Wie viele Benutzeraccounts

  • #1
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aeuglein

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Hallo,

wie viele Benutzeraccounts hält ein Windows 2003 System ca. aus, wenn das System mit AMD Duron 1300 und 512 MB RAM ausgestattet ist?

Von Linux weiss ich, dass problemlos mehrere 10000 möglich sind...

Gruss
 
  • #2
Hi,

in der theorie ist das alles problemlos möglich - in der praxis sollten bei einer solchen anzahl von usern aber etliche DC´s vorhanden sein, oder was passiert wenn sich 10000 User gleichzeitig anmelden wollen.
 
  • #4
Hallo aeuglein,

das ist richtig. 50-60.000 (über mehrere Standorte) sind kein Problem für eine entsprechend ausgestattete Umgebung. Ob Du mit dem v. morpheus genannten Tool zurecht kommst, naja...

Nenne doch einmal konkrete Zahlen u. Fakten o. hatte das jetzt rein informellen Charakter?

Gruß, Frank
 
  • #5
yippy schrieb:
Hallo aeuglein,

das ist richtig. 50-60.000 (über mehrere Standorte) sind kein Problem für eine entsprechend ausgestattete Umgebung. Ob Du mit dem v. morpheus genannten Tool zurecht kommst, naja...

Nenne doch einmal konkrete Zahlen u. Fakten o. hatte das jetzt rein informellen Charakter?

Gruß, Frank

Hallo,

in dem Unternehmen in dem ich als Fachinformatiker arbeite wird nun von einer homogenen Linuxumgebung auf eine Windowsumgebung umgestellt.
Da ich bis nun allerdings mehr Linuxerfahrung habe, weiss ich nicht genau wie das mit Windows Servern ist, bzw. wie diese sich verhalten.
Gemacht werden soll folgendes:
MTA -> Jeder eingerichtete Benutzer soll automatisch eine Mail bekommen (wie es bei Linux auch der Fall war)
Jeder Client hat seinen eigenen Ordner mit eigenen Rechten, eben auf Server.
Jeder Benutzer erhält auch einen Zugriff auf eine SQL-Datenbank!

P.S.: Umgestellt wird nur wegen der zu hohen Linuxentwicklungspreisen.

Gruss
aeuglein
 
  • #6
aeuglein schrieb:
P.S.: Umgestellt wird nur wegen der zu hohen Linuxentwicklungspreisen.
Da muss ich doch erst einmal ein wenig drüber schmunzeln. Aber auch ich habe diese Erfahrung hinter mir. Linux ist solange echt klasse, wie ich einfaches Fileserving veranstalte. Vielleciht noch ein bisschen EMail. Wenn mann aber speziell angepasste Software benötigt, dann laufen einem die Kosten leicht aus dem Ruder.


Ich halte eine Duron 1300 mit 512 MB RAM für ziemlich unterdimensioniert. Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann willst du einen Windows 2003-Server als Fileserver mit Exchange und SQL betreiben. Da würde ich mir nicht um die Anmeldevorgänge Gedanken machen, sondern eher um den normalen Betrieb. Ich pesönlich setze in Servern nur Intel-CPUs ein - das mag aber auch ein wenig persönlicher Aberglaube sein... Auf jeden Fall sollte es aber eine einigermaßen aktuelle CPU mit wenigsten 1 GB RAM sein. Die sind wirklich nötig, wenn du zwei große Backoffice-Produkte fahren willst.
 
  • #7
Jo, hat sich im Grunde schon erledigt! Die setzen einen anderen Mitarbeiter ein :p

Linux ist echt zu teuer, was Individualität & Spezifische Unternehmensanwendungen angeht.
 
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