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pakse
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Hallo,
ich bin im Vorstand eines Vereins, bei dem u.a. gespendete Hardware mit entsprechender Software ausgestattet in Dritte Welt Länder (Beispielsweise Peru) geht.
Auf einem etwas älteren System Dell z.B. Inspiron 7500 Pentium III 600MHZ 256 MB RAM, habe ich ein spanisches Windows XP Home SP3 mit allen aktuellen Patches, IE 8 sowie Office 2003 (Word,Excel,Powerpoint) aufgespielt. Läuft erstaunlich flüssig und ist gut bedienbar, d.h. auch ein solches angegrautes System kann vor Ort z.B. von Schülern/Studenten immer noch relativ sinnvoll als Office System eingesetzt werden, Internet-Verbindung würde das System keine haben, da die dortigen Kosten zu hoch sind. Festnetz/DSL ist eher die Ausnahme, bei meinem letzten Besuch haben wir Internet via UMTS Sticks verwendet.
Ich hatte jetzt auch mal einen aktuellen Virenscanner (Avast, Avira) aufgespielt, damit wurde das System aber relativ zäh von den Antwortzeiten und ein großer Anteil des recht knappen RAM wurde vom Virenscanner verbraten. Automatisches Windows Update sowie Firewall habe ich um Ressourcen zu schonen deaktiviert.
Bei dem System kann Schadsoftware eigentlich nur über USB Stick/CD Laufwerk hereinkommen.
Nun meine Fragen:
Gibt es Ressourcen schonende Virenscanner, die Modernen scheinen auf alter HW das System doch zu sehr zu bremsen ? Andere Option wäre, die Systeme ohne Virenscanner auszuliefern.
Was könnte ich sonst noch tun um eine gewissen Sicherheit gegen Schadsoftware einzubauen, die Systeme werden nach meiner Auslieferung wohl keine Updates mehr erhalten, sowohl für das Betriebssystem als auch den Virenscanner? Ohne den Anwendern (ohne tiefere IT-Kenntnisse) zu große Hürden in den Weg zu legen.
Gruß
Frank
ich bin im Vorstand eines Vereins, bei dem u.a. gespendete Hardware mit entsprechender Software ausgestattet in Dritte Welt Länder (Beispielsweise Peru) geht.
Auf einem etwas älteren System Dell z.B. Inspiron 7500 Pentium III 600MHZ 256 MB RAM, habe ich ein spanisches Windows XP Home SP3 mit allen aktuellen Patches, IE 8 sowie Office 2003 (Word,Excel,Powerpoint) aufgespielt. Läuft erstaunlich flüssig und ist gut bedienbar, d.h. auch ein solches angegrautes System kann vor Ort z.B. von Schülern/Studenten immer noch relativ sinnvoll als Office System eingesetzt werden, Internet-Verbindung würde das System keine haben, da die dortigen Kosten zu hoch sind. Festnetz/DSL ist eher die Ausnahme, bei meinem letzten Besuch haben wir Internet via UMTS Sticks verwendet.
Ich hatte jetzt auch mal einen aktuellen Virenscanner (Avast, Avira) aufgespielt, damit wurde das System aber relativ zäh von den Antwortzeiten und ein großer Anteil des recht knappen RAM wurde vom Virenscanner verbraten. Automatisches Windows Update sowie Firewall habe ich um Ressourcen zu schonen deaktiviert.
Bei dem System kann Schadsoftware eigentlich nur über USB Stick/CD Laufwerk hereinkommen.
Nun meine Fragen:
Gibt es Ressourcen schonende Virenscanner, die Modernen scheinen auf alter HW das System doch zu sehr zu bremsen ? Andere Option wäre, die Systeme ohne Virenscanner auszuliefern.
Was könnte ich sonst noch tun um eine gewissen Sicherheit gegen Schadsoftware einzubauen, die Systeme werden nach meiner Auslieferung wohl keine Updates mehr erhalten, sowohl für das Betriebssystem als auch den Virenscanner? Ohne den Anwendern (ohne tiefere IT-Kenntnisse) zu große Hürden in den Weg zu legen.
Gruß
Frank