Vista bootet nicht nach Image-Wiederherstellung

  • #1
W

wowische

Guest
Hallo zusammen! :D

Ich bin noch absoluter Windows Vista-Neuling und habe zur Zeit ein gewaltiges Problem:

Mittels Acronis True Image Home 10 habe ich ein Image von gestern wieder hergestellt (mittels der Boot-CD, die ich für Disk Director und True Image angelegt hatte), das nach 10 Minuten auch fertig war.
Aber: Nach dem Neustart startete Windows nicht mehr; es kam folgende Meldung (weiße Schrift auf schwarzem Bildschirm):

>>
Windows -Start-Manager
Fehler beim Start von Windows. Die Ursache dafür ist eventuell eine kürzlich durchgeführte Hardware- oder Softwareänderung. So beheben Sie das Problem:

1. Legen Sie die Windows-CD/DVD ein, und starten Sie den Computer neu.
2. Wählen Sie die Spracheinstellungen aus, und klicken Sie dann auf Weiter.
3. Klicken Sie auf Computer reparieren.

Wenn Sie diesen Datenträger nicht besitzen, wenden Sie sich an den Systemadministrator oder den Computerhersteller.

Datei: \windows\system32\winload.exe

Status: 0x0000225

Info: Der ausgewählte Eintrag konnte nicht geladen werden, da die Anwendung fehlt oder beschädigt ist.
<<


Bei der Image-Wiederherstellung habe ich bei der Auswahl der wiederherzustellenden Komponenten C:\ gewählt, da hier Windows Vista Ultimate installiert ist, und nicht die zweite Option (MBR?)

Was habe ich da falsch gemacht? Oder lässt sich Vista nicht so ohne weiteres mittels eines Image-Programms wieder herstellen wie Windows XP?

Ich habe mein Vista wieder, weil ich natürlich der Empfehlung in der Meldung gefolgt bin; und bei der Auswahl Computer reparieren kam auch ein Hinweis darauf, dass etwas nicht in Ordnung sei (diesen Wortlaut habe ich leider nicht notiert) und ob ich es reparieren lassen wolle. Ja klar, und ob ich wollte.

Nun, wie gesagt, ich habe mein Vista wieder, und auch das wiederhergestellte Image ist in Betrieb. Aber was ist da schief gegangen?

Gruß
Wolfgang
 
  • #2
Hallo

@ wowische

Was ist schief gegangen? = Dein Acronis True Image Home 10 ist nicht Vista tauglich.

Acronis True Image Home 10 ist erst ab Build 4871 Vista tauglich.

gruss

Rita
 
  • #3
Das ist leider nicht die Ursache - mein TrueImage 10 ist Build 4.942.

Auch einen Gruß
Wolfgang
 
  • #4
...und der schlimmste Schreck in der Abendstunde ist:

Jetzt komme ich auch nicht mehr ins Internet - soll heißen, es öffnen sich keine Seiten mehr.

Ich krieg die Krise! :tickedoff: :|

Vorhin hatte es noch funktioniert, allerdings zunehmend mit Schwierigkeiten; oftmals kam Seitenfehler, und die Seite öffnete sich erst beim dritten oder vierten Mal. Aber jetzt? Jetzt geht gar nichts mehr.

Was habe ich da bloß wieder verbockt?

Ich habe mir vorhin EasyBCD 1.6 downgeloadet und installiert, um mir den Vista Bootloader mal anzusehen, da der Neustart nach der Image Wiederherstellung nicht funktioniert hatte.
Da habe ich dann aus Versehen links auf den Button Add/Remove Entries geklickt.
Ob da irgend etwas schief gegangen ist?

Vielleicht hat jemand ja eine Idee.

Ich werde inzwischen mal wieder ein vorheriges Image wieder herstellen und die Vista-DVD bereit halten.

Bis dann.
Wolfgang
 
  • #5
Das vorige Image habe ich wieder hergestellt - dieses Mal ohne Boot-CD, also aus dem laufenden Windows heraus, wobei natürlich ein Neustart erforderlich war.
Nach Beendigung der Wiederherstellung und Neustart kam schon wieder weiße Schrift auf schwarzem Bildschirm, dieses Mal aber mit dem Inhalt, dass der Shutdown nicht erfolgreich gewesen war usw. blabla...
Doch plötzlich startete der PC wieder neu, und Vista war da - allerdings konnte ich mich nicht einloggen, da die Tastatur nicht funktionierte (erkannt wurde).
Also schaltete ich den PC aus und kurz darauf wieder ein. Diesmal funktionierte alles.

Die Internet-Seiten öffnen sich auch wieder, nur die von PC-Welt-Praxis nicht, das heißt, schon, aber die Unterseiten, vor allem Bilder, nicht.

Aber es kann eigentlich nicht an pcwelt online liegen, denn die Seiten öffnen sich unter Windows XP ganz bormal. (Unter beiden BS verwende ich Firefox 2.0.0.3)

Jetzt passiert es wieder: öffnet sich nicht.
Es kommt die Meldung
Fehler: Verbindung fehlgeschlagen
Firefox kann keine Verbindung zu dem Server unter aufbauen. (So ein Quatsch.)
Und dann folgen die drei bekannten Möglichkeiten (könnte vorübergehend nicht erreichbar sein usw.) und der Nochmals versuchen-Button.

Beim zweiten Anlauf (Seite zurück und erneut den Link geklickt) funktionierte dann der Seitenaufruf.

Ich kapier's nicht...


PS: Soeben kam das auch auf einer anderen Webseite vor. Beim Klick auf einen Link erschien für den Bruchteil einer Sekunde die Seite, dann nur noch diese Fehlermeldung. Beim zweiten Versuch funktionierte es.

Da ist dorch irgend wo gewaltig der Wurm drin...
 
  • #7
Danke für den Link, Rita - das ist ja ein ganz schönes Hin und Her, was da so alles steht. ::)
Leider immer noch nichts für mich, denn ich hatte anfangs nur ein Vista und sonst kein weiteres BS installiert.
Und mein Vista funktionierte auch wieder, nachdem ich die Reparatur mittels Original-Vista-DVD durchgeführt hatte.

Mein Problem war und ist:
Wieso kommt von Vista eine solche Meldung (eben diese: Windows -Start-Manager: Fehler beim Start von Windows...), wenn ich ein ganz normal erstelltes und geprüftes Image wieder hergestellt habe.

Es wäre ja fatal, müsste ich nach jeder Image-Wiederherstellung diese Reparatur mit der Original-Vista-DVD durchführen. Ich erstelle nämlich täglich Images und es kommt bei mir oft vor, dass ich eines wieder herstellen muss!
Aber das wird sich zeigen.

Gruß :D
Wolfgang
 
  • #8
Hallo

@ wowische

Das gleiche Problem hatte ich auch mit einer Build vor 4871.
Nach wechsel auf Build 4942 trat bei mir diese Fehlermeldung nicht mehr auf.
Vll liegt der Fehler, wenn ich mich noch genau erinnere, beim anklicken zum erstellen das LW war irgend etwas mit MBR!

gruss

Rita
 
  • #9
Hallo Rita!   :D
Also das habe ich nun nicht kapiert:

Rita schrieb:
Vll liegt der Fehler, wenn ich mich noch genau erinnere, beim anklicken zum erstellen das LW war irgend etwas mit MBR!
 
  • #10
ja, du musst das image 1zu1 wiederherstellen ... !nicht! proportional (also nicht automatisch!)
ansonsten kann sich die größe des boot sektors sowie des mbr's verändern ...

wieso hast du eigentlich eine img wiederherstellung gemacht ? neue hdd , virus/trojaner ?

des weiteren backups nie aus dem laufenden win betrieb anfertigen, sondern immer über die selbstbrennbare linuxboot cd ... recovery medium von acronis ...
 
  • #11
Hallo Iwol,

ich danke dir für deine Überlegungen. :D
Leider helfen sie mir wohl nicht weiter, denn alle deine Vorgaben habe ich bisher jedes Mal erfüllt...
...abgesehen davon, dass ich mit Acronis True Image Home 10.0 (und auch schon, seit dies auf dioese Art möglich ist) alle meine Images im laufenden Windows-Betrieb erstelle.
Könntest du mir näher erläutern, warum ich dies nicht tun sollte? Schließlich ist gerade diese Möglichkeit eine der hervorragenden Eigenschaften eines guten Image-Programms.

Warum ich eine Image-Wiederherstellung machte? - Gute Frage...

Nun, ich stelle Images öfter mal wieder her, beispielsweise nach der Installation einer Software, die ich testete aber nicht im System lassen wollte. Solche Sachen deinstalliere ich nicht, sondern mache sie sozusagen ungeschehen durch die Wiederherstellung eines zuvor erstellten Images.
Oder wenn ich mehrere Systemeinstellungen veränderte und dabei die eine oder andere undokumentiert war, und ich mein System wieder wie vorher haben will.

Gruß
Wolfgang
 
  • #12
images sind aufjedenfall gut, wenn man das so excessiv betreibt wie du, dann hat man auch immer was aktuelles und so bekommt man auch symantec software vom system entfernt ... :) :) sowas kann man doch nur begrüßen (außerdem is ein datenverlust dann auch gar nicht mehr so kritisch)


active backup (bzw. image erstellung im laufenden betrieb) ist natürlich ein hervorragendes prinzip, wenn man es auch wirklich braucht (datenbank backup etc ... wird bei vielen firmen auch so gemacht, dass während des betriebs ein backup gemacht wird; allerdings wird auch oft noch ein vollständiges backup außerhalb der werkzeiten gemacht --> wenn die db down ist, damit man auch wirklich eine vollständige sicherung sicher hat)

prinzipiell werden einfach die dateien die geöffnet sind kopiert und es wird ein backup der kopie erstellt (bei datenbanken is das noch ein wenig komplizierter), änderungen während dieses vorgangs sind natürlich vom backup ausgeschlossen.
ich denke jedoch nicht, dass da das problem liegt.
vielmehr liegt das problem woanders (ich kanns leider auch nicht definitiv sagen, da microsoft solche sagen bestimmt nicht einfach so rausrückt und ich bei ms auch nicht angefragt habe)
vista benutzt links , ich kann auch nicht sagen ob das hard- oder softlinks sind*.
softlink (vgl. linux) sind vergleichbar (aber auch nur ansatzweise vergleichbar) mit verknüpfungen (und da hinkts dann doch)
feste hardlinks sind mit verknüpfungen schon nicht mehr so vergleichbar (eigentlich gar nicht).

und da weiß ich aus erfahrung, dass dies probs macht; also wenn man aktives backup macht.
natürlich liegt die erfahrung schon länger zurück, aber unter linux hatte ich keine anständige vertrauenswürdige lösung für aktive backups gefunden .... irgendwann fand ich heraus (nach nem neuaufsetzen einer linuxkiste) das anscheinend div. links die ich im alten sys gesetzt habe div. probs gemacht haben (vllt hat ich auch nur das falsche backup programm, ich wusste zu dem zeitpunkt auch gar nicht mehr so genau was ich so alles verlinkt habe :) ).

*eigentlich kann ich noch nicht mal genau sagen ob das überhaupt links sind ...
prinzipiell sind da aber hardlinks möglich (gleiches fs etc)
damit ich nicht erklären muss was hardlinks und softlinks sind, hier mal 2 links:



k, ich gebe zu die erklärung ist auch etwas dürftig, aber vollkommen ausreichend wenn man wenigstens weiß was ein link ist (für die thematik muss man schon ziemlich viel über fs wissen ... also was für freaks mit viel zeit)

und bei vista ists eben so, dass ziemlich viel nicht direkt in die betreffenden ordner geschrieben wird, sondern vieles über irgendwelche umwege passiert (ich vermute links, kann es aber nicht definitiv sagen; da es dann schon fast zuviele links wären .... würde kein root so machen oO, denn mit links immer sparsam umgehen, besonders mit hardlinks)
desweitern hat ms (zumindest bei xp) kein eigenes programm / routine zum erstellen von links, weder soft noch hard, aber es soll div. programme zum erstellen solcher links unter ntfs geben (also scheint es möglich zu sein, nur obs so is kann dir leider nur der programmierer sagen .... )

die anregung die ich dir eigentlich vermitteln will ist, versuch einfach mal ein offline backup , also von der boot cd und spiel es dann gleich mal wieder zurück ... (am besten nicht nur die partition auf dem das os läuft, sondern gleich die ganze hdd so wie sie ist) und wenns dann geht, is es gut (sag bidde bescheid, das machen die wenigsten forenuser auf problösungen die sie selbst herausgefunden haben) ....
kleiner tipp, die option imageüberprüfung (auch beim 10er acronis) ist immer noch total überflüssig, da sie vollkommen ohne bedeutung ist.... jedenfalls ist das nicht praktisch, da images sehr sehr oft nicht zurückgespielt werden können, obwohl die überprüfung mit dem ergebnis image in ordnung abgeschlossen wurde. jedenfalls ist mir das bei div. kundenrechnern aufgefallen. desweiteren ist das natürlich abnutzung der hdd .... so oder so bedeutet häufiges backuppen einer hdd viel verschleiß für die hdd (sollte man nicht mit consumer hdd's machen, außer evtl WD RE (nicht die recertified edition, sondern raid edition [oder wie das heißt] und ist auch gar nicht zu empfehlen bei hdds mit zu wenig cache. man muss halt immer selbst abschätzen wann ein complete backup nötig ist und wann es nur unnötigen verschleiß mit sich zieht.
zu wenig cache heißt (für beide aktuellen std's) weniger als:
ide: 8mb
sata (equal): 16mb

alles was weniger cache hat wird dann sozusagen durchs häufige sichern unnötig zerrödelt (glücklich ist der dessen 2mb ide hdd das aushält ohne nen lagerschaden zu bekommen)

so on ...

ich denk halt dieses komische umbiegen von div. ordnern unter vista macht div. probleme ..... den softwareherstellern macht es aufjedenfall probleme ......
 
  • #13
Hallo

Ich habe mich wegen dem Problem mit dem Acronis Support rumgeschlagen und bin zu der Erkenntnis gekommen, dass True Image 10 immer noch nicht ganz Vista-tauglich ist.
Beim zurück spielen des selben Images tritt einmal der Fehler auf und beim anderem mal nicht.
Manchmal braucht er zum erstellen eines Images fast über 2Stunden, beim anderem mal nur 25 Minuten.
Ich werde mir einmal DriveImage XML ansehen, dass lauf verschiedenen Foren voll Vista tauglich sein soll.

gruss

Rita
 
  • #14
@Iwok
Zuerst einmal - ich danke dir vielmals für deine ausführlichen Erläuterungen, Iwok! :D :D
Das sind wirklich tolle Ausführungen!

Deine Darstellungen klingen überzeugend; von solchen Hard- und Softlinks habe ich schon einmal vor mehreren Wochen gelesen. Möglich, dass da der Hase im Pfeffer liegt.

Ich werde deinen Rat befolgen und einmal ein paar Images mittels der selbst gebrannten Acronis-Boot-CD erstellen. Selbstverständlich werde ich mich dann wieder melden; aber du hattest schon Recht, mich darauf aufmerksam zu machen. Leider gibt es oftmals keine Rückmeldung mehr, ob etwas funktioniert hat.

Ich werde also ein Image wieder herstellen, von dem ich weiß, dass ich beim Neustart nur mittels der Reparaturmöglichkeit der Original-DVD weiter komme. Von diesem System werde ich dann ein Image mit Boot-CD erstellen und es wieder herstellen. Entsprechende Versuche führe ich auch mit weiteren Images durch sowie mit meinem aktuellen System.

(Eigentlich bearbeite ich zur Zeit drei verschiedene Systeme (Vista Ultimate), wobei ich immer wieder zwischendurch das eine oder das andere und das dritte Image wieder herstelle und eine Weile mit dem dann arbeite.
Grund: Es kamen öfter Fehlermeldungen wie Der Windows-Explorer funktioniert nicht mehr oder Programm soundso funktioniert nicht mehr. Das ist natürlich viel Arbeit und wird mit der Zeit immer verwirrender, zumal ich alle Tätigkeiten am PC (Original-Einstellungen und meine Änderungen, Updates, Installationen etc.) dokumentiere. Aber es wird schon...)

@Rita
Solche Probleme hatte ich noch nicht - ich meine, wegen der Dauer, die ein Image benötigt, bis es fertig gestellt ist.
Bei mir dauert das zwei, höchstens drei Minuten (Priorität auf Hoch). Während einer Image-Erstellung mache ich allerdings auch nichts am PC. Darüber hinaus solltest du vielleicht ressourcenverbrauchende Programme abschalten, sofern welche in Betrieb sind. Auch der Bildschirmschoner verlängert möglicherweise die Dauer der Image-Erstellung, auch wenn er momentan gar nicht läuft, aber doch eingeschaltet ist.

Also - bis dann!
Viele Grüße
Wolfgang
 
  • #15
Hallo

@ Wowische

Ich erstelle alle meine Images mit der Boot-CD.

gruss

Rita
 
  • #16
Ach so. Na, bin gespannt darauf, wie lange das bei mir dauern wird. ???

Heute werde ich aber wohl nicht mehr dazu kommen. - Ich muss mich ja schließlich auch noch anderweitig mit meinem neuen PC auseinandersetzen. Mal sehen, wer da gewinnt... ::)

Gruß
Wolfgang
 
  • #17
Na, das hat mir jetzt keine Ruhe gelassen, Rita. ::)

Also, die Image-Erstellung dauert beim Benutzen der Boot-CD bei mir 6 Minuten. Dazu kommen nochmals zwei Minuten für den Bootvorgang und bis man überhaupt zur Image-Erstellung kommt.

Das ist natürlich auch für mich akzeptabel. Aber: Ich müsste auf diese Weise jedes mal die Image-Beschreibung per Hand eingeben, während ich sie ansonsten einfach nur aus meinem Dokument Beschreibung... kopieren brauche.

Jedoch, wenn diese Art der Image-Erstellung tatsächlich etwas verbessern würde, nähme ich dies natürlich in Kauf.

Bis dann
Wolfgang
 
  • #18
Also - ich habe nun einige Images der Anfangskonfiguration sowohl im laufenden betrieb als auch mittels der Boot-CD erstellt und wieder hergestellt.

Auch bei den Images, die mit Boot-CD erstellt waren, kamen beim Wiederherstellen und Neustarten die o.g. Meldungen. Allerdings ist nur bei dem frühesten Image eine Reparatur mit der Windows Vista-DVD erforderlich, bei der Wiederherstellung von späteren Images nicht mehr.

Ich konnte also keinen Unterschied feststellen zwischen den Images, die im laufenden Betrieb erstellt waren und denjenigen, die mittels Boot-CD erstellt waren. Auch ihre Größen und Inhalte waren identisch.

Aber ich werde dies doch weiterhin beobachten.

Gruß
Wolfgang
 
Thema:

Vista bootet nicht nach Image-Wiederherstellung

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