Natürlich kann dieser Server mit confixx oder anderen Programmen (webmin, syscp, plesk, cpanel, VCSH, etc) administriert werden, bieten zumeist aber auch einen eigenen shell Zugang an. Die meisten Provider bieten Dir hier meistens auch eine (kostenlose) Administrationshilfe an.
Eine gute Übersicht der Administrationshilfen erhälst Du in diesem
THREAD
Wenn's Dich interesiert ein bischen Hintergrundwissen:
Ein virtueller Server ist ein Server, welcher meist in einer Busybox oder UML (User-Mode-Linux) läuft..
Auf deutsch: EIN (hardwaremässiger) Server mit eigenem Betriebssystem, mehere virtuelle Server. Ein virtueller Server hat einen eigenen Kernel und nutzt nur wenige Komponenten des richtigen Servers. Dadurch wird dem Benutzer vorgegaugelt, er habe einen vollständig eigenständigen Server. In Wahrheit werden auf diesem Server dutzende virtueller Server gehostet. Wozu das ganze ?
Sicherheitsaspekte (der virtuelle Server wird gehakt, was den richtigen Server aber nicht kompromitiert, ebenso wenig wie die anderen virtuellen Server.
Der Vorteil gegenüber dem Shared-Hosting (das übliche Webhosting) ist damit klar... Selbst wenn ein User Mist baut, stört es die anderen nicht. User a hat niemals die Möglichkeit die Daten von User b einzusehen, da sich diese beiden User (bzw. Maschinen nicht sehen)
Virtuelle Server sind im Prinzip ein Zwischending zwischen Shared Hosting und einem RootServer.
Gruß
Sven