Hmmm.....
Schade auch, das das Handbuch nicht mehr hergibt - but however, auf den ersten Blick sieht das ja recht easy aus - eine Access-List basierende Firewall eben.
Ich weiss nicht, wie gut dein English ist ?!?
Access-Lists sind Zugriffslisten, du trägst dort schlicht und ergreifend ein, wer von wo nach wo über welches Protokoll Zugriff erhält oder eben nicht.
Beispiel:
Die erste Regel in deinem Screenshot Allow to Ping WAN Port sagt folgendes aus
- Action: ALLOW => es ist erlaubt
- Name: Regelname
- Source: WAN => Source ist die Quelle, WAN das externe Interface (also dein DSL-Anschluss)
- Destination: LAN, 192.168.0.1 => Das Ziel, in diesem Fall dein LAN
- Protocol: ICMP => das verwendete Protokoll
Die Regel sagt aus, das es vom WAN-Port aus erlaub ist, dein LAN anzupingen (ICMP ist das Protokoll, das ein Ping verwendet).
Naja, der Rest eben immer so weiter: die zweite Regel verbietet (DENY) es allen (*) ins LAN via IP (Protocol) zu kommunizieren, die dritte Regel erlaubt (ALLOW) erlaubt dem LAN (also all deinen Rechnern hinter dem Router) überall hin (also lokal und ins Internet) via IP-Protokoll zu kommunizieren.
Ich hoffe, ich konnte das jetzt halbwegs vermitteln ?!?
Cheers,
Joshua