remote herunterfahen im netzwerk xp/2003

hallo gemeinde,

folgende frage, die ich hoffe beantwortet zu bekommen. doch vorher noch ein paar infos worum es sich dreht:

wir haben ein netzwerk mit 100 xp client und mehreren servern. jeden abend läuft um 23.00 uhr die automatische sicherung an. leider schaffen es immer wieder einige (die selben ???) mitarbeiter, abends ihren rechner nicht richtig auszuschalten. folge: die sicherung gibt berechtigte fehler aus - bzw. verweigert sogar bei manchen geöffneten daten ihren dienst.

mir schwebt jetzt vor, ca. um 22:45 einen rundruf per batch zu starten, inder alle rechner remote über den shutdownbefehl heruntergefahren werden. mittels shutdown /s /m \\RECHNERNAME sollte dies ja gehen.

frage: es wird beim rechnerstart automatisch outlook geöffnet. ist es schädlich, wenn der rechner dann spontan herunterfahren wird oder schließt sich outlook vorschriftsmäßig? wichtig ist die vorbeugung vor datenverlust.
muss sonst noch etwas in die batch?

ich hätte es gerne selbst ausprobiert, doch zzt. steht mir kein testrechner zur Verfügung.

danke für die antworten.

gruß
tobman112

Hi,

im Prinzip sprichst nichts gegen deinen Ansatz. Outlook wird bei dem von dir erwähnten Aufruf geschlossen. Ebenso wie andere offene Applikationen. Solltest Du allerdings den Parameter -f (force) anwenden, kann es sein, dass die offenen Programme gekillt werden.

Achja... und nicht aus Versehen die Server mit herunterfahren

Gruß
Sven

hi,

genau - die server nur mit kill herunterfahren : ;D

gruß und danke
tobman