Verlauf im IE speichern und auswerten

  • #1
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frieder

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Hallo,

ich bin in der Jugendarbeit verantworlich für diverse PCs. Jetzt planen wir, an einem unbeaufsichtigten Ort einen PC mit Internetzugang zu versehen. Eine Kindersicherungssoftware scheint mir nicht geboten, weil das wohl nicht individuell genug konfigurierbar ist und auch aus anderen Gründen nicht das Mittel der Wahl ist.
Wir wollen die Jugendlichen dazu anhalten, sich selbst zu kontrollieren und nur stichprobenhaft den Verlauf der IE-Seitenaufrufe kontrollieren.
Meine Frage: Kennt jemand ein Programm, dass die Seitenaufrufe sozusagen sabotagesicher protokolliert? Am liebsten wär's mir, wenn ich bei gelegentlichen Besuchen des Treffs eine Datei mit nem Logfile auf meinen USB-Stick ziehen könnte und dann bequem im Büro stichprobenhaft schauen könnte, wo die Jungs und Mädels sich im Internet rumgetrieben haben.

Also: Gibt's da ne geeignete Software? Danke für Eure Überlegungen

Grüße, Frieder

verschoben von »Sonstiges rund ums Internet«
 
  • #2
deine ip is zur zeit bei wintotal - nicht die deines provideres DEINE

von deiner IP zur kontrolle deiner emails ist es ein nicht allzugroßer schritt.
geschweige denn deinen datentransfer einzusehen..

möchtest du dass DEINE emails und DEIN surfverhalten überwacht wird? stichprobenartig versteht sich?
(was - automatisiert - überigens geschieht - nicht stichprobenartig - vielmehr nach automatischer worterkennung - aber das ist eine andere geschichte)

Wenn du im Jugendbereich arbeitest - ERZIEHE deine kids - aber nicht zu amerikanern.
Was spricht denn gegen einschränkungen via software?

Hältst du deine kids für blöde? - Wenn du ihnen offiziell sagst dass du stichproben nimmst (zuhause, mittels USB stick... mhm...) - denn besuchen sie sites die sie von dir aus nicht besuchen dürfen eben in nem internet cafe

und wenn du es ihnen verschweigst - was AUSNAHMSLOS verwerflich ist - wirst du es zumindest dann zur sprache bringen wenn sie sites besuchen die deinem sinn für moral widersprechen.
was wiederum den besuch im inet cafe oder bei freunden/bekannten zur folge hat.
Solltest du sie NICHT informieren - wenn sie eine unsittliche site besuchen - hat deine überwachung keinen sinn & es ist davon auszugehen das du das zu deiner persönlichen belustigung oder was weis ich was machst...

Du verstehst was ich sage?
Wenn du bereiche sperrst - kommen die jungs/mädels vielleicht gar nicht erst auf die idee auf anderen PCs danach zu suchen
Für Überwachung erwarte keine Hilfe
Solche tools werden einerseits von behördlicher site geschrieben um privatpersonen zu überwachen
und andererseits von privaten um die behörden in den griff zu bekommen

SICHER nicht FÜR private um ANDERE private zu kontrollieren.

Erschreckend der gedanke dass du die nächste generation heranziehst - die bush generation, oder was soll das werden?

PS: du kennst nicht zuufällig einen cyberjunior, wie?
 
  • #3
<<< OT

@2beers

na Hoppenla, sind aber schwere Geschütze die du da auffährst. :(

Wenn es danach ginge, würden fast alle Firmen, die irgendwie Kontakt mit dem Internet haben, ihre Mitarbeiter FALSCH erziehen, da es ja nun mal üblich und meiner Meinung nach auch absolut korrekt ist, das z.B. Logfiles von Proxy-Servern durch den Administrator bzw. berechtigten Personen ausgewertet werden.

Natürlich vorausgesetzt, es läuft alles im gesetzlichen Rahmen, d.H. der Mitarbeiter ist davon in Kenntnis gesetzt worden, das die Logfiles ausgewertet werden.


gruss conny

>>> OT
 
  • #4
Conny schrieb:
Natürlich vorausgesetzt, es läuft alles im gesetzlichen Rahmen, d.H. der Mitarbeiter ist davon in Kenntnis gesetzt worden, das die Logfiles ausgewertet werden.

das ist mal ein springender punkt :D

der andere - hier gehts nicht um überwachung, ob die mitarbeiter einer company auch brav arbeiten - hier gehts darum
*private* kommunikation/recherche zu überwachen.

und ich bin ziemlich schroff weil ich - offensichtlich im gegensatz zu mr.frieder (vielleicht alias cyberjunior - oder was sagt der ip log dazu?) - weis was alles möglich ist auf einem PC zu dem man realen zugriff hat.

Könnte mich lang und breit zu dem thema auslassen - zb unsere brave new world:
-> vor wenigen jahren kam erstmals fingerprintabnahme ins gespräch - weil wer ein braver bürger ist hat ja auch nichts zu verbergen - ne?
damals - hies es ne!
heute ist es soweit - zur zeit *noch!* nicht bei uns - aber bereits im ansatz (-> neuer pass - wollen sie nach US? (dazu no comment....) ja denn mal schnell nen fingerabdruck bitte) :mad:
und weiter gehts:
chip - ich weis nicht ob es noch menschen gibt die heute über künftige chipimplantate zu... unserer sicherheit ... lachen - und es als blabla abtun - kanns mir eigentlich nicht vorstellen...

oder... hm nee.. ich könnt da jetzt vom hundertsten ins tausendste kommen... hmja.. - da könnt mer ja mal ein brave new world topic starten für :p

nochmal zurück zu diesem topic - warum hast DU ihm keine software genannt - kann mir nicht vorstellen das du keine kennst ;D
 
  • #6
Hallihallo, ihr lieben!

Ist ja echt interessant, welche Diskussion ich hier losgetreten habe. Abgesehen davon, dass ich noch immer eine Antwort auf meine ursprüngliche Frage suche, fühle ich mich dann doch dazu genötigt, ein paar Dinge klarzustellen und zu erklären.


- Weder ich noch meine Kolleginnen und Kollegen sind Anhänger von Bush

- Selbstverständlich geht es nicht um heimliche Spionage, sondern darum ,dass die jugendlichen wissen sollen, dass wir gezwungen sind, eine Kontrolle durchzuführen

- Gerade weil wir nicht bevormunden wollen und die jugendlichen zum selbstverantwortlichen handeln anleiten wollen, kommt eine Zensursoftware für uns nicht in Frage. Vielleicht liest Du mal das Buch Uhrwerk Orange und Du verstehst vielleicht, was ich meine.

- Die Alternative zu einer solchen Möglichkeit wäre - rein aufgrund der Vorgaben, die wir haben, den jugendlichen keinen Internetzugang anzubieten. Wenn wir - als Verantwortliche des Jugendamts - einen freien und unbeaufsichtigten Zugeng (letzteres wollen wir aus pädagogischen Gründen so, ist aber auch organisatorisch nicht anders machbar) anbieten wollen ohne jegliche Form von Kontrolle, würden wir zu Recht in Teufels Küche kommen, wenn man uns vorwerfen könnte, mögliche illegale Aktivitäten von Jugendlichen nicht festgestellt und gegengesteuert zu haben.

Also: Im Gegensatz zu so anscheinend progressivem Ansatz, der hier genannt wurde, wollen wir nicht zensieren, sondern wollen Vertrauen. Eine Stichprobenhafte Kontrolle - oder zumindest die Möglichkeit dazu - ist vonnöten, um Jugendlichen, die sonst keine Möglichkeit haben ins Internet zu gehen, diese Möglichkeit überhaupt anbieten zu können. Auch - das will ich nicht verschweigen - geht es um eine Absicherung von uns. In Jugendzentren gibt es immer jemanden, der den Jugendlichen mal über die Schulter schaut, was sie so treiben. Das muss auch so sein. Es geht um nichts anderes, als ein Äquivalent für eine Situation ohne unsere Anwesenheit zu finden - die, nebenbei bemerkt, ja an sich schon einen größeren Vertrauensvorschuss beinhaltet, als 99% der Angebote für Jugendliche.
Wenn in Internetcafès jugendgefährdende Möglichkeiten vorhanden sind - und ich weiß, dass das teilweise so ist, dann mag das zwar Realität sein, gibt uns als Mitarbeitern des Jugendamtes aber nicht die Möglichkeit, zwölfjährigen im Rahmen unserer Arbeit Half-Life 2 näherbringen zu können. Ehrlich gesagt, das will ich auch nicht und finde das okay. Nicht nur, dass unser Angebot die Jugendlichen nichts kostet soll ein unterschied sein, sondern eben auch, dass wir andere Motive als kmmerzielle haben, auf die ich aber hier und jetzt nicht im Detail eingehen möchte. Das sprengt wohl den Rahmen eines technischen Forums


Also, ich fühle mich schon ziemlich unverstanden, und manches scheint wohl das Gegenteil von dem zu sein, was man auf den ersten Blick denkt.

Bitte verzeiht aber, dass ich mich an dieser Stelle nicht auf eine pädagogische Diskussion einlassen möchte, sondern lediglich eine technische Frage gestellt habe, deren Beantwortung noch offen steht. (im übrigen bin ich kein Erzieher - weder von der Ausbildung, noch von meinem Selbstverständnis als Sozialpädagoge dem Wort Erziehung nach, sondern verstehe mich als Begleiter der Jugendlichen und als eine Lobby für sie. Alleine deshalb würde ich nix hinter ihrem Rücken tun)

Trotzdem fand ich Eure Reaktionen z.T. aufschlussreich. Bitte aber um Verständnis, dass ich pädagogische Diskussionen an anderer Stelle führen möchte und frage nochmals, ob mir jemand TECHNISCH weiterhelfen kann.

Nix für ungut, hoffe, die Bedenken, wir wollten jemand heimlich überwachen, konnten etwas zerstreut werden, denn auch mir ist Datenschutz eine sehr wichtige Sache.

Grüße alle engagierten

Frieder
 
  • #7
Übrigens...

ich bin nicht cyberjunior. Habe keinerlei veranlassung irgendwie hier zu faken und im Übrigen ist Frieder meine Realer (Vor-)Name ;o), mit dem ich bei allen Foren registreirt bin, die ich nutze.

Habe im Übrigen kein problem, wenn jemand das per IP-Chek oder sonstwie verifiziert.


alles Liebe und:

Auch wenn ich nicht paranoid bin, heßt das nicht, dass sie NICHT hinter mir her sind! ;o))))

In diesem Sinne, Frieder
 
  • #8
hallo Frieder,
Du hast doch gute Windows-Kenntnisse sonst könntest Du doch keine Rechner betreuen?
Seiten blocken ist nicht geeignet ? - eigenartig, genau das machen die Admins bei uns in der Firma.
Übrigens, Google ist für Software-Wünsche eine gute Quelle.
 
  • #9
hoi!

also erstma - diskussion ist doch was feines - wir leben ja mehr oder weniger in einer demokratie wo so etwas jederzeit möglcih sein sollte (auch wenn manche menschen offensichtlich anders darüber denken und beiträge tw zensuriert werden... aber naja gut...).

denn:
vorausgeschickt - ich bin ausgebildeter sozpäd & verstehe dass ein gewisser grad der überwachung unabdingbar ist (wobei ich mich hier nicht am terminus erziehen stosse..).

dieser grad der überwachung ist meiner meinung nach allerdings mit der kontrolle des verlaufs gegeben - die nutzer auf eueren rechner werden ja wohl kaum admin rechte haben & können den verlauf somit auch nicht löschen wenn ihr das nicht wollt, nu? Und das ist meiner ansicht nach genug der kontrolle - alles was ich sonst kenne/tw. selbst geschrieben habe geht*weiiiiit* über diese kontrolle hinaus & sollte von niemanden genutzt werden (dürfen).

Die statements die ich zu email überwachung und fingerprints agbegeben habe sind übrigens ganz offizieller status qou - keine paranoia - so ist es offiziell - ganz offen zugegeben - kein geheimnis.

also nochmal zu deinem anliegen:
-> gib den nutzern beschränkte rechte
-> kontrolliere den ganz normalen verlauf

alles darüber hinausgehende ist meiner ansicht nach nicht korrekt.
 
  • #10
Hallihallo!

Na, da kriegen wir ja doch noch die Kurve zum eigentlichen Thema: Danke dafür!

Eigentlich geht es mir tatsächlich um nichts anderes als ein Programm, dass - am besten passwortgeschützt - den Verlauf speichert. Die Verlaufsdaten sollten eben auch unter nem Adminkonto nur passwortgeschützt zu ändern bzw. löschen sein. Mehr wollen wir auch gar nicht - ganz ausdrücklich.

Denn aus verschiedenen Gründen überlegen wir, den Jugendlichen sogar so weit zu vertrauen, dass sie einen nicht-eingeschränkten Account bekommen. Hauptproblem ist vor allem die Einschränkung, dass eine Softwareinstallation unter einem eingeschränkten Konto (Benutzer oder auch Hauptbenutzer) auf Probleme stösst. Wir wollen eben so weit wie möglich auf das Prinzip Vertrauen setzen.


Also, vielleicht kann mir ja doch jemand helfen und die Gemüter beruhigen sich jetzt auch ein wenig...?

Alles Liebe, Frieder
 
  • #11
Longney schrieb:
Seiten blocken ist nicht geeignet ? - eigenartig, genau das machen die Admins bei uns in der Firma.

Genau das ist der unterschied zwischen kommerziellem und pädagogischem Anspruch. Und weil wir von Zensur im Sinne eines eingeschränkten Angebots und Preudo-Freiheit nichts halten, wollen wir uns den Luxus erlauben, auf Vertrauen zu setzen und erst im nachhinein überprüfen, ob es gerechtfertigt war. ich hoffe, der Unterschied ist deutlich!?

Also, nochmal Grüße an alle Leute, die sich meine Frage - wenn wohl auch falsch verstanden - SOOO zu Gemüte geführt haben. Hoffe, Euer Puls ist wieder im Normalbereich ;o)

Grüße Frieder
 
  • #12
;D ;D ;D
@Frieder,
soll ruhig jeder nach seinem Gutdünken resp. Erfahrung resp. Kenntnissen arbeiten.
Irgendwann zeigen sich systembedingte Schwächen immer, mal früher, mal später.
 
  • #13
Longney schrieb:
;D ;D ;D
@Frieder,
soll ruhig jeder nach seinem Gutdünken resp. Erfahrung resp. Kenntnissen arbeiten.
Irgendwann zeigen sich systembedingte Schwächen immer, mal früher, mal später.

Sorry, Longney,

aber entweder steh ich aufm Schlauch oder binn zu dumm für Deinen Beitrag. Würdest Du mir bitte den Gefallen tun und ihn mir übersetzen? Was wolltest Du mir damit sagen?

Grüße, Frieder
 
  • #14
Denn aus verschiedenen Gründen überlegen wir, den Jugendlichen sogar so weit zu vertrauen, dass sie einen nicht-eingeschränkten Account bekommen. Hauptproblem ist vor allem die Einschränkung, dass eine Softwareinstallation unter einem eingeschränkten Konto (Benutzer oder auch Hauptbenutzer) auf Probleme stösst. Wir wollen eben so weit wie möglich auf das Prinzip Vertrauen setzen.
Wer darüber nachdenkt, wird sich wundern, für was die vorgesehene Protokollierei gut sein soll. Um im nachhinein festzustellen, wer den Trojaner XYZ aufs System gebracht hat?
Irgendwo hat die ganze Geschichte einen Haken...
 
  • #15
Was mit Software alles möglich ist, wissen wir und über Moral und Datenschutz müssen wir hier nicht diskutieren.

Aber Sysadminsicht kann ich Frieder verstehen, denn wer ist für den Rechner letztendlich verantwortlich - der Jugendliche der surft? Nee, da kommen eher noch die Eltern, die einen wg. Verletzung der Aufsichtspflicht drankriegen.
Und wenn es im Interesse der Einrichtung liegt die jugendlichen stichpunktartig zu kontrollieren - so sei es.
Ich persönlich finde, dass es noch ein riesiger Unterschied ist, ob jemand wissendlich meinen Verlauf (an einem öffentlichen Rechner) protokoliert oder Passwörter und Eingaben heimlich mitschreibt.

In Fachzeitschriften wir immer häufiger darauf hingewiesen, welche Programme es gibt und welche rechtlichen Problem eben diese Programme mit sich bringen. Und es soll jeder für sich entscheiden ob er sie einsetzt, wenn die Nutzer ausreichend darauf hingewiesen werden.

Klar kann man auch dazu übergehen bestimmte Seiten(inhalte) durch Software zu sperren aber was bringt es? Es gibt immer Wege und Möglichkeiten (grad wenn es EinzelPCs sind) dieses zu umgehen.
Zwar Off Topic aber bestes Beispiel - Die 0190 Nummer wurden die in vielen Firmen gesperrt. Die findigen Mitarbeiter haben sich über die plötzlich aus dem Boden sprießenden Telefonvermittlungen weiterhin mit den 0190 Nummer verbinden lassen und die Firmen zahlten doppelt.

Also auch wenn mich 2beers für diese Auskunft verfluchen wird.

dort gibt es WebSpy, eine Software die Firewall-logs mitprotokoliert und speichert.

Natürlich gibt es dort auch andere Überwachungs-Software, die weit jenseits meiner Zustimmung liegt und ich den Einsatz rechtlich mehr als fragwürdig sehe - obwohl (oder grade weil) an jeder Ecke über die rechtliche Situation aufgeklärt wird.

Myrddin
 
  • #16
*fluchheulboaaaaah*
:D
nene - schon ok - die bieten nichts an was nicht mit hauseigenen mitteln nachvollzogen werden könnte - soweit ich das beim kurzen überfliegen sehe (mal abgesehen von den verschiedenen benachrichtigungsmöglichkeiten)

wenn du sowas kaufen willst - tu frieder
(nicht nur die kommende zeile lesen)
ich denke verlauf & eingeschränkt genügt WEIL:
wenn du deinen jugendlichen adminrechte einräumst treffe ich heute eine weissagung (jaja bin hellseher ;-))
je nach geduld des netzwerkbetreuers werdet ihr über kurz oder mittelfristig nur noch eingeschränkte nutzung erlauben - weil:
sich unweigerlich
-würmer
-viren
-trojaner
auf eurem rechner sammeln - und diese in stundenlanger kleinarbeit entfernt werden müssen - wobei eine neuaufsetzung des systems oft schneller geht.

oder natürlich - möglichkeit b - eure jungs und mädels kriegen keinen internetzugang mehr weils eurem admin auf den keks geht ständig den computer zu reinigen bzw neu aufzusetzen ... ::)
 
  • #17
@2beers

Das sollte ja das kleinste Problem sein - Hardwarekarte (z.B. HDDSheriff) rein und das System baut sich automatisch bei jedem Neustart jungfreulich wieder auf.
Das wird ein guter Admin spätestens nach dem 2. Aufsetzen einbauen ;)

Myrddin
 
  • #18
Danke für den Tipp.

Es gibt keinen Grund für eine Besorgnis, denn leider sind diese Infos schon wieder überholt. Für alle, die mich oder uns als Datenschutzverbrecher im Auge hatten, folgende Information:
Unser Rechtsamt hat uns die Auskunft gegeben, dass wir unseren Plan nicht umsetzen können. Nicht etwa, weil es probleme mit dem Datenschutz gäbe, sondern weil unsere Vorstellungen nicht wei genug gehen. Will sagen: Jetzt sind wir tatsächlich zur Zensur gezwungen und müssen über eine Kindersicherungssoftware Einschränkungen vornehmen. Prinzip Vertrauen plus Stichprobenkontrolle reicht nicht. Tja!

Okay, dann gibts also ne neue Runde: Wer kann welche Kindersichereungsprogramme empfehlen?

Was ist jeugendspezifisch konfigurierbar und was würdet ihr an meiner Stelle einsetzen? Bin gespannt auf Eure Meinungen!
 
  • #19
und das jugendamt kann dir kein programm empfehlen. da haben doch vor dir bestimmt auch schon mal mitarbeiter nachgefragt.
 
  • #20
Jugendliche und Selbstkontrolle an einem Internet-PC einer Bildungeinrichtung - das kann nicht genehmigt werden ;)

Versuch es mal hier



Die Software von denen wird in der Presse normalerweise recht hoch gelobt.

Myrddin
 
Thema:

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