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mfroese
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- 01.07.2015
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Hallo, zusammen!
Ich bin nicht nur relativ neu in diesem Forum (dies ist mein zweites Thema, mein erstes habe ich vorhin im Unterforum Windows 8 getätigt), sondern auch unerfahren im 64-Bit-Universum. Bisher arbeite ich auf einem 32-Bit-System, auf dem ich Windows 7 Professional, Solaris 10 (10/09), NetBSD 6.15, Debian Jessie und openSUSE 13.2 installiert habe. Ich bin ziemlich fit in den unixoiden Systemen, und in Windows habe ich auch bisher immer alles hingekriegt, was an Problemen anstand. Aber mein Rechen ist alt, und ich habe mir jetzt einen Lenovo Ideapad Z50-75 80EC003NGE mit vorinstalliertem Windows 8.1 bestellt, der morgen geliefert wird - und nun kann und will ich keinen Bogen mehr um 64-Bittigkeit machen.
Diesem Laptop liegen der Beschreibung nach keine Intallations- oder Recovery-Datenträger bei. Ich möchte also daher gern alle Festplatten-Daten auf meine externe USB-Festplatte sichern, die ich benötige, um bei Bedarf den Ursprungszustand des Laptops (also der Festplatte) wieder einspielen zu können. Auf einem 32-bitter wüsste ich genau, was ich tun würde:
1. Rechner einschalten und als Bootgerät DVD wählen; 2. von Linux-Live-DVD Linux booten und USB-Laufwerk anschliessen und 3. mittels 'dd' die Festplatte/Recovery-Partition auslesen und auf das USB-Laufwerk komprimieren.
Das Zurückspielen wäre genauso einfach. Jetzt kommt aber das ganz böse Wort: UEFI!
Ich habe in den letzten Stunden viel gelesen und nach kleineren Schockmomenten -einige UEFI-Rechner sollen beim Versuch, Linux zu starten, ja sogar zerstört worden sein- bin ich nun im optimalen Verwirrungszustand angekommen!
Ich habe folgendes verstanden: Ich kann den Laptop dazu bringen, nach alter BIOS-Art zu booten.
Ich habe aber auch vertanden: In diesem Legacy-BIOS Modus kann ich nicht auf die Recovery-Partition zugreifen.
Sollte ich dann doch noch vorhaben, Windows neben Linux installiert zu lassen, muss ich eh UEFI / "secure boot" eh wieder aktivieren. Wie schaffe ich es also jetzt, ein Linux-System zu booten, mit dem ich die Recovery-Partition (oder die ganze Festplatte) auslesen und auf eine USB-Festplatte sichern kann (natürlich kompimiert).
Ach, noch zur Info: Die externe Festplatte hat 1000 GB-Speicher, ist zu etwa 50% belegt und ist im Reiser-Dateisystem formatiert (das sollte reichen).
Nochmals anders ausgedrückt: Ich möchte auf meinem morgen (hoffentlich) angelieferten Laptop Debian oder openSUSE installieren (andere Systeme sollen über VirtualBox zum Laufen gebracht werden), aber alles Nötige gesichert haben, um jederzeit den Originalauslieferungszustand zurückspielen zu können.
Vielen Dank im Voraus für jede Antwort!
Ich bin nicht nur relativ neu in diesem Forum (dies ist mein zweites Thema, mein erstes habe ich vorhin im Unterforum Windows 8 getätigt), sondern auch unerfahren im 64-Bit-Universum. Bisher arbeite ich auf einem 32-Bit-System, auf dem ich Windows 7 Professional, Solaris 10 (10/09), NetBSD 6.15, Debian Jessie und openSUSE 13.2 installiert habe. Ich bin ziemlich fit in den unixoiden Systemen, und in Windows habe ich auch bisher immer alles hingekriegt, was an Problemen anstand. Aber mein Rechen ist alt, und ich habe mir jetzt einen Lenovo Ideapad Z50-75 80EC003NGE mit vorinstalliertem Windows 8.1 bestellt, der morgen geliefert wird - und nun kann und will ich keinen Bogen mehr um 64-Bittigkeit machen.
Diesem Laptop liegen der Beschreibung nach keine Intallations- oder Recovery-Datenträger bei. Ich möchte also daher gern alle Festplatten-Daten auf meine externe USB-Festplatte sichern, die ich benötige, um bei Bedarf den Ursprungszustand des Laptops (also der Festplatte) wieder einspielen zu können. Auf einem 32-bitter wüsste ich genau, was ich tun würde:
1. Rechner einschalten und als Bootgerät DVD wählen; 2. von Linux-Live-DVD Linux booten und USB-Laufwerk anschliessen und 3. mittels 'dd' die Festplatte/Recovery-Partition auslesen und auf das USB-Laufwerk komprimieren.
Das Zurückspielen wäre genauso einfach. Jetzt kommt aber das ganz böse Wort: UEFI!
Ich habe in den letzten Stunden viel gelesen und nach kleineren Schockmomenten -einige UEFI-Rechner sollen beim Versuch, Linux zu starten, ja sogar zerstört worden sein- bin ich nun im optimalen Verwirrungszustand angekommen!
Ich habe folgendes verstanden: Ich kann den Laptop dazu bringen, nach alter BIOS-Art zu booten.
Ich habe aber auch vertanden: In diesem Legacy-BIOS Modus kann ich nicht auf die Recovery-Partition zugreifen.
Sollte ich dann doch noch vorhaben, Windows neben Linux installiert zu lassen, muss ich eh UEFI / "secure boot" eh wieder aktivieren. Wie schaffe ich es also jetzt, ein Linux-System zu booten, mit dem ich die Recovery-Partition (oder die ganze Festplatte) auslesen und auf eine USB-Festplatte sichern kann (natürlich kompimiert).
Ach, noch zur Info: Die externe Festplatte hat 1000 GB-Speicher, ist zu etwa 50% belegt und ist im Reiser-Dateisystem formatiert (das sollte reichen).
Nochmals anders ausgedrückt: Ich möchte auf meinem morgen (hoffentlich) angelieferten Laptop Debian oder openSUSE installieren (andere Systeme sollen über VirtualBox zum Laufen gebracht werden), aber alles Nötige gesichert haben, um jederzeit den Originalauslieferungszustand zurückspielen zu können.
Vielen Dank im Voraus für jede Antwort!