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V
VolkerJ
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Themenersteller
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- 18.08.2001
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Ich hoffe, dass ich hier in der richtigen Rubrik poste. Ansonsten: Bitte verschieben.
Ein PC (667MHz / 512 MB SD-RAM / 40 GB HD / Win2000 Prof. / WinOffice2000 Prof. / eingebunden in ein Client-Server-Netzwerk) wurde beanstandet, weil er sehr langsam arbeite. Eine Überprüfung ergab, dass die HD total (!!!) fragmentiert war. Die Defragmentierung wurde mit Win-Defragtool mehrfach durchgeführt. Anschließend sollte am Rechner gearbeitet werden, wobei sich herausstellte, dass der Rechner keinen Mucks mehr machte. Einfach eingefroren. Absolut nichts half. Er konnte nicht einmal mehr ausgeschaltet werden. Auch Netzstecker ziehen half nichts.
Ich muss dazu sagen, dass ich an diesem Tag nicht selbst anwesend war und die Situation nur am Telefon mitbekam. Ich hatte lediglich am Vortag kurz die Defragmentierung aktiviert, um mal zu sehen, wie es aussieht. Das hatte ich dann allerdings sehr schnell unterbrochen, weil mir klar war, dass die Defragmentierung wohl etwas mehr Zeit beanspruchen wird.
Am fraglichen Tag hatte ich eine Mitarbeiterin telefonisch beauftragt, die Defragmentierung durchzuführen, was sie nach kurzer Anweisung auch problemlos hinbekam. Nun kann man ja beim Defragmentieren sicher nicht allzu viel kaputt machen (bilde ich mir ein :-[). Vielleicht täusche ich mich da ja auch.
Hat jemand eine Ahnung, was das sein könnte? Wie könnte man den Fehler möglicherweise analysieren? Könnte das möglicherweise durch einen Virus oder Wurm verursacht worden sein? Mich wundert es etwas, dass der Rechner überhaupt nicht mehr heruntergefahren bzw. ausgeschaltet werden konnte.
Der SysAdmin meinte am Telefon als Ferndiagnose (er konnte nicht per Fernwartung darauf zugreifen), das Motherboard sei wohl defekt.
Ich bin morgen im Büro und will mir das Teil mal ansehen. Es wären natürlich schön, wenn jemand zufällig einen Tip hätte.
(Ich weiß, dass ein Rechner regelmäßig defragmentiert gehört. Das scheinen nur unsere Damen trotz mehrfacher Hinweise noch immer nicht so ganz kapiert zu haben. Eines aber haben sie mittlerweile, hoffentlich, kapiert: Dass eMail-Anhänge mit Samthandschuhen anzufassen - also nur dann zu öffnen sind, wenn der Absender bekannt ist und von ihm eine entsprechende Mitteilung erwartet wird und zuvor avisiert wurde.)
Ein PC (667MHz / 512 MB SD-RAM / 40 GB HD / Win2000 Prof. / WinOffice2000 Prof. / eingebunden in ein Client-Server-Netzwerk) wurde beanstandet, weil er sehr langsam arbeite. Eine Überprüfung ergab, dass die HD total (!!!) fragmentiert war. Die Defragmentierung wurde mit Win-Defragtool mehrfach durchgeführt. Anschließend sollte am Rechner gearbeitet werden, wobei sich herausstellte, dass der Rechner keinen Mucks mehr machte. Einfach eingefroren. Absolut nichts half. Er konnte nicht einmal mehr ausgeschaltet werden. Auch Netzstecker ziehen half nichts.
Ich muss dazu sagen, dass ich an diesem Tag nicht selbst anwesend war und die Situation nur am Telefon mitbekam. Ich hatte lediglich am Vortag kurz die Defragmentierung aktiviert, um mal zu sehen, wie es aussieht. Das hatte ich dann allerdings sehr schnell unterbrochen, weil mir klar war, dass die Defragmentierung wohl etwas mehr Zeit beanspruchen wird.
Am fraglichen Tag hatte ich eine Mitarbeiterin telefonisch beauftragt, die Defragmentierung durchzuführen, was sie nach kurzer Anweisung auch problemlos hinbekam. Nun kann man ja beim Defragmentieren sicher nicht allzu viel kaputt machen (bilde ich mir ein :-[). Vielleicht täusche ich mich da ja auch.
Hat jemand eine Ahnung, was das sein könnte? Wie könnte man den Fehler möglicherweise analysieren? Könnte das möglicherweise durch einen Virus oder Wurm verursacht worden sein? Mich wundert es etwas, dass der Rechner überhaupt nicht mehr heruntergefahren bzw. ausgeschaltet werden konnte.
Der SysAdmin meinte am Telefon als Ferndiagnose (er konnte nicht per Fernwartung darauf zugreifen), das Motherboard sei wohl defekt.
Ich bin morgen im Büro und will mir das Teil mal ansehen. Es wären natürlich schön, wenn jemand zufällig einen Tip hätte.
(Ich weiß, dass ein Rechner regelmäßig defragmentiert gehört. Das scheinen nur unsere Damen trotz mehrfacher Hinweise noch immer nicht so ganz kapiert zu haben. Eines aber haben sie mittlerweile, hoffentlich, kapiert: Dass eMail-Anhänge mit Samthandschuhen anzufassen - also nur dann zu öffnen sind, wenn der Absender bekannt ist und von ihm eine entsprechende Mitteilung erwartet wird und zuvor avisiert wurde.)