Dann allerdings ist es eine gute Wärme - ich habe bis jetzt mit PC 166 und 500 Mhz gearbeitet, der Umstieg auf den 2,1 Ghz war schon eine Weltveränderung, mal ganz abgesehen davon, daß ich von den hier geschilderten Hardwareproblemen nicht 1 Prozent davon erleben muß, weil DELL seine Komponenten sicherlich miteinander handverlesen hat. Den einzigen Ärger hat mir bis jetzt der Tiny-Firewall in zusammenhang mit einem USB-Hub gemacht, als er mir die Startpartition schlichtweg aushängte.
Also ich habe bis dato Linux eigentlich nicht mehr nötig, beobachte aber kritisch die Entwicklung bei Microsoft hin zum gläsernen User, so daß ich durchaus auch noch Linux im auge behalte, was mich da letztendlich noch befriedigen könnte und was nicht, damit im Ernstfall dann der Umstieg schnell klappt, wenn dies erforderlich würde.
Das SuSE-Problem ist aber eines. Bei mir lief auch auf den anderen PC bisher nur die 6.3 richtig, diesen Abbruch der Installation mit finsterem Bildschirm kenne nur von Mandrake 7.0 und allen anderen SuSis auch auf den beiden vorher genannten Computern. Dann ärgert mich an SUSE mächtig, daß deren Evulationsversionen nicht ausbaufähig sind, man muß aktuelle Versionen immer kaufen oder downloaden, was eh veraltet ist.
Mandrake hat die neueste Version 8.2 schon auf seinen Servern, drei CDs, geladen in 5 Stunden - versuche das mal von einem SuSE-Server ;D ;D ;D
Und Mandrake läuft !!! mich ärgert bloß die blödsinnige Art ins Internet zu gehen, entweder gleich beim Start oder umständlicher als umständlich über diverse Drake-Werkzeuge. Aber ansonsten läuft bei Mandrake alles, sogar die ganze USB-Mimik.