auslagerungsdatei / 1048MB RAm

  • #1
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ListigerLurch

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hallo,

also bei xp hab ich ohne auslagerungsdatei sehr gut gefahren.

wie is es bei 98. kann/darf ich die ohne weiteres ausschalten.
 
  • #3
hmm, interessant wie doof das windoof noch ist. warscheinlich kennst es sowas gigantisches nicht. ;D

werd mir eh wieder xp oder 2k3 draufhaun. die fehlen fehler gehen näHmlich ziemlich auf den geier.

is also erledigt,.
 
  • #4
Von Win98 über WinXP auf ein Server OS?
Was erwartest Du von 2003? IMHO ist das nur die verspätete Serverversion zu XP.

Eddie
 
  • #5
muß mich schon wundern: sich einen w2k3 server so nebenbei als spielzeug zu gönnen, womöglich noch auf einem billigen noname rechner und sich dann wieder über ms negativ auslassen, wenn die erwartungen nicht erfüllt werden ... hatten wir schon leider öfter. und dann so ´ne aussage wie

interessant wie doof das Windows noch ist.

w98 wurde meines wissens 1997 programmiert, damals kostete 16mb ram ein vermögen, eine kiste die 32mb ram hatte war schon fast ein server. selbst linux konnte nicht mit großem ram umgehn, da war ein rechner mit 512mb schon fast nicht bezahlbar. die ursache des problems ist der windows speichermanager VCACHE.EXE: der bestimmt die größe des zwischenspeichers aufgrund des vorhandenen rams. vcache reserviert für umfangreichen arbeitsspeicher dementsprechend viele speicheradressen um diese bei bedarf noch zu erhöhen. so bleibt kein freier bereich mehr für programme übrig. hat man nun mehr als 512mb speicher würde vcache versuchen noch mehr speicheradressen zu reservieren, die eingebaute obergrenze liegt bei 800mb. durch den eintrag in der system.ini wird dem vcache eine grenze von 512mb gesetzt, dadurch stürzt w98 bei speicher > 512mb (so wie deine kiste ja hast) nicht mehr ab ...

greetz

hugo
 
  • #6
Grüß Gott,

werd mir eh wieder xp oder 2k3 draufhaun. die fehlen fehler gehen näHmlich ziemlich auf den geier.
Man sollte jede Software, also auch ein Betriebssystem, unter dem Aspekt mal betrachten in welcher Zeit das geschrieben wurde und wie die technischen Voraussetzungen damals waren (siehe auch den post von hp).
Ich kann mich noch gut an den Nachfolger von Win95, das naturgemäß als erster Nachfolger von Win311fW sehr buggy und instabil war, erinnern.
Win98 war damals ein gutes und relativ stabiles System für den Heimanwender (und etliche nutzen es heute noch) ;)
 
  • #7
Ich kann mich noch gut an den Nachfolger von Win95, das naturgemäß als erster Nachfolger von Win311fW sehr buggy und instabil war, erinnern.
Sorry, solche Aussagen kann ich nicht nachvollziehen.
Wenn ich etwas Kaufe, erwarte ich, dass es funktioniert. Ich sehe es nicht so, dass es natürlich buggy und instabil war. Zur selben Zeit kam übrigens NT3.x heraus.
Analog wäre eine Aussage, dass der Golf I als Nachfolger des Käfers naturgemäss keine Lenkung und Bremsen haben konnte und der Käufer das hätte wissen müssen.
Ich finde es traurig, wenn man so MS hörig ist, das man die Fehler und Schlampigkeit von MS so auf die leichte Schulter nimmt. Klar, dass die dann ihre Arbeitsweise nie ändern werden.
Andererseits waren 98, 98SE und ME IMHO nichts anderes als teuer verkaufte Bugfixes zu 95. Wobei ME wohl das mieseste war/ist.

Eddie
 
  • #8
Grüß Gott,

@Eddie
Sorry, solche Aussagen kann ich nicht nachvollziehen.
Es ist aber nun mal so. Was hat das mit MS-Hörigkeit zu tun?
Die erste Generation eines neuen Produkts(ganz allgemein gesehen) hat (natürlich nicht immer) meistens sog. Kinderfehler die dann in der 2. oder 3. Generation mehr oder weniger ausgebügelt werden.

OK, um das Ursprungsthema nicht ganz zu verlassen ist dieser Teil des Themas für mich beendet. ;)
 
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