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NielsH
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Ich habe ein gigantisches Problem:
Auf einem 2000er Terminalserver ist ein 3rd Party-TAPI-Treiber installiert. Die Anwendung greift (wie die meisten Anwendungen) auf die TAPI unter Einbeziehung der Wählhilfe zu.
Nachdem ich die Wählhilfe konfiguriert habe (pro User die richtige TAPI-Line zugeordnet), kann ich aus dieser fehlerfrei Anrufe starten. Da sie jedoch die dumme Angewohnheit hat, alle verfügbaren TAPI-Lines zu monitoren, werde ich mit PopUps für jeden Call an jeder verfügbaren Line überschüttet. Kann man ihr dieses abgewöhnen?
Viel gravierender ist jedoch folgendes Problem: Wenn in einer Session aus der Anwendung heraus gewählt wird, startet die Wählhilfe und bleibt geöffnet. Funktioniert also. Wird in einer anderen Session nun auch aus der Anwendung gewählt, geht die Wahlanforderung an eine der bereits auf den anderen Sessions offenen Wählhilfen und das falsche Telefon wählt los. Das der Fehler nicht in der Anwendung liegt, konnte ich durch ein VBA-Makro beweisen, mit dem der selbe Fehler auftritt. Der Fehler ist auch auf anderen Servern reproduzierbar.
Wer hat Da eine Idee??
Gruß
Niels
Auf einem 2000er Terminalserver ist ein 3rd Party-TAPI-Treiber installiert. Die Anwendung greift (wie die meisten Anwendungen) auf die TAPI unter Einbeziehung der Wählhilfe zu.
Nachdem ich die Wählhilfe konfiguriert habe (pro User die richtige TAPI-Line zugeordnet), kann ich aus dieser fehlerfrei Anrufe starten. Da sie jedoch die dumme Angewohnheit hat, alle verfügbaren TAPI-Lines zu monitoren, werde ich mit PopUps für jeden Call an jeder verfügbaren Line überschüttet. Kann man ihr dieses abgewöhnen?
Viel gravierender ist jedoch folgendes Problem: Wenn in einer Session aus der Anwendung heraus gewählt wird, startet die Wählhilfe und bleibt geöffnet. Funktioniert also. Wird in einer anderen Session nun auch aus der Anwendung gewählt, geht die Wahlanforderung an eine der bereits auf den anderen Sessions offenen Wählhilfen und das falsche Telefon wählt los. Das der Fehler nicht in der Anwendung liegt, konnte ich durch ein VBA-Makro beweisen, mit dem der selbe Fehler auftritt. Der Fehler ist auch auf anderen Servern reproduzierbar.
Wer hat Da eine Idee??
Gruß
Niels