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soulsurfer42
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Hallo Forum,
derzeit versuche ich, einen flatschneuen FujitsuSiemens Primergy TX100S mit Windows SBS 2008 R2 bekannt zu machen. Es sind zwei Platten mit einem integrierten LSI MegaRAID-Adapter zu einem RAID 1 zusammengefasst.
Der Server bringt eine Management-Software namens Primergy Serverview mit, die die wesentlichen Eckdaten abfragt und danach eine unattended-Installation unter Beifügung der erforderlichen Treiber anstoßen will. Die entsprechenden Daten werden auf einem USB-Stick zwischengelagert und, soweit ich das erkennen konnte, eine pre-boot-Installation in eine eigens erstellte Partition geschrieben. Startet man den Rechner nach Abschluss des Assistenten und der geforderten Entfernung der Fujitsu-Siemens-DVD neu, passiert - nichts. Es wird kein bootfähiges Medium gefunden.
Bei einer Installation zu Fuß scheitert die MS-Setuproutine bei der Auswahl der zuvor problemlos formatierten ersten Partition (100 GB) mit der Meldung, es sei keine Systempartition gefunden worden und hätte auch nicht erstellt werden können. Das gilt auch dann, wenn zuvor der entsprechende Treiber des RAID-Controllers manuell geladen wurde.
Ich habe den Eindruck, dass der RAID-Controller aus irgendeinem Grund vereitelt, dass eine Partition bootfähig gemacht wird. Das wäre recht ärgerlich, denn gebootet gefiele mir unser Server schon viel besser. Die RAID-Konfiguration hat die Serverview-Software übernommen, bei einer Überprüfung im BIOS des Controllers wird danach ein RAID1-Verbund angegeben.
Hat jemand schon einmal etwas Ähnliches erlebt? Bin für jede Hilfe dankbar, denn wenn ich das nicht noch unter der Woche in Nachtschichten abgebogen bekomme, ist mein Wochenende im Eimer...
Besten Dank schonmal,
Christian
derzeit versuche ich, einen flatschneuen FujitsuSiemens Primergy TX100S mit Windows SBS 2008 R2 bekannt zu machen. Es sind zwei Platten mit einem integrierten LSI MegaRAID-Adapter zu einem RAID 1 zusammengefasst.
Der Server bringt eine Management-Software namens Primergy Serverview mit, die die wesentlichen Eckdaten abfragt und danach eine unattended-Installation unter Beifügung der erforderlichen Treiber anstoßen will. Die entsprechenden Daten werden auf einem USB-Stick zwischengelagert und, soweit ich das erkennen konnte, eine pre-boot-Installation in eine eigens erstellte Partition geschrieben. Startet man den Rechner nach Abschluss des Assistenten und der geforderten Entfernung der Fujitsu-Siemens-DVD neu, passiert - nichts. Es wird kein bootfähiges Medium gefunden.
Bei einer Installation zu Fuß scheitert die MS-Setuproutine bei der Auswahl der zuvor problemlos formatierten ersten Partition (100 GB) mit der Meldung, es sei keine Systempartition gefunden worden und hätte auch nicht erstellt werden können. Das gilt auch dann, wenn zuvor der entsprechende Treiber des RAID-Controllers manuell geladen wurde.
Ich habe den Eindruck, dass der RAID-Controller aus irgendeinem Grund vereitelt, dass eine Partition bootfähig gemacht wird. Das wäre recht ärgerlich, denn gebootet gefiele mir unser Server schon viel besser. Die RAID-Konfiguration hat die Serverview-Software übernommen, bei einer Überprüfung im BIOS des Controllers wird danach ein RAID1-Verbund angegeben.
Hat jemand schon einmal etwas Ähnliches erlebt? Bin für jede Hilfe dankbar, denn wenn ich das nicht noch unter der Woche in Nachtschichten abgebogen bekomme, ist mein Wochenende im Eimer...
Besten Dank schonmal,
Christian