Welches Antivirenprogramm ist wirklich gut?

  • #61
Sollte es wirklich so sein, wie hier oftmals dargestellt, dann hätten Firmen wie Symantec (Norton) und Network Association (McAffee) ihre entsprechende Produkt-Palette schon längst eingestellt; einstellen müssen.

Leider kann ich dir nicht ganz recht geben. Wir haben über 2 Jahre NortonAntivirus verkauft und seid ca. 1 Jahr verkaufen wir Panda-Antivirus.
Ich kann nur eines sagen seit wir Panda verwenden haben sich unsere Probleme mit Antivirensoftware fast in Luft aufgelöst. Zwar gibt es hier und da auch mal Probleme mit Panda (vor allem mit AVM-Produkten), aber im grossen und ganze ist das Programm problemfrei.
Ganz anders bei Norton, da gab es mit einer Menge Software Probleme. Und vom Service bei Symantec will ich erst gar nicht anfangen. Als Händler ist man völligst aufgeschmissen fals mal ein grösseres Problem auftritt. Anders bei Panda, da kümmert man sich um die Probleme. Kann zwar auch ein bisschen dauern, aber es wird gemacht.
Ich kann jedenfalls nicht verstehen warum Norton immern noch so einen grossen Marktanteil hat. Die Alternativen sind da und vor allem besser!
 
  • #62
morsche,

bei mir läuft gdata-antivir.

bi bestens zufrieden damit. hat 2 scan-engines.

die von kaspersky und von bit-defender !

cu mwinte3
 
  • #63
Boromir schrieb:
Ich kann jedenfalls nicht verstehen warum Norton immern noch so einen grossen Marktanteil hat. Die Alternativen sind da und vor allem besser!
Symantec hat u.a. deshalb einen zumindestens für die mittelfristige Zukunft weiterhin bestehenden Marktanteil weil unter dieser Marke systemnahe Tools , die meistens auch sehr zuverlässig funktionieren, entwickelt und vertrieben werden.

Der teuren Telefon-Support für den Home-User darf man nicht als Richtmass nehmen, es gibt EMail-Support der anscheinend so schlecht nicht sein kann, wenn wie man einem aktuellen Thread hier im Forum entnehmen kann.

Und so lange es mindestens 3 oder 4 ernsthafte Konkurrenten zu einer bestimmten Marke gibt, sollten alle User zufrieden sein, weil man dann doch die Auswahl hat und das für sich passende Produkt wählen kann.
 
  • #64
@runner43
@mcdon

Herzlichen Dank für euer Lob! Das geht runter wie Öl... :)


@Boromir

Du musst mir nicht Recht geben; ich hab' schließlich nur meine Meinung präsentiert, und die erhebt keinerlei Anspruch auf Richtigkeit - auch wenn ich davon überzeugt bin. :)
Darüber hinaus gibst du mir ja nur nicht ganz Recht - also ein bisserl schon... ;)

Selbstverständlich gibt es Personen und/oder Firmen, die schlechte Erfahrungen mit Norton Antivirus gemacht haben und das Zeug lieber in die Ecke feuern würden als es nochmals zu benutzen!
Ich wollte einen ähnlichen Satz wie diesen hier noch erwähnen, hab's aber vergessen... Nun ja, dafür reden - respektive schreiben - wir ja miteinander.

Solche Erfahrungen gibt es auch mit anderer Software, ebenso wie mit Hardware, mit Waschmaschinen, Staubsaugern und...

*hihi*->tschuldige, ich will dich nicht vergackeiern; das ist mir halt grade so eingefallen... ::)

Ich kann - und ich werde - nur immer wieder betonen, dass ich seit nunmehr über fünf Jahren Norton SystemWorks einschließlich Norton Antivirus und Norton Personal Firewall nutze, und ich war und bin mehr als nur sehr zufrieden damit.

Keine andere Software dieser Art, die ich bisher testete, besaß diese Art von Qualität und Quantität, wie ich sie bei den von mir benutzten Norton-Produkten so sehr schätze. Und noch nie hatte ich Probleme damit (die von mir in diesem Thread erwähnten Probleme, deretwegen ich E-Mail- und Telefonsupport beanspruchte, hatte ich mit anderen systemnahen Tools).
A pro pos Support: Sehr wohl hatte ich schon verschiedene Fragen per E-Mail an Symantec gerichtet - aber auch da kann ich nicht klagen; ganz im Gegenteil: Innerhalb von zwei oder drei Tagen kamen freundliche und kompetente Antworten.

Da du von Alternativen schreibst, Boromir: Ich gestehe, es gibt ein paar Alternativen zu Norton Antivirus; aber ich bezweifle sehr, dass die besser sind!
Kann ja trotzdem so sein; aber ich bezweifle es eben.

@Longney:

Gute Antwort. 8)

Viele Grüße an euch alle
Wolfgang
 
  • #65
wowische schrieb:
Man kann von den Herstellern von Software nicht verlangen, dass ihre Programmierung perfekt ist - dass ihre Tools also mit allem und jedem 100%ig kompatibel sind.

Nur ist das Streben mal weniger, mal mehr vorhanden. ;) Der schlechtere Weg ist es, ein schlecht funktionierendes Feature-Monster auf den Markt zu werfen, statt das vernünftig zu machen, worauf es ankommt.

wowische schrieb:
Und Programme wie zum Beispiel Symantecs Norton Antivirus oder PowerQuests DriveImage oder PartitionMagic sind nun mal systemnahe Tools, die sich tief ins System integrieren müssen, um ihre Aufgabe zufriedenstellend erfüllen zu können. Da kann es zwangsläufig zu Problemen kommen.

wowische schrieb:
Andere, ähnliche Tools, die nicht so tief mit dem System verankert sind, können auch nicht die vielfältigen Aufgaben auf die gleiche Weise erledigen. Das ist physikalisch einfach unmöglich, auch wenn's immer wieder proagiert wird.

PM und DI müssen sich gar nicht irgendwo integrieren, und im Grunde nur von CD oder Floppy funktionieren. Auch bei der Installation ist eine tiefe Systemintegration unnötig. Das Handling und die korrekte Umsetzung der Aktionen ist hier entscheidend, und vor allem hier kommt es extrem auf Zuverlässigkeit an, da beide Tools durch ihre Funktionen schnell zu Datencrash führen kann. Ein abgebrochener Virenscan ist nicht so schlimm, aber einmal die Partitionstabelle oder die Datenintegrität zerlegt, und bei 99% der User ist der Nervenzusammenbruch nahe.

Auch ein Virenscanner muss nicht tief ins System. Seine Aufgabe ist es, so viele Dateien und Archivtypen auf Schädlinge zu scannen. Also sind hier die Virendefinitionen und eine große Bandbreite an Scanbereichen nötig. Genau bei den Punkten unterscheiden sich die Scanner (nebst Systembelastung, die sich meist aus den Archivtypen ergibt). Dazu kommt die Effektivität. Für keine der Kriterien ist eine tiefe Verankerung im System nötig.
 
  • #66
Du hast Recht, PCDSmartie - ein Virenscanner muss nicht tief im System stecken.

Aber beispielsweise Partitionierungs-Tools schon - wenn auch nicht bei der Installation, so doch zwangsläufig bei der Ausführung ihrer Aufgabe.
Ähnlich verhält es sich wohl mit Norton SystemWorks.

Allerdings finde ich es auch bescheuert, wenn ein Tool sich bei der Installation ins System hinein frisst, obwohl dies gar nicht erforderlich ist.
Ich frage mich nur: Wozu macht das ein Entwickler? Um den User zu ärgern?

Falls du mit schlecht funktionierendem Feature-Monster die SystemWorks meinst - nun, bei mir funktionieren sie.

Auch Partition Magic und Drive Image funktionierten bisher immer einwandfrei: Da stimmt sowohl das Handling und die korrekte Umsetzung der Aktionen - zumindest wenn ich diese Tools anwende.

Obwohl - Mit Drive Image 7 kann ich keinerlei Images brennen; weder auf CD noch auf DVD! Die entsprechende Option wird im Programm gar nicht angezeigt.
Der E-Mail-Support von PowerQuest war wirklich gut, aber leider schließlich erfolglos.
Obwohl - einmal hatte es funktioniert. Leider weiß ich nicht mehr, welche meiner verschiedenen Systemkonfigurationen ich da verwendet hatte, und ein abermaliges Testen ist mir zu viel.
Deswegen werde ich aber Drive Image 7 nicht wegschmeißen...

Eines ist sicher: Ich werde dann meine Symantec-Tools links liegen lassen, wenn entsprechende Programme von anderen Firmen auf den Markt kommen, die mich wirklich zufrieden stellen - mehr noch als bisher. Wenn ein Virenscanner und eine Firewall Userherzen höher schlagen lassen, weil sie schnell und effizient sind, ihre Bedienerfreundlichkeit unübertrefflich ist und sie das System in keiner Weise verlangsamen, weil sie schonend mit den Ressourcen umgehen, wenn sie überhaupt welche brauchen. Und wenn sowohl das Programm als auch die Hilfe in Deutsch sind!

Dann hält mich nichts mehr bei Symantec.

Es sei denn..., ja es sei denn, diese Programme wurden von Symantec entwickelt... ;)

Wolfgang
 
  • #67
:)
zu PM (war bis kürzlich aus dem Hause Powerquest) bedeutet die Systemintegration immerhin, dass zur Ausführung z.B. von Partitionsänderungen Batchfiles geschrieben werden, die dann auf DOS-Ebene abgearbeitet werden. So stellt sich das jedenfalls für mich als Laien dar. Wie könnte sowas mit einer CD funktionieren?
Und bei DI 7 wird das Image unter Windows erstellt, genauso wie bei Acronis. Also für mich sind so was schon systemnahe Operationen, wobei es beim Erstellen vom Image genauso auf die Präzision ankommt wie beim Rücksichern. :-\

Trotzdem Off Topic, hat nichts mit Virenscannern zu tun.
 
  • #68
wowische schrieb:
Falls du mit schlecht funktionierendem Feature-Monster die SystemWorks meinst - nun, bei mir funktionieren sie.

Nö, meinte ich nicht, ich meine die Tonnen von Software, die ständig über meine Platte wandern. SystemWorks halte ich unter 9x für sehr gut, unter NT für überflüssig (NIS ist und sehe ich als anderes Produkt, SW ist nur die Toolsammlung).

Aber beispielsweise Partitionierungs-Tools schon - wenn auch nicht bei der Installation, so doch zwangsläufig bei der Ausführung ihrer Aufgabe.
Ähnlich verhält es sich wohl mit Norton SystemWorks.

Exakt. Das kam nicht deutlich durch. ;)
 
  • #69
Re: Norton Systemworks

Nur zur Erinnerung:
TuneUp 2004 (dt. Produkt) ist mindestens genau so gut, wenn nicht besser. Systembelastung gleich Null.
 
  • #70
:)
hallo, läuft TuneUp ständig im Hintergrund oder nur bei Bedarf ?
 
  • #71
Wenn ein Virenscanner und eine Firewall Userherzen höher schlagen lassen, weil sie schnell und effizient sind, ihre Bedienerfreundlichkeit unübertrefflich ist und sie das System in keiner Weise verlangsamen, weil sie schonend mit den Ressourcen umgehen, wenn sie überhaupt welche brauchen. Und wenn sowohl das Programm als auch die Hilfe in Deutsch sind!

Und genau das geht eben nicht! Zumindestens noch nicht!

Man kann kein Antivirenprogramm nutzen das schnell und effektiv zugleich ist. Alle Antivirenprogramme die das versprechen taugen meiner Meinung nach nichts. Man brauch sich ja nur die Test (z.B. die von der ct) anzuschauen.
Ich nutzte jetzt schon seit der Version 8 den AVK von Gdata. Dieser Virenscanner ist zwar völligst resoursenfressend, dafür ist er aber in der Scanleistung einer der Besten.
Ich vergleiche das ganze mal mit dem was zur Zeit bei den aktuellen Grafikkarten abgeht! Da ist es ja genauso. Alle User schreien nach immer mehr FPS und merken dabei garnicht das die Hersteller (ATI & NVidia) sich so darauf eingeschossen haben das die Bildqualität immer mehr darunter leidet, nur um immer mehr FPS als die Konkurenz zu haben. Zum Glück gibt es Leute wie die von 3dcenter.de, die sowas aufdecken.
Es ist halt mal so, das wenn man Qualität haben will, auch was dafür hergeben muss!
Leider sehen das viele Soft- und auch Hardwarehersteller anders. Und das ist ja auch verständlich, sie wollen ja verkaufen. Frei nach dem Motto: Was der Kunde will, das bekommt er auch! Obs was taugt oder nicht, verkauft ist verkauft!
Zum Glück gibts bei Antivirensoftwarehersteller noch Alternativen was man bei Grafikkartenhersteller leider nicht sagen kann.

cu,
Boromir
 
  • #72
Just My 2 Cents.

Virenscanner:
Als Virenscanner nutz ich schon seit langen NAV, aktuell die Version 2003. Probleme absolut keine!
NAV2004 hab ich angetestet und gleich wieder entsorgt, das Teil hat, wie viele andere hier über die NAV-Versionen, berichten mein System gewaltig ausgebremst. 2003 ist jetzt auch nicht gerade resourcenschonend es fällt aber bei schnellen Rechnern kaum ins Gewicht.
Avast hab ich ebenfalls getestet und es hat mich überzeugt. Meine NAV-Viren-Abo läuft demnächst aus und ich werde vsl. auf Avast umsteigen, muss noch etwas rumteste´n.
Was muss ein Virenscanner überhaupt können? Ich nutzte ihn hauptsächlich um Downloads zu scannen. Mail-Scann ist zwar i.d.R. an aber IMO nicht unbedingt nötig. Ich verlass mich da lieber auf meine Erfahrung und den gesunden Menschenverstnd. Hintergrundüberwachung ist auch aus, ich wüsst nicht für was ich die brauch?

NortonSystemworks bzw. Utilities:
Eine feine Toolsammlung unter 98, bei NT-Rechnern IMO unbrauchbar und überflüssig.

Firewall:
Egal welche kommt mir nicht auf den Desktop-PC. Ist im Ernstfall eh nicht zu gebrauchen.

Partitions-Tools:
Brauch ich eher selten, gibt ja die Datenträgerverwaltung. Verwendung nur zum Ändern bestehender Partitionsgrößen und dafür langt der PM-Diskettensatz.

Images:
Verwende schon immer PQ DI, der Version 7 brauch und will ich aber nicht. Images erstell ich ja nicht 3x am Tag :D, inkrementelle BackUps sind zwar ein nettes Feature aber für mich als HomeUser überflüssig. Der DI6-Diskettensatz ist völlig ausreichend, bei Bedarf anschliessend das Image noch von der Platte brennen - fertig.

Ich geh bei Software immer nach dem Motto vor So wenig wie möglich, soviel wie grad nötig. Was ich nicht installieren muss wird nicht installiert, was ich nicht an Features brauch wird deaktiviert.
 
  • #73
Hallo,

also ich nutze nach langer Testphase vieler anderer Produkte F-Secure

Unkompliziert, schnell, prüft Mails !

Hatte 30 Tage McAfee. Jedesmal wenn er einen Virus in der Mail gefunden hat wurde der Abruf generell gestoppt. Mußte dann immer direkt auf den Server und die Mail löschen.

Also, F-Secure ist einfach top.
 
  • #74
Was muss ein Virenscanner überhaupt können?

Eigentlich ist es recht schwer einen guten Virenscanner zu finden. Man muss sich schon auf die Test (wie die von der ct) verlassen, da man selbst garnicht die Möglichkeit hat einen Virenscanner, was die Scanleistung betrifft auf Herz und Nieren zu testen. Und das ist es ja was ein Scanner primär leisten muss, soviel Viren, Trojaner usw. zu erkennen wie möglich.
Und da sind nach den aktuellen Test der AVK, F-Secure und NAV so ziemlich die besten.
 
  • #75
;)
hallo,
wowische hat nicht unrecht, wenn er immer wieder drauf hinweist, dass die eine oder andere Version bei dem einen besser und bei dem anderen schlechter läuft.

Meine persönliche Erfahrung ist nämlich genau die gegenteilige von MrOrange, also die 2004er Version läuft problemlos während zu Anfangszeiten die 2003er Version nicht so recht wollte.
 
  • #76
Ach wenn ich das doch nur könnte:

Ich geh bei Software immer nach dem Motto vor So wenig wie möglich, soviel wie grad nötig. Was ich nicht installieren muss wird nicht installiert, was ich nicht an Features brauch wird deaktiviert.

Ich teste gern Software, und dank DriveImage ist das ja auch kein Problem. Aber immer wieder bleibt doch was installiert...

Irgendwie hätt' ich ohne Firewall ein ungutes Gefühl. Und vermutlich ist es bei mir auch Gewohnheit, solcherlei Tools zu nutzen.

Mag sein, dass die Norton SystemWorks unter XP unnötig sind. Trotzdem ist es bequem und hält das System sauber. Und natürlich nutze ich (seit neuestem wieder) TuneUp Utilities, nun in der Version 2004.

Natürlich brauch ich das Zeugs nicht wirklich; aber wozu hab' ich sonst drei PCs, wo ich doch nicht mal einen wirklich brauche?

Aber es muss ja schließlich nicht alles im Leben einen Sinn haben; - es macht eben Spaß und hält die grauen Zellen fit.

Bei mir lief bisher jede Version von Norton SystemWorks einschl. Antivirus und Norton Personal Firewall einwandfrei, wie auch jetzt in der Version 2004. Und trotz aller Werkelei im Hintergrund (bei mir laufen gerade 40 Prozesse, wenn ich mich nicht verzählt habe) ist mein System überhaupt nicht belastet, geschweige denn ausgelastet, wie ich gerade feststellte - Microsoft, Intel und den verschiedenen Softwareherstellern sei Dank! :)

Ich hoffe, das bleibt auch so, denn heute oder morgen kommt das Pinnacle Studio 9 drauf, da ich Videobearbeitung mit der Pinnacle Movie-Box USB 2.0 machen will...
Na ja, mal sehen... Dann ist halt noch mehr Software im PC...

::)
 
  • #77
@Longney

TuneUp 2004 läuft nur bei Bedarf !
 
Thema:

Welches Antivirenprogramm ist wirklich gut?

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