[S] Defragmentierungs-Freeware-Tool

  • #1
D

daniel_weghorn

Guest
hallo
bin auf der suche nach einem sau gutem (wenn nicht sogar nach dem besten) freeware-defragmentierungs-tool. habt ihr da irgendwelche vorschläge???

danke
 
  • #2
  • #3
Das beste Freeware-Tool ist in XP integriert - IMO.
 
  • #4
MrOrange schrieb:
Das beste Freeware-Tool ist in XP integriert - IMO.

nee, stimmt nicht, das XP-eigene Tool ist zum Davonlaufen ::)
 
  • #5
Deine Meinung, ich halte es für absolut ausreichend ;)
 
  • #6
haste recht, soll nur defrag machen, keine preise gewinnen, und ist fast absolut free. wurde aber nicht angesprochen, warum er überhaupt eins sucht. unvorstellbar, dass er defrag von xp nicht kennt.
 
  • #7
türlich kenn ich das. kann mir bloß nicht denken, dass das das beste defrag tool is
 
  • #8
von dikeeper gibts ne vollversion. das defragmentiert mehrere partitionen gleichzeitig, hatn gutes boot-defrag, frisst allerdings reichlich resourcen beim arbeiten. dann gibts bei ashampoo, auch erstmal zum testen für einen monat, magical defrag. das arbeitet permanent im hintergrund, ohne die performance zu beeinträchtigen. arbeitet nur, wenn keine aktion stattfindet, sowie die maus bewegt wird, is pause. hab ich probiert, is ok. und lass bloss die finger von allem symantec-käse, bei 98 ok, unter xp benutzt es xp-defrag!
 
  • #10
ich hatt mich missverständlich ausgedrückt, hab noch mal editiert.
 
  • #12
Über Defragmentierung lässt sich sicherlich trefflich diskutieren ;)

Ich persönlich halte das Thema Defrag bei XP für völlig überbewertet und halte Defrag-Tools genauso überflüssig wie Desktop-Firewalls.
Das XP-eigene macht Tool macht genau das was es soll und zwar defragmentieren, es kostet nix und es muss nix installiert werden was quer durch's System schiesst.

Ich hab auch eine O&O Defrag V8 Lizenz und genau, es defragmentiert meine Festplatte(n) und das mag es zweifelsohne sogar besser machen als das XP-Defrag aber für was eigentlich?
Ich benutze es nicht mehr, es war rausgeschmissenes Geld.

Ich möchte niemanden davon abhalten seine Platte regelmässig mit irgendwelchen Tools zu defragmentieren, ich habe für entschieden es zu lassen.
 
  • #13
kein widerspruch, eigentlich auch meine meinung, aber daniel hat gefragt und bekam antworten. wenn er jetzt den thread nochmal durchackert, incl. deinem letzten post, muss er für sich seine entscheidung fällen.
 
  • #14
W.E. schrieb:
von dikeeper gibts ne vollversion.

nur so am rande: das defrag tool von w2k/xp basiert auf dem diskeeper (das war das erste tool, daß ntfs defragmentieren konnte) und von daher sehr gut zum defragmentieren zu gebrauchen. das einzige was fehlt sind integrierte funktionen wie zeitplaner, parallelausführen von defrag auf mehrerer volumes gleichzeitig etc. pp. das defragmentieren selber macht das das tool aber genau so gut wie die komerziellen tools ...

greetz

hugo
 
  • #15
Stimme in diesem Punkt MrOrange voll zu.

Habe die kommerziellen Tools wie PerfectDisk, O&O Defrag, Diskeeper, UltimateDefrag etc. auf etlichen Rechnern und Betriebssystemen laufen lassen - ohne je einen markanten Geschwindigkeitszuwachs zu registrieren. (Eine Defragmentierungsmethode des Diskeepers hat mir sogar regelmäßig den AGP-Port deaktiviert.)

Was vor Jahren unter FAT32 sicherlich sinnvoll war, hat heute unter NTFS nurmehr kosmetischen Effekt.

Aber wer dran glaubt und das Gefühl, alles sei schön aufgeräumt und optimiert nicht missen möchte, soll's tun.

Kannte vor 15 Jahren schon Leute, die fasziniert vor ihren 486er Maschinen saßen und stundenlang Norton's SpeedDisk bei der Arbeit zuschauten. (Gehörte für kurze Zeit selbst dazu ...) ;)
 
  • #16
Thunderhill schrieb:
Kannte vor 15 Jahren schon Leute, die fasziniert vor ihren 486er Maschinen saßen und stundenlang Norton's SpeedDisk bei der Arbeit zuschauten. (Gehörte für kurze Zeit selbst dazu ...) ;)
Hehe, wer nicht und anschliessend zur Waschmaschine gelaufen ;)

Damals war Norton auch noch Norton und nicht Symantec ;)
 
  • #18
Damals war ja selbst Windows (3.x) noch viel demokratischer. Es ließ sogar die Defragmentierung aus sich selbst heraus zu, wollte anschließend nur neu installiert werden.

Und zur Erklärung für die Jüngeren: Zur Waschmaschine musste man nach solchen Sitzungen, weil durch diese (An)Spannung sämtliche Brocken total durchgeschwitzt waren :1
 
  • #19
Thunderhill schrieb:
Was vor Jahren unter FAT32 sicherlich sinnvoll war, hat heute unter NTFS nurmehr kosmetischen Effekt.

kannst du diese aussage auch begründen?

greetz

hugo
 
  • #20
Falls Du eine wissenschaftliche Begründung wünschst, muss ich leider passen. Da findest Du im Netz ausreichend Pro&Contra-Diskussionen.

Ich gehe hier von meinen ganz individuellen Erfahrungswerten aus, und die sagen mir: es bringt nichts, oder - relativiert - der geringe Nutzen steht in keinem angemessenen Verhältnis zum Aufwand.

Ich defragmentiere hin und wieder die zwei 340MB-Platten (FAT16) meines alten 486ers (den ich ab und an noch mal für DOS-Spiele nutze), und ich defragmentiere die Boot-Partitionen(FAT32) meiner drei Win98-Rechner, die ich ausschließlich zum Surfen einsetze, und da stelle ich schon Leistungsschübe fest.

Bei meinen zwei XP-Rechnern(NTFS) habe ich persönlich bisher keinen - für mich messbaren - Nutzen entdecken könnnen. Vielleicht waren die Partitionen aber auch noch nie fragmentiert genug? :D

Doch letztendlich muss das jeder für sich selbst entscheiden. Es liegt mir fern, irgend jemanden seiner Illusionen zu berauben.
So würde ich ja auch den Einsatz eines homöopathischen Mittels für indiziert halten, sofern es dem Betroffenen hilft.
Bedenklich finde ich allerdings, wenn der Rechner zum Selbstzweck wird. Wenn 90% der Zeit dafür draufgehen, das System zu pflegen und zu optimieren - so wie es Menschen tun, die 365 Tage lang schwer in ihrem Garten schuften, um dann einmal im Jahr dort ein Fest zu feiern ;)
 
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