ich hatte mal einen Samsung Monitor, der ging kaputt. Seitdem meide ich Samsung. Ne. warn Gag, aber ich finde Du pauschalisierst schon etwas...

ToM
 
  • #9
Wenn Dir knapp 30 IBM Platten innerhalb von 2 Jahren abrauchen und Du den Stress mit den nichtlaufenden Kundensystemen hast, würdest Du auch etwas pauschalisieren ;)

Eddie
 
  • #10
Hi!

Eddie hat schon Recht, ich konnte diese Erfahrung (zum Glück) zwar (noch) nicht machen, aber ich habe auch schon sehr viel darüber gelesen!

mfg

jojo
 
  • #11
Müsste man aber wohl wirklich Unterschiede machen - ich habe zwar ebenfalls über IBM-Plattenserien gehört, die auffallend hohe Ausfallquoten hatten - aber - es betraf fast ausschliesslich normale 3.5 Platten - auf dem Notebooksektor sollen die IGM/Hitachi mit die besten sein........
 
  • #12
Ähmm......
Beim Öffnen des Notebooks zwecks Plattentausch geht die Garantie flöten - im Gegensatz zu Desktop-PCs gelten bei Notebooks andere Bedingungen.....

Davon abgesehen:
Die Pannenserie bei IBM betraf _ausschliesslich_ die 3,5 Zoll der IC3xxxx-Serie, nicht aber die 2,5-Notebookplatten - von daher hat das frühe Ende einiger IBM-Platten damit nix zu tun.
Ich persönlich würde aber gerade bei einer Notebook-Platte nicht das Hauptaugenmerk auf den Preis legen, das rächt sich sehr schnell....

Was die Temperaturen angeht: Könnte schön sein, das du Probleme bekommst - die meisten Hersteller geben daher irgendwo im Manual an, welche Platten verbaut werden dürfen.

Cheers,
Joshua
 
  • #13
Die neueren Hitachi sind nicht gerade billig........
 
  • #14
Die Temp sind OK, hatte meine erst im TM426 und nun im Targa 811. Die Platte wird kaum (wenn überhaupt) wärmer als die langsame 4200. Ich kann sie jetzt mit MBM5 überwachen und die Temperaturen schwanken zwischen 35 und 45°C, je nach Belastung. Sicher kommt es auch auf das Gehäuse an, aber die Garantie erlischt wohl nicht automatisch. Beim Acer1613 zB. muss man die Platte nur nach entfernen des Akkus an einer Lasche herausziehen.


ToM
 
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