W2k3SRV RRAS Problem

Hi,
Konfig: W2k3SRV Standard Routing und RAS
2 NW Karten 1. 10.1.1.49
2. offizielle I-NETadresse
IP: 10.1.1.49/24
GW: 10.1.1.1
DNS: 10.1.1.22
10.1.1.23
adresspool: 10.1.1.61. - 10.1.1.80


IP segmente 10.1.0.0 bis 10.9.0.0

VPN über TCPIP / RRAS funktioniert soweit, bis auf das ich nicht über mein segment 10.1.1.0 rauskomme (z.B. ins segment 10.1.7.0)

PING nur mit zeitüberschreitung, namensauflösung funktioniert wenn ich wks01 anPINGe bekommen ich wks01 [10.1.7.14]
PING im eigenen segment ist ok



danke für die Hilfe

lg

Garnreiter

Naja, du hast als Gateway die 10.1.1.1 angegeben - was verbirgt sich denn dahinter ?!?
Dein Server hat ja wohl die 1.49 ?!?

Cheers,
Joshua

10.1.1.1 ist der router ins locale Netz

TOMTOM25m schrieb:

10.1.1.1 ist der router ins locale Netz

Zum Vergrößern anklicken....

Ein Router für lokale Netz, soso.....
Innerhalb eines IP-Segments kann man nicht routen, aber das nur am Rande.

Dein Server läuft also nur als Internet-Router oder wie ?!?
Und warum arbeitest du mit nem Klasse A-Netz und /24-er Subnetzmasken ?!?

Alles sehr verwirrend, poste doch mal en detail deine Konfig/Netze, evtl. steig ich dann durch.

Cheers,
Joshua

narürlich ist der router ein switch

NW Konfig : 3 w2k3 srv, 3 UNIX server 1 w2k3 server alle im 10.1.1.0/24 netz.
im gebäude sind der 5., 6., 7. und der achte stock verkabelt (5. Stock = 10.1.5.0; 6. = 10.1.6.0 .........) und wir haben 90 filialen.

2 w2k3 server spieleln DC und DNS und einer DHCP, der dritte soll VPN server spielen (um diesen gehts)

der VPN server hat eine NW-Karte mit der offiziellen IP und eine NW karte für das private netz (IP 10.1.1.49; GW:10.1.1.1 = ein switch)

so die anforderung ist: VPN einwahl durchs Internet

diese einwahl funktioniert ich komm in die Firma ,aber ich kann nur das segment 10.1.1.0 anpingen bzw. mich mit den Servern in diesem segment verbinden. alle anderen segmente sind unerreichbar.

lg
TOM

Was ist das für ein Switch, Layer2, Layer3 ?!?
Ein normaler Layer2-Switch kann kein Gateway sein.....

Cheers,
Joshua