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K
KFSoftware
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Auf meinem System tummeln sich IE 8, Firefox 3.0.9 sowie der T-Online-Browser 6.0. Firefox ist mittels des üblichen Dialogs, der beim ersten Aufruf erscheint und fragt, ob dieser Browser zum Standardbrowser auf dem System erklärt werden soll, zum Standard definiert worden. Firefox bevorzuge ich v.a. deswegen, weil es dafür ein paar nützliche Plugins gibt, deren Benennung hier aber nichts zur Sache beitragen würde.
Gelegentlich verwende ich auch noch IE 8, meist dann, wenn Firefox streikt, indem er finale Fehlermeldungen zum Besten gibt (was selten vorkommt). Natürlich möchte auch IE 8 jedesmal beim Aufruf zum Standardbrowser erklärt werden, doch verweigere ich dies hartnäckig.
Hier nun einige Kuriositäten, die bei mir so vorkommen:
1. E-Mail-Links.
Erhalte ich eine HTML-E-Mail, die einen Link zu einer interessanten Internetseite enthält, auf die mich der Absender aufmerksam machen will, so führt das Anklicken des Links zum Aufruf des T-Online-Browsers
2. PDF-Dokumente aus dem WWW.
Enthält eine Internetseite einen Link, der zu einem PDF-Dokument führt, so bewirkt das Anklicken dieses Links im Firefox das Herunterladen des PDF-Dokuments und das anschließende Aufrufen meines PDF-Viewers, in diesem Fall des PDFXChange-Viewers der neuesten Version, in dessen entsprechendem Programmfenster; das Firefox-Fenster tritt in den Hintergrund.
Im IE 8 hingegen reagiert PDFXChange-Viewer vergleichbar wie der bekannte Adobe-Reader, d.h. das PDF-Dokument wird direkt im Browserfenster geöffnet. Hierzu muss man wissen, dass PDFXChange-Viewer von seinem Hersteller in der Freeware-Version erst seit Kurzem (in der Vor-Vor-Version, Release ca. Nov. 2008) die Fähigkeit verliehen bekam, im Browser - also quasi embedded - zu agieren. Laut Herstellerseite kann er das sowohl im Firefox als auch im Internet-Explorer.
Meiner Meinung nach sollte in beiden Fällen eigentlich immer nur Firefox aufgerufen werden, da dieser zum Standardbrowser erklärt ist. Bedeutet die Reaktion meines Systems, dass ich die übrigen Browser entfernen muss, und wäre das überhaupt machbar, ohne das Gesamtsystem nachhaltig zu schädigen?
Gelegentlich verwende ich auch noch IE 8, meist dann, wenn Firefox streikt, indem er finale Fehlermeldungen zum Besten gibt (was selten vorkommt). Natürlich möchte auch IE 8 jedesmal beim Aufruf zum Standardbrowser erklärt werden, doch verweigere ich dies hartnäckig.
Hier nun einige Kuriositäten, die bei mir so vorkommen:
1. E-Mail-Links.
Erhalte ich eine HTML-E-Mail, die einen Link zu einer interessanten Internetseite enthält, auf die mich der Absender aufmerksam machen will, so führt das Anklicken des Links zum Aufruf des T-Online-Browsers
2. PDF-Dokumente aus dem WWW.
Enthält eine Internetseite einen Link, der zu einem PDF-Dokument führt, so bewirkt das Anklicken dieses Links im Firefox das Herunterladen des PDF-Dokuments und das anschließende Aufrufen meines PDF-Viewers, in diesem Fall des PDFXChange-Viewers der neuesten Version, in dessen entsprechendem Programmfenster; das Firefox-Fenster tritt in den Hintergrund.
Im IE 8 hingegen reagiert PDFXChange-Viewer vergleichbar wie der bekannte Adobe-Reader, d.h. das PDF-Dokument wird direkt im Browserfenster geöffnet. Hierzu muss man wissen, dass PDFXChange-Viewer von seinem Hersteller in der Freeware-Version erst seit Kurzem (in der Vor-Vor-Version, Release ca. Nov. 2008) die Fähigkeit verliehen bekam, im Browser - also quasi embedded - zu agieren. Laut Herstellerseite kann er das sowohl im Firefox als auch im Internet-Explorer.
Meiner Meinung nach sollte in beiden Fällen eigentlich immer nur Firefox aufgerufen werden, da dieser zum Standardbrowser erklärt ist. Bedeutet die Reaktion meines Systems, dass ich die übrigen Browser entfernen muss, und wäre das überhaupt machbar, ohne das Gesamtsystem nachhaltig zu schädigen?