Jetzt passt es eher auf meine ausbildung
OpenSource so heist das
Zitat aus Wikiedia:
OEM-Software
OEM-Software kann sich von der sogenannten
Vollversion (
Retail) durch einen geringeren Lieferumfang unterscheiden. Meistens ist der Verkauf von OEM-Software
lizenzrechtlich nur in Verbindung mit
Hardware erlaubt, nicht jedoch in Deutschland.
[2] OEM-Versionen sind in der Regel
upgrade- oder
updatefähig.
Beispiel 1: Die Software
Nero Burning ROM des Herstellers
Nero zum Brennen von
CDs und
DVDs wird beispielsweise in drei unterschiedlichen OEM-Versionen sowie einer sogenannten
Vollversion und einem mit weiteren Funktionen ausgestatteten
Power Pack ausgeliefert. Die OEM-Versionen werden
CD- und DVD-Brennern diverser Hersteller beigelegt, jedoch teilweise auch auf dem freien Markt zu einem geringeren Preis angeboten. Wenn diese Version mit Brennern mitgeliefert wird, verwendet sie meistens einen
CD-Key, der nur mit dem Brenner, mit dem die Software mitgeliefert wurde, funktioniert.
Beispiel 2: Microsoft verkauft deutlich billigere OEM-Versionen ihrer Software (z. B.
Office oder
Windows) an Händler, welche dann aber die Software zusammen mit einem neu gekauften PC ausliefern (englisch
bundle) müssen. Diese Softwarelizenzen sind dafür jedoch auch mit weniger bzw. eingeschränkten Nutzungsrechten verbunden. Welche Nutzungsrechte Anwendung finden, kann im jeweiligen
Endbenutzer-Lizenzvertrag (englisch abgekürzt
EULA) nachgelesen werden. Hier kann z. B. vermerkt sein, dass die Lizenz nicht
downgrade-fähig ist (es darf mit der erworbenen Softwarelizenz keine ältere Vorgängerversion des Programmes installiert werden) oder dass das
Reimaging nicht zugestanden wird (es darf nicht von einem anderen Original-Datenträger, der zu einer anderen Lizenz oder einem anderen Lizenzvertrag gehört, installiert werden als von dem, der zusammen mit der Lizenz herausgegeben wurde).
ich glaube das müsste mehr klar heiten stellen stehe gerde unter schmertz mittel und kann mich nicht gut ausdrück
mfg tux