OE Datenbank größer als 500 MB, was tun?

Hallo, hab schon öfters im Forum gelesen, das OE Datenbanken nicht größer als 500 MB sein sollen, also quasi die Posteingang.dbx, Postausgang.dbx usw. Ansonsten werden die Dateien instabil.

Was ist zu tun, wenn die Datenbank 500 MB erreicht hat? Kann man die mails irgendwoanders sichern?

verschoben von Datenwiederherstellung

komprimieren und ansonsten haben die office-programme unter dem ? eine kontextsensitve hilfe, da kannst du fragen im klartext eingeben

http://support.microsoft.com/?kbid=903095

Bitte mal lesen - und überlegen: wenn es bei einer einzelnen Datei bis max. 2 GB geht.........
Grössenbeschränkungen gab es - glaub ich - eher bei Outlook.
http://www.wintotal.de/Tipps/tipp1185,urubrik4.html

Also: Empfehlung Kompression, wenn gewünscht.

Ist schon richtig was, du gelesen hast. Ich würde die Datenbanken von OE nicht mal 100 MB groß werden lassen.
Was für jede Datenbank gilt, gilt insbesondere für OE wegen der Verletzlichkeit der *.dbx Dateien:
je größer umso instabiler.

Das Komprimieren - das heißt in OE das Putzen und Refreshen der Datenbanken also das Löschen von nicht mehr sichtbaren Inhalten aus der Speicherbank und der Festplatte - sollte grundsätzlich einem Verkleinern der Ordner folgen durch Umverteilung.
D.h. heißt man erstellt neue Ordner und verschiebt Mails aus den zu großen Ordnern dort hin.

Der Posteingang sollte besser leer gehalten werden.
Das Komprimieren erfolgt mit Datei, Ordner alle Ordner komprimieren.
Niemals die Ordner einzeln komprimieren, weil so die wichtige Datei folders.dbx nicht mitbehandelt wird.
Eine defekte folders.dbx kann OE bis zur Unbrauchbarkeit ausschalten.