Welches Betriebssystem gehört die Zukunft ?

  • #1
M

Mighty

Guest
Dazu hab ich ein schönen text gefunden:




An sich kann man eigentlich kaum beantworten, welchem System auf Dauer die Zukunft gehört, denn es ist einfach so, dass jedes System immer seine Freunde und Feinde hat, die es unterstützen und bis zum letzten Atemzug verteidigen. Ich muss ehrlich sagen, Windows mochte ich irgendwie noch nie, ich nutzte es oft aus einer gewissen Not heraus, denn die System-Landschaft änderte sich jetzt nach Jahren eher zu Ungunsten von Konkurenzprodukten, und gerade Linux wird manchmal scheinbar von Hardwareherstellen aussen vor gelassen, denn selbst bei kleinen Sachen kann man da die Unterstützung manchmal total vergessen, und ist darauf angewiesen, dass clevere Leute dafür einen Treiber schreiben, der einigermassen die Hardware zum Laufen bringt (oder programmiert selbst) - zu Unrecht, wie ich finde. Linux ist nämlich nicht mehr das System nur für Bastler und IT-Cracks, die geduldig genug sind, um nach ein paar Wochen ein laufendes System zu haben und sich dann darüber freuen sich von kommerziellen Systemlösungen emanzipiert zu haben. Linux hat mich selbst sehr erstaunt und erstaunt mich auch immer wieder, was auf diesem System alles möglich ist - wenn man eben auch über einige Schwächen hinwegsieht.

Doch, schauen wir uns mal die beiden Systeme etwas genauer an, denn ich durfte beide, aus einer nicht vielleicht objektiven Sicht, kennenlernen, aber ich werde trotzdem versuchen die Stärken und Schwächen beider Systeme hervorheben. Interessant ist vielleicht auch noch auf die beiden Systeme einen Blick zu wagen, besonders in Bezug auf die TCPA-Diskussion, die nicht von geringer Wichtigkeit und auch diesen Bezug werde ich versuchen zu beleuchten, denn davon hängt es auch ab, welches System sich möglicherweise letztendlich durchsetzen wird.

Linux
*****
Linux ist eigentlich für mich das Musterbeispiel dafür , was entstehen kann, wenn viele Menschen sich zusammensetzen,ohne finanziellen Druck an einem Projekt arbeiten, sondern eigentlich eher aus Freude an der Sache. Genau diese Idee steckt auch dahinter, vielleicht nicht gerade von Anfang an, als ein finnischer Student anfing Modifikationen an Unix vorzunehmen und nannte es von dann an Linux - was schlichtweg nur Linus' Unix heisst. Dieser Mann heisst Linus Torvalds und wird heute in einigen Kreisen wie ein Popstar gehandelt und entsprechend verehrt. Ich kann mich noch erinnern, als ich vor einem Jahr ein Interview mit ihm gelesen habe, dass er selbst zugab, dass er an sich selbst erstaunt ist, was aus dem Experiment Linux heute überhaupt geworden ist - aber er ist ein Teil davon und gehört zu jenen, die eine gewisse Pionierarbeit geleistet haben. Wenn man nämlich sich anschaut, was für ein System die Grundlage dessen war, dann staunt man auch selbst ein bisschen. Unix war nämlich für lange Zeit das System schlechthin, allerdings nur für Netzwerke jeglicher Art. Dass jemand Unix auf einem Desktoprechner laufen lässt, war undenkbar, denn dafür war das System einfach nicht gedacht - und ist es bis heute, denn Unix lebt auch heute noch, 35 Jahre nach dessen Entwicklung.

Linus Torvalds Idee war das Unix-System weiter zu entwickeln, aber nicht für sich selbst, sondern später auch mit Hilfe von anderen Programmierern, Linux lag nämlich kurze Zeit später auf Mailboxen zum Abruf bereit und von nun an war es jedem möglich das System zu verändern und zu erweitern. Etwa zwei Jahre später entstanden auch Firmen, die sich primär damit beschäftigen Linux auch selbst teils zu modifizieren, teils eine Auswahl von Programmen mit dem->nackten' System anzubieten - diese Pakete sind heute unter dem Namen Distributionen bekannt - Debian, Suse, Red Hat - nur um die heute am meisten verbreiteten und bekannsten zu nennen (wobei Debian keine Firma an sich ist, sondern eine Gemeinschaft von Programmierern und somit ist
auch die Distribution nicht kommerziell). Linux ist somit ein kleines IT-Märchen, denn dahinter stecken auch keine Vermarktungsstrategien, auch keine Werbemillionen und keine agressiven Grabenkämpfe mit der Konkurenz - frei nach dem Motto: entweder wir oder wir. Linux lebt einfach für sich selbst und hat seit Jahren schon einen eigenen Fankreis, zu dem immer wieder neue Fans hinzukommen. Das einzig wirklich kommerzielle an Linux ist, dass Linux heute ein eingetragenes Warenzeichen von Linus Torvalds ist, was aber niemandem daran hindert das System zu ändern oder zu verkaufen.

Linux @ the Desktop
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Die Linux-Gemeinde behauptet schon lange, dass Linux an sich längst desktopfähig sei und als das Jahr 2003 anbrach, sollte es ein Jahr des Linux werden. Ich persönlich, nach einigen Erfahrungen mit Linux von heute und Linux von vor ein paar Jahren noch, behaupte heute dies auch, denn im Officebereich ist Linux einfach nicht nur brauchbares System, sondern auch ein komfortables System. Dinge, die lange Zeit nur Windows vorbehalten wurden, wie zb. eine ausgereifte Office-Umgebung, sind heute kein Problem mehr. Es gibt einige Pakete, die unter Linux laufen und an sich kommerziellen Lösung im nichts nachstehen - im Gegenteil, diese laufen meist sogar stabiler, weil Linux an sich schon ein relativ stabiles System ist. Es gibt auch so viele kleiner Helferleien, die das Arbeiten und Surfen erleichtern und die mittlerweile ach so schrecklich komplizierte Installation ist heute fast ein Kinderspiel, wenn man auf Distrubutionen zurückgreift, wo die Installationsroutinen genauso kompliziert sind wie eine Installation von WindowsXP (wenn nicht sogar noch einfacher... weil an vielen Stellen weniger verwirrender).

Wie ich auch schon einmal schrieb - Linux stellt eigentlich heute fast jeden zufrieden, der weder über exotische Hardware verfügt, noch ständig spielt, oder mit bestimmten Windows-Anwendungen arbeitet, denn da ist einfach eine korrekte und fehlerfreie Emulation nicht unbedingt gegeben.

... und die Zukunft ?
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Wenn ich an die Programmierer und Projekte, die es zur Zeit weltweit gibt, denke, dann kann ich nur sagen, man kann sich auf einige weitere positive Überraschungen freuen. Linux entwickelt sich nämlich zusehends zu einer wirklich ernsten Alternative zu Windows & Co, mit dem kleinen Beigeschmack, dass man bei Linux keine horrenden Lizenzgebühren zahlen muss. Selbst nämlich die kommerziellen Lösungen für Linux bitten nicht ganz so in dieser Grössenordung den Benutzer zur Kasse, wie es bei einigen WIndows-Anwendungen der Fall ist. Gerade deshalb wird Linux auch im firmenbereich immer interessanter, wo man in Rezessionszeiten darauf bedacht ist, die Kosten zu sparen - eine Linuxdistribution muss man nämlich nicht x-mal lizensieren, bevor man sie installieren darf, sondern kann sie an x-beliebig vielen Rechnern installieren. Das einzige nämlich, was man bei einer Distribution bezahlt ist, dass man alles auf mehreren Disks gepresst bekommt und dazu noch oft einiges an Printmaterial.

Ein Problem, was ich derzeit sehe ist, dass aufgrund der noch relativ niedrigen Anzahl von Linuxanwendern, dieses System oft nur eine ziemlich zweitrangige Rolle spielt - mal grob gesagt - das System wurde einfach noch nicht als echte Geldquelle erschlossen. So gibt es heute noch eine relativ kleine Anzahl an Softwarehäusern, die interessante Spiele für dieses System anbieten, allerdings so ganz unschuldig ist sicherlich auch nicht daran, dass Linux einiges an Hardware gar nicht unterstützt. Diesen schwarzen Peter aber kann man nicht nur den Linux-Entwicklern in die Schuhe schieben, sondern auch den Hardwareherstellern selbst, die es immer noch oft meinen, für dieses System muss man keine Treiber liefern - und so fehlt es oft an vernünftiger Hardwareunterstützung, die wiederrum andere davon abschreckt für dieses System kommerzielle Software zu entwickeln - und so schliesst sich der Kreis.

TCPA macht aber die System-Landschaft sehr undurchschaubar, denn ich unterstelle einfach Micro$oft, dass sie bewusst dieses System aussen vor gelassen haben. Immer wieder nämlich kommen aus Redmond scharfe Töne, die sich gegen Linux richten, also kann man davon ausgehen, dass man dort das System durchaus als einen ernsten Konkurenten sieht - und sollte man es auch. Mir kommt's nämlich auch vor, als wäre TCPA auch mal wieder so ein billiger Trick ist die unbequeme Konkurenz (also auch Linux) aus dem Rennen zu werfen und eine einheitliche System-Landschaft zu schaffen, wo es ausser Windows nichts anderes mehr gibt. Dass man aber bei den Kartellbehörden weltweit da noch nicht hellhörig geworden ist, kann ich einfach nicht glauben! Das riecht nämlich schon meilenweit gegen den Wind nach einem Versuch der Monopolisierung und an sich müsste man meinen, dass in einer freien Marktwirschaft es so etwas nicht geben darf.

Ich sehe daher eigentlich für dieses System nur einen Weg - und dabei muss man sich selbst die Frage stellen, wie viel Wert man auf die eigene Privatsphäre legt. Hier kommt es eigentlich nur darauf an, ob man das Theater mitmacht und sich eine Kiste ins Haus stellt, die zwar immer noch auf Windows basiert, aber keinerlei Kontrolle mehr über das System bietet, oder man verweigert sich TCPA-konformer Soft- und Hardware und setzt Linux auf seinem System ein.

Windows
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Windows ist eigentlch so gesehen das Gegenbeispiel von massenhafter Werbetrategie und Ellenbogenkämpfen mit der Konkurenz - wobei die traurige Bilanz bis heute ist, dass viele Konkurenzprodukte von der Bildfläche verschwunden sind, weil entweder die Anwender verunsichert wurden (wie zb. es seinerzeit bei DR-DOS der Fall war), oder die Produkte einfach mangels einer Untersützung verschwanden (wie auch OS/2 Warp - wobei hier liegt auch die Schuld bei IBM, die das System nach dem Ausstieg von Micro$oft schlecht vermarkteten und somit auch zu einem weiteren Verfall verholfen haben)

Noch in der Version 3.11 eigentlich kaum noch ernst zu nehmen, gelang Microsoft mit der Einführung der Version 95 ein gewisser Durchbruch - damals wurden auch Millionen für eine weltweite Werbekampagne ausgegeben (vielleicht erinnern sich noch einige an den Werbeslogan->Where do you want to go today?'). Nicht nur aber das ermöglichte es Microsoft, sondern auch dadurch, dass viele Verträge mit Fertigcomputerherstellern abgeschlossen wurden, die dann mit ihren Rechnern zusammen Windows95 auslieferten (zb. Compaq, Acer...), wobei auch hier gewisse Grabenkämpfe stattfanden mit Herstellern, die auch auf OS/2 setzten und dieses auslieferten.

Windows gelang somit, gerade bei vielen Computern damals, eine ziemlich hohe Verbreitung, bis auf einen gewissen Punkt: In Redmond übersah man die Entwicklung im Bereich Internet, so dass zu jener Zeit der Internet Explorer kaum eine ernste Alternative zu dem damaligen Marktinhaber Netscape, der in den Versionen 3.0 - 4.5 auf nahezu jeden Rechner installiert war, der eine Internetanbindung hatte. Netscape genoss auch bis zu den Jahren 97/98 ein gewisses Monopol auf Internetbrowser - bis... ja, bis man mit Windows98, was im Jahr 1997 vorgestellt wurde, auch das System mit einem einigermassen tauglichen Browser ausstattete und damit auch den Browser zu einem Teil des Systems machte. Dennoch, ein wenig mit Schadensfreude erzählte man sich gern von der Präsentation von Windows98, wo schon Windows95 nicht als das stabilste galt, als bei dieser Präsentation der Rechner sich mit einem Blue-Screen verabschiedete :)

Im Jahre 1998 kam es auch zu dem legendären Prozess gegen Microsoft wegen Verletzung der Kartellrechte und Monopolisierung - dass Microsoft aber sich davon freikaufte, ist schon eine andere Geschichte. Wie dem auch sei, durch Windows98 gelang nun wirklich der Siegeszug um den Erdball in Fragen System - und somit auch eine Vereinheitlichung und Monopolisierung des Marktes - leider zu Ungunsten der Computeruser.

Viele User fühlen sich nämlich ein bisschen überwacht, manche haben schon sogar eine gewisse Paranoia entwickelt, denn vieles passiert einfach hinter dem Rücken der User, ohne dass sie wissen, was da genau passiert. Manche Gerüchte von Programmen, die überschnittlich oft mit dem Heimserver kommunizieren, sind schon zu einem gewissen Grad richtig, manche hingegen - wie seinerzeit ein gewisser Schlüssel namens NSA - sorgen für ziemlich viel Verwirrung, ohne aber einen wahren Hintergrund.

Einen grossen Vorteil hat man aber hier, dass man niemals Probleme mit Hardwarekompatibilität hat, denn was nun mal einheitlich ist, wird vorgezogen, nur hier gibt's manchmal Probleme in umgekehrter Richtung, nämlich mit alter nicht - Plug'n'Play-kompatibler Hardware. Ein weiterer Vorteil, der auch für viele zählt ist, dass Windows einfach bis heute die Entwicklungsplattform für Unterhaltungssoftware ist, eben, weil die Hardwareunterstützung auch stimmt und man die volle Leistung aus der Hardware schöpfen kann. Ausserdem ist Windows bis heute die einfachere Plattform, mit der Neulinge eher besser klarkommen.

... und was kommt als Nächstes?
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Auch wenn jetzt schon gewisse Kopien von Longhorn, dem künftigen System von Microsoft im Netz kursieren, ist es sehr schwer zu sagen, was Microsoft wirklich im Schilde führt. Eines ist aber dennoch sicher: Microsoft plannt mit der Umsetzung von Longhorn auch die Umsetzung eines TCPA-konformen Systems, wo man allerdings auch viel spekulieren kann, denn bis heute ist es nicht sicher, wieviel Überwachung TCPA mit sich bringt. Zwar wird jetzt schon auf der TCPA-Homepage () dafür geworben, dass Systeme und Software basierend auf TCPA eine gewisse Sicherheit für die User mit sich bringen - ich gehöre aber zu denen, die aber eher fürchten, dass man für diese Sicherheit hoch bezahlen muss, nämlich mit einer gewissen Einschränkung seiner Privatshäre, was ich keineswegs gutheissen kann. Neuerdings gab man auch sogar zu, dass TCPA keineswegs eine volle Sicherheit bedeutet, sondern auch mit einen passend zertifizierten Virus zb. auch durchaus möglich ist, auch einem solchen System Schaden zuzufügen.

Ich sehe es auch langsam auch so, dass Microsoft mit der TCPA-Kampagne sich ein riesiges Eigentor schiessen könnte, wenn die Verbraucher und Firmen rechtzeitig sich informieren und solche Systeme boykottieren. In Firmen braucht man nämlich nur clevere Administratoren, die eine ähnliche Einstellung gegenüber dieser Geschichte haben wie ich, und schon könnten da einige sehr, sehr skeptisch werden und sich andere Alternativen überlegen - beispielsweise ein Macintosh-, Sun-, oder Linux-System (Sun und Macintosh sind nämlich keine Mitglieder von TCPA! - Macintosh aus puren Desinteresse und Sun aus einigen wettbewerblichen Gründen, sie haben schliesslich noch ein Prozess gegen Microsoft laufen.

Bei Normalanwednern sehe ich das ein bisschen anders. Ich habe oft mitbekommen, dass vielen jetzt schon vieles schwer genug fällt und ein solches System bietet schon eine gewisse Verlockung - aber auch diese sollten sich mal fragen, ob sie dabei nicht zu viel opfern - hier hilft es ungemein, wenn man sich jetzt schon im vorab mit dem Thema etwas befasst und es nicht aus den Augen lässt. Wie ich früher noch zu sagen pflegte->Ein Computer ist nicht dumm, er betraft nur Anwenderfehler', gilt das leider heute für Windows längst nicht mehr und erst dann nicht mehr, wenn man ein System vorgesetzt bekommt, was fertigkonfiguriert und angeblich so sicher wie nie zuvor ist.

Fazit
*****
Für mich war es eine reine moralische Frage, weshalb ich mich entschieden habe jetzt wieder auf Linux umzusteigen - mir gefallen einfach die Zukunftspläne von Microsoft nicht und auch gegenüber WIndowsXP habe ich auch eine gewisse Abneigung, denn da ist auch für mein Geschmack bei der Aktivierung zu viel Schnüffelei, die überhaupt nicht notwendig ist - was nämlich mit den Registrierdaten passiert, wenn man sich sein System freischaltet, weiss wirklich nur Microsoft selbst. Linux kann nämlich aus heutiger Sicht (fast) alles, was Windows auch kann - und man hat damit ein System, der im Gegensatz zu heutigen Windows immer noch Anwenderfehler bestraft und dadurch auch den Anwender etwas lehrt.

Somit kommt mir auch wieder der Gedanke auch, was für Grossmächte in der Welt gilt, könnte nämlich auch in der Wirtschaft gelten - wenn sie übermütig werden und zu viel für sich beanpruchen, ohne Rücksicht auf Verluste, kostet auf Dauer eine gewisse Vormachtstellung - wie sie Microsoft derzeit geniesst. Viele sehen auch Microsoft auf dem Gipfel, von dem es nur noch bergab gehen kann, aber hier kann man wirklich schwer vorhersagen, was die Zukunft im System-Universum mit sich bringen wird. Ganz sicher ist aber, dass Windows wahrscheinlich noch auf lange Sicht einige Freunde behalten wird, nur wie lange ist wirklich ungewiss....



P.S. Ich habe in den Kommentaren gelesen, über eine angebliche Übernahme von Linux durch Hewlett Packard - diese Meldung ist teilweise richtig und teilweise auch falsch, denn hierbei handelt es sich um eine Zusammenarbeit von dem Distributor Red Hat zusammen mit Hewlett Packard - also ist kaum auf das System selbst übertragbar, denn nach wie vor gibt es auch freie Distributionen, die bekannste dürfte hier Debian sein, die weiterhin an sich frei entwickelbar bleiben und mit der Firma Hewlett Packard nichts zu tun haben.




Wollen wir doch mal ehrlich sein: Wenn unter Linux alle unsere Windows Programme laufen würden wir doch alle Linux als HAUPTSYSTEM haben. Oder ?
 
  • #2
Wieder eine der nicht endenden Windows/Linux Diskussionen. :mad:

Hast du den Autor wenigstens gefragt, bevor du seinen Text kopiert hast?
 
  • #4
wer für mich den text stichpunktartig zusammenfasst, bekommt eine dicke belohnung. ;D ::)
 
  • #5
@nogger:

is mir zu stressig.

cu mwinte3
 
  • #6
aber denk doch an die dicke belohnung. ;D
 
  • #7
Die da wäre..... :)
 
  • #8
smilie.php
SELBER ERFINDEN ;D

smilie.php
Kpt.B.
 
  • #9
Auf jeden Fall nicht Linux.Leider :-[
 
  • #10
Grüß Gott,

@nogger

versuchs mal mit dynamischem Lesen. 8) Damit kann man die Lesegeschwindigkeit bis zum 5-fachen erhöhen.
Google hilft, falls Dirs kein Begriff ist.
 
  • #11
:D
Inzwischen haben wir das Jahr 2004 und was Mighty (der Systemdauerwechsler ? ;D ;D ) im Jahr 2003 für postenswert befand, ist eventuell nicht mehr ganz so aktuell? ;)
 
  • #12
stimmt. ;D

_solon_ schrieb:
versuchs mal mit dynamischem Lesen. 8) Damit kann man die Lesegeschwindigkeit bis zum 5-fachen erhöhen.

dynamisches lesen kenn ich schon.
aber mit dem dynamischen vorlesen habe ich so meine probleme. am besten solltest du es mal mit mir üben, damit ich es lernen kann. ::)
 
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