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visionbrasil
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OK, für was diese Einstellungen sind ist mir schon klar, aber so ganz logisch sind sie nicht.
Als Standard habe ich „Höchstleistung“, „Ausbalanciert“ und „Energiesparend“.
Da mein Rechner ca. 18 Stunden am Tag läuft wäre Energiesparend eigentlich eine gute Einstellung. Der Prozessor geht auf 2,1 GHz (Last 5-10%) zurück, spart Energie, wird weniger warm und der Lüfter macht weniger Lärm wenn ich nur mit Word und Co arbeite oder der Rechner im Leerlauf ist.
Leider hat die Sache einen Haken. Sobald ich Leistung benötige, wird es zäh. Das Hochfahren einer VM Ware (Virtual Box) dauert statt 5 Sekunden dann 20 Sekunden. Der Prozessor hat nun Auslastungen von 60% – 80% weil der Prozessor Takt nicht auf bis zu 4,2 GHz hoch schaltet sondern bei 2,1 GHz bleibt. Erst wenn ich hochintensive Programme starte (100% Last - Benches oder Spiele) dann schaltet der Prozessortakt auf Maximum hoch.
Die Energie Einstellungen sind hierbei:
Prozessor minimal 50%
Prozessor maximal 100%
Systemkühlung Aktiv
Dem gegenüber steht Ausbalanciert.
Der Prozessor taktet bei keiner bis geringer Belastung bei 2,6 – 3,6 GHz. (Last 1-3%). Die Prozessortemperatur ist um 10 Grad höher. Der Takt geht bei mittlerer Belastung sofort auf 4,2 GHz und alles startet schneller (Thunderbird, V-Box) und läuft flüssiger (Browser).
Komischerweise sind auch hier die gleichen Einstellungen wie bei Energiesparend:
Prozessor minimal 50%
Prozessor maximal 100%
Systemkühlung Aktiv
Daher mal meine Frage:
Wo ist der (in den erweiterten Energieeinstellungen einstellbare) Unterschied zwischen Energiesparend und Ausbalanciert? Bei mir sind beide gleich und trotzdem ist ein gravierender Unterschied vorhanden.
Wie bekomme ich es hin, dass der Prozessor bei keiner bis geringer Last auf 2,1 GHz herunter geht (das sind bei mir bestimmt 80% am Tag), wenn ich aber mal Power brauche (Last 30% oder mehr) der Takt trotzdem sofort hoch dreht damit ich mich nicht dumm und dämlich warte?
Windows 10
AMD Ryzen 5 3600
Danke
Ralf
Als Standard habe ich „Höchstleistung“, „Ausbalanciert“ und „Energiesparend“.
Da mein Rechner ca. 18 Stunden am Tag läuft wäre Energiesparend eigentlich eine gute Einstellung. Der Prozessor geht auf 2,1 GHz (Last 5-10%) zurück, spart Energie, wird weniger warm und der Lüfter macht weniger Lärm wenn ich nur mit Word und Co arbeite oder der Rechner im Leerlauf ist.
Leider hat die Sache einen Haken. Sobald ich Leistung benötige, wird es zäh. Das Hochfahren einer VM Ware (Virtual Box) dauert statt 5 Sekunden dann 20 Sekunden. Der Prozessor hat nun Auslastungen von 60% – 80% weil der Prozessor Takt nicht auf bis zu 4,2 GHz hoch schaltet sondern bei 2,1 GHz bleibt. Erst wenn ich hochintensive Programme starte (100% Last - Benches oder Spiele) dann schaltet der Prozessortakt auf Maximum hoch.
Die Energie Einstellungen sind hierbei:
Prozessor minimal 50%
Prozessor maximal 100%
Systemkühlung Aktiv
Dem gegenüber steht Ausbalanciert.
Der Prozessor taktet bei keiner bis geringer Belastung bei 2,6 – 3,6 GHz. (Last 1-3%). Die Prozessortemperatur ist um 10 Grad höher. Der Takt geht bei mittlerer Belastung sofort auf 4,2 GHz und alles startet schneller (Thunderbird, V-Box) und läuft flüssiger (Browser).
Komischerweise sind auch hier die gleichen Einstellungen wie bei Energiesparend:
Prozessor minimal 50%
Prozessor maximal 100%
Systemkühlung Aktiv
Daher mal meine Frage:
Wo ist der (in den erweiterten Energieeinstellungen einstellbare) Unterschied zwischen Energiesparend und Ausbalanciert? Bei mir sind beide gleich und trotzdem ist ein gravierender Unterschied vorhanden.
Wie bekomme ich es hin, dass der Prozessor bei keiner bis geringer Last auf 2,1 GHz herunter geht (das sind bei mir bestimmt 80% am Tag), wenn ich aber mal Power brauche (Last 30% oder mehr) der Takt trotzdem sofort hoch dreht damit ich mich nicht dumm und dämlich warte?
Windows 10
AMD Ryzen 5 3600
Danke
Ralf