- #1
B
BoCie
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Themenersteller
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Hallo Freaks!
Ich habe da ein kleines Problem mit einem Konkurrenten, der mich bei einem Kunden etwas madig gemacht hat. Also normalerweise mache ich mehr WebDesign, aber in diesem Zusammenhang wird man natürlich immer wieder auch mit anderen EDV-Anliegen konfrontiert, so wie jetzt gerade von einen Kunden, der völlig neu mit EDV und Internet angefangen hat... und zwar hat er eine DSL-Flatrate von der Telekom. Nachdem allerdings der installierte Telekom-Browser so ein paar Schwächen im Handling aufwies, habe ich dem Kunden alternativ den normalen Internetexplorer gezeigt. Ferner habe ich ihm auch erstmal vorab einen einfachen und kostenlosen Virenschutz (Antivir) installiert und routinemäßig so allgemein vor Viren und Dialern gewarnt.
Einige Tage später taucht dann ein ehem. Telekomangestellter bei diesem Kunden auf und macht mich, wie gesagt, ziemlich madig und zwar
a) weil der Internetexplorer im Gegensatz zum Telekombrowser ein weitaus größeres Risko bezüglich Angriffen von Viren und Hackern mit sich bringen würde... das könnte man in jeder Fachzeitschrift nachlesen (!?) und
b) wäre es absoluter Quatsch in diesem vor Fall Dialern zu warnen, weil hier kein herkömmliches Modem angeschlossen ist, sondern nach dem Splitter ein DSL-Datenübertragungsgerät... und da wäre ein Mißbrauch durch Dialer absolut ausgeschlossen!?
Sind diese Aussagen so richtig? :-\
Besten Dank für Eure freundliche Unterstützung und schönen Gruß aus Köln, Bodo
Ich habe da ein kleines Problem mit einem Konkurrenten, der mich bei einem Kunden etwas madig gemacht hat. Also normalerweise mache ich mehr WebDesign, aber in diesem Zusammenhang wird man natürlich immer wieder auch mit anderen EDV-Anliegen konfrontiert, so wie jetzt gerade von einen Kunden, der völlig neu mit EDV und Internet angefangen hat... und zwar hat er eine DSL-Flatrate von der Telekom. Nachdem allerdings der installierte Telekom-Browser so ein paar Schwächen im Handling aufwies, habe ich dem Kunden alternativ den normalen Internetexplorer gezeigt. Ferner habe ich ihm auch erstmal vorab einen einfachen und kostenlosen Virenschutz (Antivir) installiert und routinemäßig so allgemein vor Viren und Dialern gewarnt.
Einige Tage später taucht dann ein ehem. Telekomangestellter bei diesem Kunden auf und macht mich, wie gesagt, ziemlich madig und zwar
a) weil der Internetexplorer im Gegensatz zum Telekombrowser ein weitaus größeres Risko bezüglich Angriffen von Viren und Hackern mit sich bringen würde... das könnte man in jeder Fachzeitschrift nachlesen (!?) und
b) wäre es absoluter Quatsch in diesem vor Fall Dialern zu warnen, weil hier kein herkömmliches Modem angeschlossen ist, sondern nach dem Splitter ein DSL-Datenübertragungsgerät... und da wäre ein Mißbrauch durch Dialer absolut ausgeschlossen!?
Sind diese Aussagen so richtig? :-\
Besten Dank für Eure freundliche Unterstützung und schönen Gruß aus Köln, Bodo