Probleme mit Internet / Netzwerk mit über 30 PCs

  • #1
J

jackflash

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Hallo,
ich habe ein Problem mit der Internetverbindung in einem Netzwerk.

Hier der Netzwerkaufbau:

1. DSL-Modem
1.1 Switch
1.1.1 PC Windows 2000
1.1.2 Hub mit 30 angeschlossenen PCs (Windows 98)

Die 30 PCs haben alle eine feste IP, und der Datenaustausch untereinander fuktioniert ohne Probleme.
Alle Kabel funktionieren. Alle Kontrolllämpchen (DSL-Modem, Switch, Hub) zeigen grünes Licht.
Der DSL-Anschluss funktioniert (ebenfalls grünes Licht).

Leider schaffe ich es nicht von den 30 PCs auf das Internet zuzugreifen. Es klappt auch nicht vom Windows 2000-PC.
Am Switch kann ich nichts konfigurieren.

Auch wenn ich den Windows 2000-Computer direkt beim DSL-Modem anschließe, komme ich nicht ins Internet.

Kann es sein, dass das Modem eventuell falsch konfiguriert ist? Kann man so ein DSL-Modem überhaupt konfigurieren?
Wie könnte ich es konfigurieren? Wie bekomm ich die IP des Modems heraus?

Angeblich hat das Netzwerk/Internet immer ohne Probleme funktioniert. Plötzlich ging dann gar nichts mehr. Ich vermute, dass vielleicht über einen längeren Zeitraum die Stromzufuhr des Modems unterbrochen wurde und dieses nun wieder die Standardeinstellung verwendet.

Ich weiß nicht recht, wie ich weiter vorgehen soll.

Vielleicht hat ja jemand von euch ein paar Anregungen/Tipps für mich.
Danke.
 
  • #2
Ich wüsste nicht, dass man ein DSL-Modem großartig einrichten kann. Die richtigen Kabel dran und gib ihm. Die Verbindung vom Splitter zum Modem sollte 20 Meter nicht überschreiten. Hat das Ding auch einen Namen?

EDIT: eine simple Störung beim Provider währe auch möglich...
 
  • #3
Der_Heinerich_:) schrieb:
Ich wüsste nicht, dass man ein DSL-Modem großartig einrichten kann. Die richtigen Kabel dran und gib ihm. Die Verbindung vom Splitter zum Modem sollte 20 Meter nicht überschreiten. Hat das Ding auch einen Namen?

EDIT: eine simple Störung beim Provider währe auch möglich...

Meinst du mit Splitter den DSL-Splitter? Wo der genau hängt weiß ich nicht.
Aber Fakt ist, dass das Internet früher funktionierte, und dann plötzlich nicht mehr geht.

Den Namen von welchem Ding möchtest du denn wissen? :) Vom Modem kann ich dir keinen Namen nennen. Es ist so ein Standardgerät, welche man früher zu einem TDSL-Anschluss bekommen hat.


Eine simple Störung möchte ich ausschließen, da ich schon seit über einer Woche mit dem Problem kämpfe :p :)
 
  • #4
Irgendeine Bezeichnung steht auf dem Modem. Mit dem Namen kommt man an eine Bedienungsanleitung, technische Daten und vielleicht an ein Firmware-Update. Original Telekom-Modems sind empfindlicher, als die vom Wettbewerb. In den ersten DSL-Jahren wurden die Geräte mit einem nicht voll belegten Kabel ausgeliefert. Handelsübliche Cat3 oder Cat5-Kabel können die Dinger in die ewigen Jagdgründe schicken. Das muss nicht sein, aber die Chance dafür steht nicht schlecht.

Robustere Teile gibt es im T-Punkt. Die Einfachen kosten ab 20 Euro aufwärts. Ein nahezu unverwüstliches Teil ist das Teledat 331 Lan, möglichst mit Baujahr nach 2002. Mindestens geeignet für die 2000er Bandbreite. Verpackt evtl. auch die 6000er, weiß ich aber nicht. Wahrscheinlich nur noch bei eBay zu bekommen. Ist der Splitter hinüber, könnte es mehr kosten. Aktuelle Preise gibts im T-Punkt oder bei der Hotline.

Der Splitter muss am Übergabepunkt angeschlossen werden. Er funktioniert nicht an einer Nebenstelle. Wurde der Vertrag auf eine Bandbreite >6000 geändert, läuft die Sache nur mit der mitgelieferten Hardware und idealerweise gehört da auch ein neues Modem dazu.

Die Leitungsqualität vom rosa Riesen ist hervorragend. Das ist zumindest meine Erfahrung. Einmal geschaltet, kann nur noch eine Baggerschaufel die Verbindung kappen. Das Signal wird am Modem mit einer durchgehend leuchtenden LED angezeigt. Die LED ist mit T-DSL gekennzeichnet. So ein Modem lässt sich schmerzfrei an einem geeigneten Switch anschließen. Testen lässt sich die ganze Sache mit dem T-DSL-Speedmanager. Der findet auch die richtige Netzwerkkarte, über die die Verbindung laufen kann.

Ich kenne die Hotline der Telekom/T-Com als nicht einfach erreichbaren aber kompetenten Ansprechpartner. Die Servicenummern stehen auf der Telefonrechnung. Die Hotline kann eine Prüfung von der Vermittlungsstelle bis zum Übergabepunkt veranlassen, vielleicht sogar sofort selbst in die Hand nehmen.

Bleibt noch die Verbindungseinrichtung auf den Rechnern. Wie wählen sich die 31 Rechner ein?, bzw. wie greifen die Rechner auf das Internet zu? Stimmen die Verbindungseinstellungen? Gibt es bei der Einwahl eine Fehlermeldung? Und wenn nein, was sagt IPCONFIG für die Internetverbindung? Ist auf den Win98-Clients das Schlabbach-Protokoll installiert? Ist die HOSTS-Datei einwandfrei? Irgendwas Falsches im INet-Explorer eingetragen? Schon mal die Verbindung neu eingerichtet? Hat der 2000er einen Eintrag im Eventlog? Gibt es eine Firewall, an der rumgebastelt wurde? Ist vielleicht der ganze Laden umgezogen? Anderes Stockwerk/Gebäude/Straße?
 
  • #5
Der_Heinerich_:) schrieb:
Irgendeine Bezeichnung steht auf dem Modem. Mit dem Namen kommt man an eine Bedienungsanleitung, technische Daten und vielleicht an ein Firmware-Update. Original Telekom-Modems sind empfindlicher, als die vom Wettbewerb. In den ersten DSL-Jahren wurden die Geräte mit einem nicht voll belegten Kabel ausgeliefert. Handelsübliche Cat3 oder Cat5-Kabel können die Dinger in die ewigen Jagdgründe schicken. Das muss nicht sein, aber die Chance dafür steht nicht schlecht.
Hm, ich habe eigentlich schon alles durchschaut und keine Bezeichnung/Seriennummer gefunden. Es ist ein weißes Gerät, mit der Aufschrift T-DSL.

Der_Heinerich_:) schrieb:
Robustere Teile gibt es im T-Punkt. Die Einfachen kosten ab 20 Euro aufwärts. Ein nahezu unverwüstliches Teil ist das Teledat 331 Lan, möglichst mit Baujahr nach 2002. Mindestens geeignet für die 2000er Bandbreite. Verpackt evtl. auch die 6000er, weiß ich aber nicht. Wahrscheinlich nur noch bei eBay zu bekommen. Ist der Splitter hinüber, könnte es mehr kosten. Aktuelle Preise gibts im T-Punkt oder bei der Hotline.
Hm, ja, mal schauen. Es funktionierte ja alles schon mit der alten Hardware.

Der_Heinerich_:) schrieb:
Der Splitter muss am Übergabepunkt angeschlossen werden. Er funktioniert nicht an einer Nebenstelle. Wurde der Vertrag auf eine Bandbreite >6000 geändert, läuft die Sache nur mit der mitgelieferten Hardware und idealerweise gehört da auch ein neues Modem dazu.
Wir nutzen den DSL-Anschluss, den die Telekom kostenlos an Schulen zur Verfügung stellt. Sicherlich hat niemand den Vertrag geändert. Ich denke die Telekom hätte uns benachrichtigt, falls wir neue Hardware benötigen.

Der_Heinerich_:) schrieb:
Die Leitungsqualität vom rosa Riesen ist hervorragend. Das ist zumindest meine Erfahrung. Einmal geschaltet, kann nur noch eine Baggerschaufel die Verbindung kappen. Das Signal wird am Modem mit einer durchgehend leuchtenden LED angezeigt. Die LED ist mit T-DSL gekennzeichnet. So ein Modem lässt sich schmerzfrei an einem geeigneten Switch anschließen. Testen lässt sich die ganze Sache mit dem T-DSL-Speedmanager. Der findet auch die richtige Netzwerkkarte, über die die Verbindung laufen kann.
Das T-DSL-LED leuchtet durchgehend grün. Auch wenn ich die Geräte kurz vom Strom trenne, leuchten die LEDs nach wenigen Sekunden erneut durchgehend.

Der_Heinerich_:) schrieb:
Ich kenne die Hotline der Telekom/T-Com als nicht einfach erreichbaren aber kompetenten Ansprechpartner. Die Servicenummern stehen auf der Telefonrechnung. Die Hotline kann eine Prüfung von der Vermittlungsstelle bis zum Übergabepunkt veranlassen, vielleicht sogar sofort selbst in die Hand nehmen.
Okay :)

Der_Heinerich_:) schrieb:
Bleibt noch die Verbindungseinrichtung auf den Rechnern. Wie wählen sich die 31 Rechner ein?, bzw. wie greifen die Rechner auf das Internet zu? Stimmen die Verbindungseinstellungen? Gibt es bei der Einwahl eine Fehlermeldung? Und wenn nein, was sagt IPCONFIG für die Internetverbindung? Ist auf den Win98-Clients das Schlabbach-Protokoll installiert? Ist die HOSTS-Datei einwandfrei? Irgendwas Falsches im INet-Explorer eingetragen? Schon mal die Verbindung neu eingerichtet? Hat der 2000er einen Eintrag im Eventlog? Gibt es eine Firewall, an der rumgebastelt wurde? Ist vielleicht der ganze Laden umgezogen? Anderes Stockwerk/Gebäude/Straße?
Ich bin auch noch nicht ganz schlau, wie das ganze Netzwerk aufgebaut ist. Das kann mir auch niemand sagen.
Die Computer werden vielleicht einmal pro Woche genutzt. Plötzlich ging nichts mehr. Niemand kennt sich damit aus. Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand etwas an den Einstellungen änderte, halte ich für sehr gering. Es könnte aber durchaus sein, dass alle Geräte während den Sommerferien keinen Strom hatten, und somit vielleicht ihre Einstellungen vergessen haben.
Die Computer im Computerraum haben feste IPs und gehen über ein Standardgateway ins Internet.
Schlabbach-Protokoll? Was ist das?
Die Hosts-Datei habe ich noch nicht kontrolliert, aber ich glaube ncht, dass diese plötzlich auf 30 PCs fehlerhaft sein könnte.
Am Windows 2000-PC saß ich fast noch nicht. Ich werde mal nach einem Eventlog finden.
Ich weiß nicht, ob es eine Firewall gibt.
Der Laden ist nicht umgezogen. Die PC-Nutzer sind höchstens in der Lage bei Google etwas zu suchen oder einen Brief zu schreiben. Es besteht keine Gefahr, dass sie etwas an den Einstellungen verändert haben, oder vielleicht Kabel ausgetauscht haben.
 
  • #6
Hallo,
1. DSL-Modem
1.1 Switch
1.1.1 PC Windows 2000
1.1.2 Hub mit 30 angeschlossenen PCs (Windows 98)

Wo ist der Router? - Denn ohne geht es nicht.
ist Punkt1 ein Router mit integriertem Modem, oder 1.1 statt Switch ein Router gemeint, oder fungiert der win2000-pc (Serverversion?) als Router und hat zumindest zwei Netzwerkkarten?

Falls der Win2k-Rechner als Router dient, was für Routersoftware läuft da drauf und ist wenigstens dann eine Softwarefirewall darauf installiert? (sonst würde mich nicht wundern das da einer im Netzwerk was verstellt haben könnte - von aussen wohlgemerkt).
 
  • #7
Hi,
ich weiß nicht genau, ob bei Punkt1 ein Router drinne ist.

1.1 ist ein normaler Switch. Kein Router. Das weiß ich :)

Der Win2000-PC fungiert NICHT als Router!


Ah, ich bin überfordert mit diesem Problem. Am ärgerlichsten ist ja, dass niemand dort weiß was das für Geräte sind, niemand weiß wer das eingerichtet hat. Es gibt keinerlei Bedieungsanleitungen,...
 
  • #8
Dann ist es das Telekom/Siemens T-DSL-Modem. Ausgeliefert bis Ende 2001. Der Vorgänger vom Teledat 300 LAN. Kannst du irgendjemanden bitten, ein anderes DSL-Modem zum Testen mitzubringen?

Im Moment kann ich nur noch den Anruf bei der Hotline vorschlagen. Die möchten auch mal den Port überprüfen, der Euch versorgt und einmal resetten. Wenn die Anlage wieder läuft, würde ich eine saubere Netzwerk-Doku erstellen. Mit Low-Tech-Hilfsmitteln: einer großen Kladde und einen Kugelschreiber.
 
  • #9
Okay, ich werden dann morgen wohl mal bei der Hotline anrufen :)

Danke!
 
  • #10
Hallo,

da das Netzwerk mit fest vergebene Adressen eingerichtet ist kannst du bei einem Klient unter Netzwerkeigenschaften mal nachsehen was dort bei Standard-Gateway für eine Adresse eingetragen ist. (sollte bei allen 30 Clients die selbe sein).
Diese Adresse kannst du aus der Eingabeaufforderung versuchen erstmal anzupingen ob diese auch wirklich existiert.
Diese Adresse sollte dann auch der Router sein.

Sollte das funktionieren kannst du gleich versuchen aus dem Webbrowser diese Adresse aufzurufen - Falls der Router ein Webinterface besitzt kommt hier dann auch entsprechend eine Web-oberfläche zum Vorschein.
Vielleicht findest du dann hier auch einige wichige Informationen.
 
  • #11
Xcross schrieb:
Hallo,

da das Netzwerk mit fest vergebene Adressen eingerichtet ist kannst du bei einem Klient unter Netzwerkeigenschaften mal nachsehen was dort bei Standard-Gateway für eine Adresse eingetragen ist. (sollte bei allen 30 Clients die selbe sein).
Diese Adresse kannst du aus der Eingabeaufforderung versuchen erstmal anzupingen ob diese auch wirklich existiert.
Diese Adresse sollte dann auch der Router sein.

Sollte das funktionieren kannst du gleich versuchen aus dem Webbrowser diese Adresse aufzurufen - Falls der Router ein Webinterface besitzt kommt hier dann auch entsprechend eine Web-oberfläche zum Vorschein.
Vielleicht findest du dann hier auch einige wichige Informationen.
Ja, alle PCs haben die selbe IP beim Standard-Gateway eingegeben.
Wenn ich im Browser diese URL aufrufe, erscheint nur ne Fehlermeldung. - Datei nicht gefunden.

Angepingt habe ich die IP auch schon...weiß aber nicht mehr, was dabei raus kam. Werde ich morgen nochmal testen. :)
 
  • #12
Habe nun mal die Netzwerkdaten ausgelesen:

Hostname: SMC
DNS-Server: 192.168.0.1
Knotentyp: Broadcast
NetBios-Auflösung mit DNS: aktviert

IP-Adresse: 192.168.0.2
Subnet-Mask: 255.255.255.0
Standard-Gateway: 192.168.0.1

Wenn ich 192.168.0.1 anpinge, erhalte ich einen Fehler.

Ich habe testweise nen Laptop direkt am DSL-Modem angeschlossen und die im DSL-Speedmanager integrierte Verbindungstestsoftware ausgeführt. Der Test wurde erfolgreich abgeschlossen.


Ich weiß nun nicht weiter...
 
  • #13
Na also. Du hast den Fehler gefunden. :) Ich schlage vor, du holst dir Hilfe vor Ort. Jemand soll dir dabei helfen, den .1 durchzuchecken. Angefangen beim Kabel, über die Netzwerkeinstellungen (und damit meine ich nicht nur IP-Adressen, sondern auch Verbindungsgeschwindigkeit und Duplex-Mode) und Kartentreiber. Vielleicht muss der Treiber nur neu installiert werden. Falls ja, schreib dir vorher alle Einstellungen auf.

Solange der .1 für die anderen Rechner nicht sichtbar ist, gibt es keine Verbindung ins Internet.

Wenn die Verbindung der Clients tatsächlich nur über den Standard-Gateway funktioniert hat, dann muss das Notebook den 192.168.0.1 vollständig ersetzen können. Wenn du also das Notebook ins Netzwerk einbastelts, eine Verbindung ins Internet herstellen kannst, und dann auch noch mit einem der Win98-Clients über das Notebook ins Web kommst, hast du wieder eine mögliche Fehlerquelle erschlagen. Das Laptop sollte dann aber die IP-Adresse 192.168.0.1 haben.
 
  • #14
Könnte gut sein das das Modem (bzw.modem-router) die ursprünglichen Einstellungen verloren hat oder aber auch einen Reset erfahren hat und nun wieder in den Auslieferungszustand zurückgesetzt wurde. In dem Fall kannst du natürlich auf dieser Adresse nicht mehr anpingen.
Im Auslieferungszustand ist normalerweise DHCP aktiviert, also kannst du folgendes versuchen:
Ändere bei einem PC die feste IP-Adresse in automatisch beziehen (alte IP vorher notieren!) und starte den Rechner neu.
Nun schaust du was du für eine IP-Adresse zugewiesen bekommen hast. Kann gut sein das sie nun ein ganz anderes Segment hat, die vom Router/Modem muss aber auch eine in diesem Segment sein, schauen kannst du nun mit dem Befehl in der Eingabeaufforderung: ipconfig /all
Hier nun erstmal versuchen anzupingen, wenn das dann geht den Webbrowser mit der IP versuchen zu kontaktieren.
Wenn du Erfolg damit hast, kannst du dann diese Einstellungen ändern - DHCP deaktivieren (oder evtl auch Bereich dafür fixieren) und andere IP-Adresse festlegen
 
  • #15
Ist auf dem Windows 2000 PC überhaupt ein PPPOE Treiber installiert und eine passende DFÜ Verbindung zum Internetprovider deiner Wahl eingerichtet?

Wenn nein, dann ist wohl ziemlich klar warum nix geht.

P.S: An dem Anschluss an dem das DSL Modem hängt, muss die Netzwerkkarte normalerweise so eingerichtet sein das Sie ihre IP Adresse dynamisch bezieht.
 
  • #16
jackflash schrieb:
Ich weiß nun nicht weiter...

na nicht gleich aufgeben ... geh mal in den nächsten computerladen oder t-point etc. und besorge dir einen dsl-router, den nach bedienungsanleitung einrichten, den switch an den router hängen und an den switch dann die pc´s dran hängen, standardgateway auf den router stellen und fertig ist die laube ... und bei 30 pc´s sollte jemand vor ort sein, der sich ein bisschen auskennt, wenn nicht sucht euch einen externen partner, der solche dinge einrichten kann ...

greetz

hugo
 
Thema:

Probleme mit Internet / Netzwerk mit über 30 PCs

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